Nutten im Haus (fm:Romantisch, 6546 Wörter) | ||
Autor: RalfB | ||
Veröffentlicht: Jan 31 2025 | Gesehen / Gelesen: 7778 / 5883 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.66 (176 Stimmen) |
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dazwischen und erlebte so nur, wie es eben nicht ging. Wie jedes junge Mädel träumte sie von der wahren großen Liebe. Für sie war die Realität aber, dass sie anscheinend immer an die falschen Typen geriet. Die Einen trauten sich nicht an sie heran, weil sie nun mal eine echte Rakete war. Die Anderen waren fickgeile Primaten, die ansonsten nichts von ihr wollten.
Natali fickte für ihr Leben gerne. Das war zwar ein Problem, aber sicher nicht ausschlaggebend. Sie versuchte aufzupassen und wählerisch zu sein, aber nach der x-ten Pleite traf sie für sich eine folgenschwere Entscheidung. In Ihrem Leben hatte sie nur eins gelernt: "Egal was, wie und wo, einer wird immer verarscht und zum Depp gemacht. Dann eben jetzt zu ihren Bedingungen!" Von wegen große Liebe. Einer ihrer Lover hatte sogar versucht, sie an seine Kumpels weiter zu reichen. Der wollte tatsächlich mit ihr einen Gangbang veranstalten und sagte ihr noch, wie sehr er sie lieben würde? Somit nutzte Natali heimlich ihre Geilheit, auf den Sex und meldete sich bei einer Agentur an. Nun konnte sie jeder ficken, der ordentlich bezahlte. Als Escort-Lady war sie nun heiß begehrt und sie wusste nun: "Das ist nur ficken und Geschäft und die Bedingungen sind klar. Verarschen tut mich jetzt keiner mehr und Spaß habe ich trotzdem!" Der Wechsel in Natalis Stimmung war eigentlich nur Georg aufgefallen. Von dieser tiefen Betrübtheit, über die er auch oft mit ihr gesprochen hatte und echt Mitleid hatte, bis nun zu dieser nicht wirklichen Lebensfreude, aber immerhin Ausgeglichenheit. Ein Georg tat das halt als normale Stimmungsschwankungen, auf dem Weg zum Erwachsen werden ab.
Das änderte sich erst, als er an einem ganz gewöhnlichen Wochentag nach Hause kam und direkt nach dem Eintreten seine Frau in der Küche sah, die wild schreiend ihre Tochter an den Haaren auf dem Boden herumriss und laut schreiend immer wieder auf sie einschlug und nach ihr trat. Georg überlegte überhaupt nicht lange und packte direkt seine Frau um diese überraschte und erschrockene Furie von ihrer Tochter zu trennen und in eine Ecke der Küche zu stoßen. "Was zum Teufel ist denn hier los? Hast du sie noch alle? Was treibt ihr denn hier?" Seine Frau giftete ihn böse an: "Das geht dich doch einen Scheißdreck an. Diese Schlampe bekommt von mir jetzt erst mal den Marsch geblasen. Dieses Dreckstück soll verrecken!" Georg verschlug diese Ansage die Sprache und er sah sie entsprechend entgeistert an, als er Natali vom Boden hochzog. Dieser sah er in das weinende Gesicht, wobei er schon merkte, dass sie seinen Blicken auswich. So sagte er: "Dürfte man denn mal erfahren, was der Anlass für dieses Gefecht hier ist? Hat Natali das Tafelsilber geklaut, oder was?" In einem Gesichtsausdruck böse grinsend, der Georg fast Angst machte, sagte Regina dann: "Das Fräulein Natali ist eine Nutte. Sie geht nach der Arbeit anschaffen. Das ist los!"
Vollkommen geschockt ließ sich Georg nun auf einen der Küchenstühle fallen und mit weit aufgerissenen Augen stieß er entsetzt die komplette Luft aus. Mit entsetztem Blick sah er zu seiner Kleinen und fragte diese dann: "Stimmt das? Ist das wahr?" Diese sah ihm immer noch nicht in die Augen, sagte dann aber leise: "Ja!" Das hatte gesessen. Für Georg brach ab hier die Welt komplett zusammen. Tränen liefen ihm aus den Augen und er war sich sicher, glücklich sein war für ihn in diesem Leben einfach nicht vorgesehen. Einen Moment war es ruhig, bis dann seine Frau sagte: "Diese Nutte verschwindet jetzt hier. Hau ab aus meinem Haus und lass dich nie wieder hier sehen!" Hören konnte Georg diese Worte schon, nur glauben konnte er es nicht, als er sah, wie Natali weinend aufstand und sich zum Gehen wegdrehte. Da packte er sie am Arm und beförderte sie schon sehr unsanft auf einen Stuhl. "Lass die Sau verschwinden. Jetzt, oder ich gehe!"
Georg ignorierte das noch und sah zu seiner Kleinen: "Warum?" Diese sah ihn schüchtern an und antwortete weinend: "Hast du dir mein Leben einmal angesehen? Wie lange habe ich davon geträumt, einen tollen Kerl zu finden und was machen die? Sie ficken mich um dann damit anzugeben und wollen mich sogar mit Kumpels teilen. Nur mich will keiner. Ich habe nun mal richtig gerne Sex, nur wollte ich nicht mehr die verarschte sein. Die behandeln mich doch eh schon alle wie eine Nutte. Dann sollen sie auch dafür zahlen und manchmal habe ich trotzdem Spaß!" Diese Erklärung ließ Regina wieder ausrasten: "Schaff endlich diese billige Hure hier aus dem Haus. Ich kann sie nicht mehr ertragen!" Egal was Georg gerade dachte und fühlte. Trotzdem sagte er jetzt: "Wo bitte ist der Unterschied zu dir? Halt dein Maul und lass uns das klären. Natali bleibt hier im Haus, solange sie das will. Sie fliegt hier ganz sicher nicht raus. Da haben doch wohl eher wir was falsch gemacht, oder?" Oh, Regina tobte nun Gift speiend: "Hast du Wichser mich gerade Nutte genannt?"
Mit seinem nun eiskalten Blick zu seiner Frau wurde das nun ein rabenschwarzer Tag im Leben des Georg Klausen, als er leise und sehr bedrohlich sagte: "Hat meine, mich liebende Ehefrau, die seit dem ersten Tag unserer Beziehung jeden Schwanz mitgenommen hat, der ihr gefiel, mich gerade Wichser genannt?" Der Fehler, den sie machte, weil sie in ihrem Zorn noch einmal nachtreten musste, war dann wohl auch ihr letzter mit ihm: "Du Schlappschwanz bringst es ja auch nicht. Da muss Frau sich nun mal anderweitig Abhilfe suchen!" "Du, meine geliebte Ehefrau gehst jetzt. Pack ein paar Sachen und verschwinde. Was du jetzt nicht schaffst, lasse ich dir nachliefern. Natali, mit dir kann ich jetzt gerade nicht in Ruhe reden. Geh auf dein Zimmer und lass uns runterkommen. Wir reden später!" Natali stand nicht nur rasend schnell mit eingezogenem Kopf von ihrem Stuhl auf, sondern rannte auch ohne jedes weitere Wort direkt in ihr Zimmer, wo sie direkt auch die Türe abschloss. Regina sah ihn mit Giftpfeilen sprühenden Augen an und zischte: "Du nennst mich eine Nutte, schmeißt mich raus und behältst dafür die Andere? Willst du lieber die jüngere ficken, oder was?" "Die Jüngere hat mir nichts getan und ist mir keine Rechenschaft schuldig. Die Ältere schon, also verschwinde!"
Noch mit überheblichem Lachen und bösartigen Blicken stürmte Regina in das Schlafzimmer und riss Koffer und Taschen aus dem begehbaren Kleiderschrank. Sie warf achtlos all ihre Sachen dort hinein, die sie nun einpacken konnte und beförderte alles auf den Flur. Mit dem letzten Koffer entdeckte sie einen arabisch aussehenden und staunenden Mann im Flur, der kopfschüttelnd und staunend die ersten Koffer nahm und in ein Taxi trug. Erschrocken sah sie ihren Mann an und fragte diesen: "Was soll das jetzt? Was macht der da?" "Der bringt deine Taschen in das Taxi und fährt dich dann wohin du ihm sagst!" "Hör auf zu spinnen, ich habe mein eigenes Auto!" "Du hast kein Auto. Hau ab jetzt!" Georg hätte sicher seinen bösartigen Spaß daran haben können. Er erfuhr immer mal wieder, wo Regina gerade war. Sie wechselte anscheinend von einem ihrer Lover zum nächsten, konnte aber bei keinem lange bleiben. Bis sie schließlich bei ihrer Mutter unterschlüpfen musste. Ein von ihr beauftragter Anwalt hatte resigniert wieder einpacken müssen. Für eine gütliche Einigung und saubere Scheidung hatte Georg für ein Jahr einen recht beachtlichen Unterhalt bezahlt, der schon nicht vereinbart war. Damit war das Thema Regina erledigt und Georg wieder alleine und deprimiert.
Das Gespräch mit Natali zögerte Georg hinaus, bis es nicht mehr ging. Er wollte mit der Süßen nicht darüber reden und es zerbrach ihm sein Herz. Er war sich sicher, dass er sie nicht auch noch verlieren wollte, aber konnte einfach nicht mit ihr darüber reden. Bis er sonntags morgens zu tiefst deprimiert in seiner Küche saß und lustlos sein Frühstück hinunterwürgte. In den paar Tagen, seit diesem Zwischenfall hatte er so deutlich abgenommen und Farbe im Gesicht verloren, dass sich inzwischen alle Mitmenschen riesige Sorgen um ihn machten. Nun kam Natali vorsichtig zu ihm und setzte sich ihm gegenüber. Sie sah ihn ängstlich an und sagte: "Es ist ok, wenn du mich schlagen musst, aber können wir jetzt reden?" Seine Antwort war ein geschlagener Blick und still laufende Tränen aus den Augen. Sie schluchzte auf, als sie das sah und sagte nun:
"Es tut mir furchtbar leid, dass ich dir anscheinend solche Schmerzen bereitet habe, aber diese Entscheidung habe ich ansonsten nicht bereut. Alle Kerle, mit denen ich es je versucht habe haben mich nur verarscht und ausgenutzt. Alle wollten mich ficken, aber keiner hat mich wirklich geliebt. Ich habe dann entschieden, dass ich eben auch böse sein kann und habe den Spieß einfach rumgedreht. Jetzt müssen sie zahlen, damit sie mich ficken dürfen. Dafür gehen die meistens sogar mit mir essen, oder auf eine Veranstaltung und danach sind die meisten echt gute Liebhaber und ich komme meistens zu meiner Erlösung. Für mein Gefühl und mein Herz hatte ich ja bis jetzt immer dich. Nur du gehst mir jetzt aus dem Weg und das bricht mir das Herz. Warum fickst nicht einfach du mit mir? Ich wäre dir gerne eine gute Frau!"
Georg ließ sich lange Zeit mit seiner Antwort: "Ich weiß nicht, wie ich mit dem umgehen soll, was du mir da sagst. Ich kann nicht einfach mit dir ins Bett gehen. Du bist meine Tochter. Du bist schon so lange bei mir. Ich wünsche dir doch nur ein glückliches Leben und einen tollen Mann. Das kann doch nicht so schwer sein!" "Ach? Und du hattest so viel Glück mit einem tollen Partner?" So schwiegen sie sich lange an. "Darf ich denn bei dir hier zuhause bleiben, oder ist die Belastung für dich zu groß?" "Das ist eine bescheuerte Frage. Ich mag nicht was du machst und wie du entschieden hast, aber das geht mich nichts mehr an. Du bist auf dem Papier erwachsen. Ich weiß nicht, ob ich das je verstehen werde, aber ich schmeiße nicht meine Tochter aus dem Haus!"
So verfolgte Georg in der kommenden Zeit immer, wie Natali total aufgetakelt und edelst gestylt das Haus verließ und oft erst am nächste Tag nach Hause kam. Er wurde immer deprimierter und dachte mit der Zeit immer öfter über Selbstmord nach. Nun fuhr er oft mit seinem Wohnmobil, oder Motorrad alleine weg, nur um sie nicht zu sehen. Das ging fast ein halbes Jahr so und ohne viel Begeisterung hörte er auch immer mal wieder oberflächliche Details. Was er aber merkte, war, dass auch sie etwas an Laune verlor. Das ging, bis sie zu ihm kam und vorsichtig fragte: "Papa? Ich habe heute Abend ein Treffen mit mehreren Männern. Ich fühl mich nicht sehr gut dabei und weiß nicht, in welcher Verfassung ich danach sein werde. Könntest du mich eventuell dahinfahren und dann wieder abholen? Es sollen nur so zwei Stunden sein, aber wenn es blöd läuft, wäre ich tierisch erleichtert, wenn du für mich da wärst!" "Ich soll dir helfen und beistehen, wenn dich mehrere Kerle ficken und was weiß ich noch alles mit dir treiben und dir danach noch Händchen halten?" Schüchtern und vorsichtig sagte sie: "Ja!"
So fuhr er sie am Abend zu einer Privatadresse. Er wusste, dass es ein paar Jungs sein sollten, die sie gemeinsam gebucht hatten. Er erfuhr nur, dass die Agentur wohl schon ein höheres Honorar gefordert hätte und Natali vorsichtig gewarnt hätte. Georg war sich heute sicher, er würde das für sich wohl bald beenden. Er wollte das nicht länger ertragen. So ließ er sie mit einem flüchtigen Kuss aussteigen und sah zu, wie sie in dieses Haus ging. Er konnte danach nichts mehr sehen, oder hören würde aber nicht von dieser Stelle weichen. Heimlich hatte er ihr bereits eine seiner Wohnungen renovieren lassen und so vorbereitet, dass sie dort erst mal gut wohnen konnte. Entweder Selbstmord oder jetzt eben doch alleine sehen, wie sie klarkommen wollte. Das wollte er ihr dann spätestens Morgen verkünden. Überrascht war er nur, als Natali schon eine gute Stunde später wieder auf ihn zukam und wirklich alles andere als gut oder begeistert aussah. Sie stieg ein und mit ein paar Tränen auf dem Gesicht sagte sie nur: "Bitte fahr!"
Eigentlich hatte er sich vorgenommen, dass er ihr seine Entscheidung heute schon mitteilen wollte. Ihre Verfassung hielt ihn aber zurück. So wurde er zu tiefst überrascht, als sie in der Nacht zu ihm in sein Schlafzimmer kam. Sie war vollkommen nackt und eine Erscheinung, wie gemalt. Sie fragte nicht, gab ihm keine Gelegenheit und stürmte direkt und ohne Worte in seine Arme. Sie zwängte sich mit aller Gewalt an ihn heran. Georg, der jetzt im Sommer auch am liebsten nackt schlief, war wie versteinert und machtlos zu reagieren. Sie aber robbte sich an ihm hoch und sagte: "Papa, ich kann das nicht mehr. Es bringt mir nichts, Sex zu haben. Ich hatte heute acht junge Männer. Alle waren wild und sehr potent, aber ich bin nicht ein Mal gekommen. Das war das letzte und der, der mich eigentlich ficken soll, der saß draußen im Auto und weinte. Du wirst mich jetzt ficken und ich ficke dich oder ich beende dieses scheiß Leben. Du musst mich jetzt lieben. Bitte!"
Georg war nicht der, der darauf reagierte oder hätte reagieren können. Natali war es, die seinen Schwanz packte und nicht mehr viel machen musste, da dieser durch den Körperkontakt und langen Entzug schon hart wie Kruppstahl war. Sie schwang sich somit auch direkt auf ihn drauf und im nächsten Moment war er schon komplett in ihr. Sie lächelte den ungläubig guckenden Georg nur an und sagte: "Der passt. Der passt richtig gut. Der passt super. Papa, komm und fick mich jetzt!" als sie bereits angefangen hatte, ihn zuckend zu reiten. Sie stöhnte und winselte. Sie arbeitete mit all ihren Muskeln auf ihm, mit drehendem und reibendem Becken. Sie bekam glasige Augen und ein seeliges Lächeln auf dem Gesicht. Erst recht, als er sie nun von sich runter stieß und wie der Hammer einer Stahlpresse auf sie einrammte. Er war nicht mehr unter Kontrolle und fickte sie derart brutal, dass man wirklich Angst um Natali, oder das Bett haben musste. Er donnerte richtig in sie hinein und doch nahm er eine Hand und streichelte sie sanft im Gesicht, über Hals und Brüste. Als er merkte, dass er gleich kommen würde, nahm er sie am Becken hoch und hielt sie in der richtigen Höhe um sie nun noch mal brutaler ficken zu können. Sie aber presste ihm ihr Becken nur strahlend entgegen und stöhnte und schrie. Bis sie beide dann endlich explodierten.
Natali hatte schon einige Erfahrungen mit den verschiedensten Männern gemacht und wusste, dass es nun rum war. Was sie nicht wusste, aber unbeschreiblich überraschte war, dass er nun einfach weiter fickte. Er steckte komplett in ihrer überlaufenden Grotte und fickte einfach weiter. Jetzt sanft, die ganze Länge nutzend, streichelte er sie. Er küsste sie und spielte auf all ihren interessanten Stellen mit seinen Händen. Mit sehr intensiven, wenn auch deutlich ruhigeren Stößen fickte er sie nun sehr bewusst mit jeder Pore in sich horchend. Er versuchte jede Unebenheit in ihrem Kanal zu kartographieren. Anscheinend wollte er sich jede Besonderheit ganz genau merken und einprägen. Diese Besonderheit, bei diesem Fick. Diese Intensität ließ sie nun wieder zügig abheben und schließlich laut schreiend explodieren. Er Konnte aber noch länger und er wollte jetzt noch länger. So drehte er sie einfach um, ohne dass sie etwas dazu beitrug. Er zog sie zurück auf ihre Knie und nun stieß er wieder zu. Von hinten in ihre Pussi und rammte sie nun weiter, sehr bewusst um ihr zusätzlich erst einen und dann zwei gut angefeuchtete Finger in ihren Arsch zu schieben. So bewegte er nun beides, Finger und Schwanz, ganz unabhängig voneinander um durch ihr dünnes Häutchen die gegenseitigen Bewegungen genau zu spüren. Das war jetzt auch für ihn zu viel und so musste er wieder in ihr abspritzen und mit einem Tiefen aufstöhnen auf ihr zusammenbrechen.
In dieser Nacht schliefen beide direkt, ohne jede weitere Reaktion oder Worte einfach ein, wie sie waren. Beide waren viel zu sehr erledigt. Nicht mal mehr die Decke konnten sie überstreifen. Diese schubberte wohl einer von ihnen in der späteren Nacht noch über. Am nächsten Morgen erwachte Georg jedenfalls mit Natali im Arm und konnte es einfach nicht fassen. Wie war das nur passiert? Nur wollte er ein schlechtes Gewissen absolut nicht registrieren. Man, was war das ein geiler Fick. Alter was war das eine geile Sau. Als sie erwachte, registrierte sie nur, dass er ihr wohl gedankenverloren über ihren Kopf streichelte. Sie fühlte, dass ihre Pussi auf seinem Schenkel auflag und dass seine wieder tierisch harte Latte gegen ihre Seite des Bauches drückte. So gab es kein guten Morgen, keinen Kuss. Sie hob sich einfach über ihn und ließ sich direkt auf seinem Schwanz absinken. Erst dann wurde sich angelächelt, sich geküsst und der Guten Morgen ausgetauscht.
Zufrieden grinsend bewegte sie ihr Becken vor und zurück und sagte dann: "Papa, Ich bin noch nie in meinem Leben so gekommen. So Gefühle hatte ich noch nie. Du kannst alles mit mir machen, was du willst. Ich liebe dich und bitte, lass mich jetzt deine Frau sein!" Als er etwas sagen wollte, sagte sie: "Ich wusste, dass ich nicht fragen konnte. Ich wusste, ich musste dich überrumpeln. Ich wusste aber auch, dass das so nicht weiter geht. Ich habe gestern gekündigt und wenn mich jetzt noch einer fickt, dann bist du das. Mach mit mir, was du willst!" "Warum nennst du mich ausgerechnet dann, wenn du dir einverleibst, was dir nicht erlaubt ist, immer wieder Papa?" "Weil das so verboten geil ist, wenn ich mir das sage. Du bist mir weit mehr als ein Papa. Wenn du mich auch nicht produziert hast, wenn du auch vor dem Gesetz nicht mein Papa bist, so bist du doch in meinem Herzen der Einzige, der seit ich Kind war immer für mich da war und sich um mich gekümmert hat. Ich bin so glücklich, dass ich einen Papa wie dich gerade in mir habe!" Sie grinsten sich an und ohne sich stören zu lassen, wippte sie einfach weiter auf seinem Schwanz, als er sagte: "Ich weiß nicht, ob ich das mit der Nutte gut aus dem Kopf kriege!" "Das verstehe ich. Papa, ich hatte jetzt 23 Männer. Ich hatte einen drei Mal, die Anderen alle nur ein Mal. Papa, ich bin jetzt 20 Jahre alt. Damit hatte ich weit weniger Sex, als jede andere Frau in meinem Alter. Rechne es nach. Ach so, mit dir habe ich jetzt 24 Männer gehabt und ich hoffe, dass ich mit dir den letzten habe!"
"Natali, noch ein bisschen auf meiner Blase rumdrücken und ich pinkele dir in deinen Bauch!" "Okay, dass mag ich nicht. Erst Pipibox, oder willst du übernehmen?" "Ich übernehme du freche Göre!" Damit warf er sie ab, grinste sie an und steckte ihr über ihrem linken Schenkel knieend seinen Schwanz wieder ins Loch. Sie stöhnte dabei nur glücklich auf und sagte: "Papa, wenn ich nicht gerade erst aufgewacht bin und etwas besser vorbereitet bin, dann darfst du mich sehr gerne auch in meinen Arsch ficken. Sei gerne grob beim Sex. Ich mag das sehr gerne, so wie gestern. Meinen Arsch darfst du auch gerne nur einfach durchrammen. Der Schmerz macht mich ehrlich gesagt ziemlich an. Aber bitte Papa, sei nicht grob zu mir. Ich mag das lieber sanft und so, wie wir es immer gemacht haben. Ist das Okay für dich?" "Dieses Vertragswerk lese ich mir nachher noch mal in Ruhe durch. Jetzt schwätz nicht. Jetzt will ich dich ficken du kleine Sau!" Dreckig grinste sie ihn an, als sie sagte: "Das hängt ja wohl nur an diesem alten Mann hier, der übrigens der erste und bisher einzige Mann ist, der mich ohne Gummi gefickt hat!" "Scheiße, verhütest du nicht?" Unter seinen kräftigen Stößen, die nun leicht nachgelassen hatten lachte sie nun laut auf: "Das ist aber eine beeindruckend rechtzeitige Frage, du Held. Jetzt hör auf zu labern und mach bei mir die Lichter aus, aber dalli!"
Erst grinsten die Beiden sich noch dreckig an, als er nun richtig loslegte. Dann aber, nach nur wenigen groben Stößen, stöhnte sie tief auf, wimmerte und verdrehte die Augen. Ab da war sie kurz und mittelfristig nicht zu erreichen. Sie verkrallte Ihre Finger in dem Bettzeug und versuchte auch mit ihren Zehen Halt zu finden. Er aber rammte sie einfach durch, wie mit einem Presslufthammer. Drei Mal musste sie kommen um endlich zu spüren, wie er in sie abspritzte und damit tief in ihr ihre Organe massierte. Auf der Seite liegen geblieben, mit verschlossenen Augen und verzweifelt nach Luft ringend lag sie noch so da, als er schon von der Toilette zurückkam. Dreckig grinsend legte er sich zu ihr, um sie nun sanft zu küssen und zu streicheln: "Die Jugend von heute ist auch nicht mehr zu gebrauchen. Alles gleich kaputt und schnell müd!" Sie zog die eine Augenbraue hoch um das Auge auf zu bekommen und ziemlich fertig zu erwidern: "Da denkt man an nichts böses und gerät an so einen perversen alten Drecksack, der sich heimlich mit Viagra aufgeladen hat!"
So gingen die Beiden dann zusammen duschen, wo sie sich gegenseitig Zärtlichkeiten, Küsse und Sanftheit gönnten. Sie schmusten und kuschelten sehr sanft und ließen ihre Körper großflächig in Kontakt. Das ging so über Duschen, Abtrocknen, bis zum fahrlässigen Anziehen um dann zusammen in der Küche das Frühstück zu richten. Makaber wurde es, als ausgerechnet heute und jetzt die Haustüre aufging und eine gewisse Vera Klausen, Georgs Mutter ihres Zeichens, bei ihnen ins Haus schneite. Diese grinste die beiden Überraschten nur verschlagen an und registrierte, dass Natali lächelnd einen zusätzlichen Platz eindeckte. So setzten sie sich zusammen und keiner hatte auch nur ein Wort gesagt. Das Erste was gesagt wurde, war kein guten Morgen, oder so, nein, das kam von Vera: "Guter Tausch. Sehr guter Tausch mein Sohn!" von Georg kam nur ein dümmliches "Hä?" mit dem Ergebnis, dass beide Frauen ihn kollektiv auslachten.
Vera ließ dann aber mal ihr Schwert schwingen um Gregor ordentlich den Kamm zu stutzen: "Wann hattest denn du geplant, mir zu sagen, dass du diese Schlampe endlich vor die Tür gesetzt hast?" "Mama, das tut mir leid, aber mir ging es nicht gut. Ich habe überhaupt an nichts Vernünftiges gedacht. Bitte entschuldige! Von wem hast du es erfahren?" "Von Beate, deiner Sekretärin!" "Was? Woher wusste die das denn?" "Sie hat mich angerufen und sich Sorgen um dich gemacht. Sie hatte Sorge, dass du dir was antun würdest!" Alle Drei hatten das jetzt erst mal sacken zu lassen als Mama aber dann weiterredete: "Natali, machst du den Scheiß jetzt weiter, oder warst du jetzt lange genug wie deine Mutter?" Die angesprochene musste jetzt doch mal einige Frösche aus dem Hals loswerden. Dann sagte sie aber:
"Keine Ahnung, ob du mich verstehen kannst. Ich habe versucht, einen anständigen Kerl zu finden. Der sollte ja nur ein bisschen wie dein Sohn sein. Aber die haben mich alle nur verarscht und benutzt. Aus Hass und Frust habe ich dann gesagt, dass ich dann eben auch gleich konsequent sein könnte und habe mich bei dieser Agentur angemeldet. Das war dann aber eben auch nichts Anderes und das Geld ist jetzt noch auf meinem Konto. Georg sorgt ja immer für mich. Ich habe es ja nie gebraucht. Was aber das Schlimmste war, war die Tatsache, dass ich damit hier alles kaputt gemacht habe. Ohne diese Erfahrung hätte das jetzt aber nicht so kommen können und deshalb bin ich mehr als froh, dass ich das so gemacht habe. Bitte versteh das ein bisschen wenigstens!" Vera sah die süße junge Frau an und sagte dann: "Solltest du so etwas noch einmal machen und meinem Sohn so weh tun, dann werde ich dich sehr langsam und genüsslich töten!" Sie ließ das wirken und registrierte den geschockten Gesichtsausdruck der Kleinen als sie weiterredete: "Mir war sofort klar, dass nicht Regina der Grund war, warum es meinem Sohn so scheiße ging. Mach ihn glücklich und sei ihm eine gute Frau und ich werde dir ewig dankbar sein. Du wirst dich dann immer auf mich verlassen können. Unter uns Frauen ist das doch ein guter Deal oder?" "Ja Vera, damit kann ich gut leben und Danke, dass du mir diese Chance gibst!"
Ach der arme dumme kleine Georg. Was hatte der denn schon zu sagen. Der saß nur dümmlich verzweifelnd neben bei und verfolgte hier ein typisches Frauengefecht. Wie war das mit dem starken Geschlecht? Arme dumme Männer dieser Welt. Als Mama seine Kleine fragte: "Und? Was sagt der Profi? Taugt mein Sohn was? Kann man was mit ihm anfangen?" da war er ja schon geschockt, als aber dann Natali sagte: "Die Basis ist gut. Ist ein potenter Achtzylinder!" die beiden dann herzhaft lachten, da war ihm klar, er war am Arsch. Jetzt würde das Leben mit ihm machen, was es wollte. Ja, und es machte mit ihm was es wollte. Die Zeit lief weiter, machte keine Ausnahme und Natali arbeitete weiter in der Buchhaltung bei ihrem Vater. Im ganzen Betrieb war es schnell rum gegangen, dass Georg und seine Stieftochter nun ein Paar waren. Vera machte es ebenfalls publik und einen Anschiss ihres Sohnes schmetterte sie derb ab:
"Du dummer Junge. Reden und das Maul zerreißen tun doch immer alle. Was denkst du denn? Du fickst deine Stieftochter. Das ist erst mal das letzte in aller Leute Augen. Es hat sich rumgesprochen, dass Natali als Escort gearbeitet hat. Alle haben sich das Maul zerrissen, dass Regina jeden Kerl fickt, der nicht rechtzeitig wegkommt. Und alle haben über dich gelacht. Jetzt lacht keiner mehr. Du hast eine richtig hübsche junge Frau geangelt und sie zurück in die Spur gebracht, du hast eine Schlampe konsequent vor die Tür gesetzt und sogar mit Unterhalt neu anfangen lassen, obwohl sie überhaupt keinen Anspruch hatte und diese Großzügigkeit sicher nicht verdient hat. Den Laden hier hast du mehr als gerettet. Über dich mein Sohn lacht keiner mehr und ich bin grenzenlos stolz auf dich. Du wirst sie jetzt heiraten und verdammt noch mal viele kleine Georgs in die Welt setzen. Also hör auf zu jammern und fang an zu produzieren!"
Rein zufällig sagte sie ihm das im Ausstellungsraum zwischen all den schönen Neuwagen. Rein Zufällig mussten dieses Gespräch nicht nur einige Mitarbeiter mitbekommen, die das sicher auch weitertragen würden. Nein zufällig war dabei auch Natali anwesend, die Vera weinend einen liebevollen Kuss auf deren Mund gab und sich bedankte.
Mit einem Zornigen "Weiber!" stampfte Georg los und verließ ohne Erklärung die Firma, um ein Stück weiter in einen Blumenladen zu verschwinden. Hier kaufte er alle verfügbaren langstieligen roten Bakara Rosen auf, mit denen er wieder zu den verwunderten Angestellten und anderen Anwesenden zurückkam. Dies nur, um vor Natali auf die Knie zu gehen und zu sagen: "Liebste Natali. Meine Mama will das so, also frage ich dich jetzt, ob du meine Frau werden willst und unendlich viele Georgs mit mir machen willst?" Das Lachen müsste man noch ein paar Firmen weiter gehört haben, was Georg damit auslöste, als er grinsend in das verheulte Gesicht von Natali sah. Die sagte nur: "Nichts auf der Welt will ich mehr, also komm, lass uns üben gehen!" So zog sie ihn hoch und hinter sich her zu deren Auto. Alles grölte und Vera strahlte verliebt. Mega Stimmung war hier angesagt.
Natali zerrte ihren Georg ins Schlafzimmer um hier den zerreißenden Anfang zu machen. Sie riss ihm einfach alle Klamotten vom Leib, was er mindestens genau so gut konnte, wie er eindrucksvoll beweisen konnte. Sie sprang ihm in die Arme und spießte sich direkt auf ihm auf um ihn so wild und stürmisch zu küssen. So fickte er sie schon unersättlich auf dem Weg zu Bett, was sie wild erwiderte. Als er sie dort stürmisch abwarf und direkt wieder über und in sie kam, rammte er auch gleich richtig los, was sie mit vielen unbeherrschten Küssen beantwortete. So fickten sie. Sie liebten sich nicht, sie fickten wie verrückt geworden und ließen ihre ganze Gier wild auf einander los. Sie schrie ihn schon fast an, als von ihr kam: "Papa, jetzt mach es endlich mal. Fick mich grob in meinen Arsch. Los jetzt. Bitte!" Er suchte in ihren Augen, ob sie das jetzt wirklich ernst meinte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr raus und befeuchtete nur etwas ihre Rosette. Er setzte an und mit einem wirklich brutalen Stoß rammte er ihr den Schwanz in den Arsch. Ein entsetzter Aufschrei, ein kurzes Wimmern und dann ein zufriedenes Anfeuern seiner Stöße war die Antwort. So fickte er sie über die inzwischen zweite Klippe, um dann aber unvermittelt umzuschalten. Er rührte in seinem Getriebe herum und lächelnd, ihr entrücktes Gesicht bewundernd, legte er nun den sanften Schongang ein. Er streichelte sie sanft und liebevoll, während er sie in sanften Stößen küsste um kurz darauf in ihrem Arsch zu kommen.
Die junge Chefin hatte sich nie wie eine Chefin benommen. Auch nicht, als über ihr Verhältnis zu ihrem Stiefvater schon getuschelt wurde. Damit hatte sie unbemerkt schon Punkte gesammelt. Sie machte das auch jetzt nicht. Sie war einfach immer noch die Gleiche, außer dass sie einfach Glück versprühte. Im Gegenteil. So ging sogar im Buschfeuer der Weißt du schon Gespräche bald herum, dass Natali das dicke Cabriolet ihrer Mutter abgelehnt hatte. Sie soll gesagt haben: "Hab ich sie noch alle? Ich fahr doch nicht mit so einer Bonzen-Schleuder rum. Verkauf die Kiste. Ich habe doch ein richtig cooles Auto!" Alle nannten sie ab dem Folgetag immer Chefin und alle respektierten anscheinend diese Beziehung. Gegen Mittag, dieses Folgetages war in der Ausstellung ein riesiges Buffet aufgebaut und alle, Mitarbeiter und zufällig anwesende Kunden sollten sich kräftig bedienen. Georg hatte alle eingeladen und ließ jeden wissen, dass er glücklich war und jetzt endlich eine richtig tolle Frau heiraten durfte. Dementsprechend glücklich hatte er auch lange seine Mama im Arm um mit ihr, vor versammelter Mannschaft zu schmusen.
Ein neuer Wind, ein sehr positiver Wind zog auf und man sah sofort, dass Veras Taktik bestens aufging. Diese Flucht nach vorne riss alle mit und sorgte für beste Laune. Nun veränderte sich vor allem privat das Meiste. Georg und Natali waren jetzt wieder regelmäßig auf ihren gemeinsamen Tripps. Mit dem Motorrad oder dem Wohnmobil. Das Wohnmobil fuhr Natali im Wechsel mit ihm. Motorrad blieb sie glücklich Beifahrerin. Ein cooles Gefühl für sie. Sie liebte das. Sie fickten wie die Blöden, jedoch mit der Zeit deutlich lieber auf die sanftere Art. Anal machten sie es nur, wenn Natali ihn aufforderte und mal wieder richtig Bock darauf hatte. So schmerzhaft direkt konnte sie nicht mehr durchsetzen und sie merkte auch, dass ihr auch ohne die Schmerzen nicht viel abging. Im Gegenteil. Bewusster und sich besser konzentrierend, genoss sie die Behandlungen durch ihn viel mehr.
Ein Wasserrohrbruch im Haus von Vera war die nächste grobe Veränderung in dieser Familie. Sie musste aufgrund der Schäden und anschließenden Arbeiten notgedrungen irgendwo anders unterkommen. So nahm sie das Angebot der Beiden zwar erleichtert und auch gerne, aber doch mit sehr gemischten Gefühlen an. Sie hatte nicht wenig Angst davor, hatte sie doch noch die Erfahrungen mit Regina im Kopf. Zwar kannte sie Natali inzwischen gut und liebte sie auch sehr, aber wissen konnte man ja nie. So aber zog sie kurzfristig in das Gästezimmer von Georg ein und versuchte sich dort unauffällig zu verhalten. Für diese Art Probleme hatte Georg weit weniger Antenne, als Natali, was wohl auch normal war. Natalis Lösung für diese Art Probleme war aber sicherlich ganz Natali, nur eben alles andere als normal. Sie war an einem Abend mit ihrem Georg im Gefecht und die beiden jagten mal wieder wild durch die Betten, als sie vom anderen Zimmer ein Stöhnen und Jammern hörte. Sie stoppte ihren Schatz und sah ihn nur nachdenklich an. Sie drückte ihn weg und schwang sich zackig aus dem Bett und ins benachbarte Gästezimmer. Hier packte sie, nackt wie sie war ihre Schwiegermutter und zog die jammernde und überfahrene Frau hinter sich her.
Vera bekam genau so große Augen wie Georg, als sie in das Schlafzimmer gezogen wurde und Natali sie auf das Bett stieß. Natali zwängte sich kommentarlos zwischen Veras Beine, die nur geschockt und unglaublich überrascht sehen und fühlen konnte, wie Natali sie erst streichelte und dann begann mit ihrem Mund zu verwöhnen. Als sie registrierte, dass ihr Lover nicht wieder aktiv wurde motzte sie nur: "Ihr werdet nichts miteinander anfangen. Der da gehört alleine mir und ich teile nicht. Aber ich darf ja mal ein bisschen spielen. Also los Mann. Tu deine Pflicht!" Eine Aufgabe, die Georg zur vollsten Zufriedenheit seiner Kundin ausführte. Damit war der Grundstein gelegt und die Verhältnisse wurden so kompliziert oder verworren, dass Vera später ihr Haus verkaufte und fest zu den Beiden zog. Wer jetzt denkt, dass es doch bescheuert wäre, einen Hausdrachen ins Haus zu holen, der sei in diesem Fall beruhigt. Das Ganze klappte ganz prima und die gelegentlichen Spiele zwischen Natali und Vera wurden das Salz in der Suppe, dass auch Georg immer wieder mit anmachte.
Wieder ein Meilenstein war dann logischerweise die Scheidung von Regina und Georg. Man hatte sich vorgenommen, diesen Tag gemeinsam zu nutzen und so wollten die Drei zusammen und nach der Verhandlung noch zum Shoppen gehen. Als Regina auf dem Flur auf die Drei traf giftete sie direkt: "Super, hast du jetzt meine Tochternutte klar gemacht? Ganz große Leistung du Versager!" Vera wollte etwas erwidern, wurde aber kopfschüttelnd von Georg zurückgezogen, der Natali einen verliebten Kuss gab. Regina war so aus der Hose, dass sie fast eine Strafe vom Gericht kassiert hätte, weil sie in der Verhandlung mehrfach die Beherrschung verlor. Wie diese aber den Zahlungsausfall des freiwilligen Unterhalts ausgeglichen hat und verkraftete, der ja nur befristet war, dass weiß ich leider nicht.
Bereits vier Monate später war es dann endlich soweit. Natali und Georg gaben sich ihr Ja Wort und heirateten, als man von Natalis Bauch noch nichts sehen konnte. Die Feier fand auf dem Firmengelände statt und alle waren eingeladen und kamen auch. Ein tolles Fest und Mitarbeiter, die ihren Chefs das Glück auch gönnten. Natali als nun mal sehr junge Frau, die auch in dieser Firma gelernt hatte, somit enorm viele Bindungen und Kontakte dort hatte. Die eben immer schon mit allen hier gut und locker zu tun hatte, war immer noch die Alte und alles Andere als eine gefürchtete Chefin. So wusste auch schon die ganze Truppe hier, dass die Süße schwanger war und wie sehr sie sich freute.
Bis Heute sind sie noch zu dritt. Vera freut sich anscheinend bald mehr auf ihre neuen Aufgaben, als alle anderen. Sie hat ihr eigenes Reich im Haus und ist trotzdem engstens verbunden und glücklich. Das Gästezimmer ist schon umgebaut und hat nun blaue Kontraste, denn das mit dem Jungen war beim Ultraschall nicht zu übersehen, was alle am Lachen hielt. "Na der gibt ja schon früh an, mit dem was er hat!" Sagte damals der Frauenarzt.
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