Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Endlich Urlaub (fm:Ältere Mann/Frau, 5471 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 02 2025 Gesehen / Gelesen: 8289 / 7039 [85%] Bewertung Geschichte: 9.24 (119 Stimmen)
Was man so im Campingurlaub erleben kann.

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Commander Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

schaffen. Wo fährst du denn hin fragte sie. Ich will nach Bayonne, wenn dir das was sagt. Sie nickte, ja, Atlantikküste, antwortete sie. Genau und dann habe ich 3 Wochen Urlaub. Schon holte ich die Brote aus dem Kühlschrank und auch für jeden eine Dose Bier. Hier nimm und dann schaue ich mir noch die Route für morgen an. Gabriela sah richtig verloren in dem riesigen Jogginganzug von mir aus. Sie aß hungrig das Brot und trank durstig das Bier leer. Willst du noch eine, fragte ich. Sie nickte, ja gerne ich habe wirklich Hunger und Durst. Also kramte ich für uns noch zwei Dosen aus dem Kühlschrank und gab ihr noch mein Brot, was ich eigentlich zum Frühstück essen wollte. Kannst du mich bis Bayonne mitnehmen, fragte mich Gabriela schüchtern. Ja kann ich, aber quatsch mich nicht voll. Ich bin nicht der Unterhalter während der Fahrt, sagte ich. Dann sagte sie, kannst mich Gabi nennen, ich muss mal. Ach das muss ich dir auch noch erklären. Und nun gab es eine Einweisung von mir in die Sanitären Anlagen eines Wohnmobils. Also, Pipimachen geht. Das große Geschäft wird auf Rastplätzen, Tankstellen oder Campingplätzen erledigt. Keine Hygieneartikel in die Toilette, ich warne dich, dass hatte ich einmal, das will ich kein zweites Mal. Ach bist du mit deiner Frau gefahren, fragte Gabi. Nein, eine Freundin. Sie ging jetzt ins Bad und ich schnappte mir das Navi. Als sie wieder rauskam, sagte ich zu ihr, setz dich mal nach hinten aufs Bett ich muss jetzt die Route ausbaldovern, sonst werde ich ja arm mit den Mautgebühren. Sie gehorchte und verschwand.

Endlich hatte ich eine passable Strecke gefunden und ins Navi einprogrammiert. Als ich aufschaute, war Gabriela nicht zu sehen. Sie hatte sich in meine Bettdecke eingewickelt mit der Wolldecke und schlief tief und fest. Ich zuckte die Schultern. Das hast du nun davon, Bett weg, Verspätung und noch einen Mitesser und Mittrinker an Bord. Ich hatte alles gut geplant und mit den Vorräten und allem konnte ich locker 3 Tage ohne irgendwas durchhalten. Also stellte ich mir den Beifahrersitz so ein, dass ich darin schlafen konnte, noch eine Decke hervorgekramt und dann die Füße auf den Tisch abgelegt. Ich wurde immer wieder mal wach und sagte mir, wenn die kleine Göre morgen weg ist, dann schläfst du wieder schön in deinem Bett.

Am Morgen wurde ich zeitig wach. Gabi schlief noch immer tief und fest und ich kochte Kaffee, Brote hatte ich keine mehr, aber Kekse waren reichlich da. Krieg ich auch einen, kam von hinten eine Stimme. Ja, komm setz dich hier an den Tisch und dann gibt´s Kaffee und Kekse. Wenn du was anderes willst, musst du dahinten zur Tankstelle wandern. Sie schüttelte den Kopf und wir frühstückten dann gemeinsam, wenn man das so nennen kann. Ich gehe mich jetzt frisch machen und du kannst ja schon mal die Tassen und Löffel ins Spülbecken räumen, dann machen wir nachher den Abwasch und dann geht es los. Sie stand vor mir in meinem Jogginganzug und nickte. Als ich aus dem Bad kam, war alles gespült und wegeräumt. Ui, sagte ich, hast du alles gefunden? Ja, bin ja nicht blöd, hab ja gesehen, wo du alles hergeholt hast. Ich schmunzelte, willst du auch noch ins Bad, fragte ich, sie nickte, aber meine Sachen sind noch nicht trocken, kann ich den Sack hier noch anbehalten fragte sie mich. Ja, was wollen wir sonst machen entgegnete ich. Aber beeil dich. Sie verschwand und kurz drauf konnte unsere Reise weiter gehen.

Also erstmal Richtung Paris, dann auf Le Mans und dann Richtung Nantes, so war der Plan. Das Wetter war deutlich besser, es war angenehm warm und irgendwann meinte Gabi zu mir, du, Fritz, ich brauche neue Unterwäsche und etwas leichtes zum Anziehen, sonst gehe ich in dem Jogginganzug kaputt. Also sind wir in einen kleinen Ort gefahren und haben so einen Klamottenladen gesucht. Kommst du mit, fragte Gabi, aber ich schüttelte den Kopf, nö, mach du mal. Ich wollte nicht nachher noch alles bezahlen müssen und helfen konnte ich ihr eh nicht. Als sie wieder rauskam, hatte sie einige Sachen über dem Arm und sagte zu mir. Alles gefunden. Ich zieh mich rasch um. Ich saß auf dem Fahrersitz und schaute. Sie zog meinen Jogginganzug aus, darunter war sie nackt. Mein Gott dachte ich so, was ist die Kleine zierlich, die kann doch keine 23 sein. Kleiner Arsch, dünne Beinchen, dünne Ärmchen. Dann drehte sie sich um und suchte den Slip, den sie gekauft hatte. Was ich sah erstaunte mich, kaum Brust, aber dafür einen riesig großen roten Busch, ihre Schambehaarung war unbeschreiblich. Was schaust du denn so, ich mag es natürlich, sagte sie, zog den Slip an und das Schamhaar quoll an den Seiten raus. Unter den Achseln hatte sie ebenfalls rote Haarbüschel. Titten Fehlanazeige. Och nix, aber ich kann nicht glauben, dass du schon fast 23 bist, du siehst wirklich so klein und zart aus. Wütend blitzten ihre Augen mich an und sie kramte ihren Ausweis aus dem Rucksack hervor, hier schrie sie, glaubst du es jetzt? Ich las kurz die Zahlen auf dem Ausweis und wirklich, im Dezember würde sie 23 werden. Sei nicht böse, sagte ich, aber ich will keinen Ärger mit der Polizei wegen Entführung Minderjähriger. Gabi musste Lachen, du scheinst ja ein ganz Korrekter zu sein. Ich nickte, ja bin ich wirklich und jetzt müssen wir los. Sie zog eine Jeansshorts an und ein T Shirt und setzte sich neben mich. Diese elendige Zockelei auf Frankreichs Landstraßen ist nervig. LKW´s, Traktoren, langsame Autofahrer, es wurde immer später und später. Mittags hatten wir an einem Imbiss etwas gegessen und getrunken. Es war schon nach 19 Uhr und wir hatten endlich das Gebiet um Le Mans verlassen, da sagte ich zu Gabi, komm wir fahren rechts raus, suchen uns einen Stellplatz und machen für heute Feierabend. Sie nickte, du bist der Chef und lachte. Während der Fahrt hatte sie mir erzählt, dass sie ihre Ausbildung zur Krankenschwester kurz vor der Abschlussprüfung abgebrochen hatte. Sie war auf der Kinderstation und dann ging es einem Kleinkind immer schlechter und schlechter, es ist dann in ihren Armen gestorben. Der Arzt, so erzählte sie, hat nur den Kopf geschüttelt und dann zu ihr gesagt. Sie informieren die Eltern und ist gegangen. Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, sagte sie. Ich war so fertig, geschockt, ich habe geweint und das hat mich so mitgenommen, dass ich am nächsten Tag gekündigt habe. Ich konnte es verstehen, mit Kindern ist hart sagte ich. Das könnte ich gar nicht. Und dann habe sie beschlossen nach Portugal zu trampen um dort in Faro eine Freundin zu treffen, die dort arbeitet und seit einem halben Jahr lebt. Ich verstand und was willst du da arbeiten, fragte ich, sie zuckte die Schultern, Gastronomie oder so, irgendwas wird sich schon finden. Ich spreche Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch kann ich auch ein wenig. Donnerwetter, sagte ich, dann kannst du ja die Verhandlungen übernehmen. Wir parkten das WoMo auf einem freien Platz, ich holte die Klappsessel aus dem Kofferraum und wir genossen die Abendsonne. In einem Ort auf unserem Weg, hatten wir uns Baguette, Salami und Käse besorgt und ich habe auch noch ein paar Flaschen Rotwein gekauft.

Wir hatten gegessen und tranken nun den Rotwein. Es wurde dunkel und ich sagte zu Gabi, heute schlaf ich aber in meinem Bett, du gehst auf den Sitz vorne. Sie nickte und dann gingen wir auch bald rein. Ich war echt müde und schlief auch sofort ein. Mitten in der Nacht, schubste mich Gabi an, ey, du schnarchst, ich kann so nicht schlafen, außerdem rutsche ich immer aus dem Sitz, mach mal Platz und sie krabbelte ins Bett. Ich war zu schläfrig und habe es gar nicht richtig wahrgenommen.

Am nächsten Morgen werde ich wach und ich habe mich zu Tode erschrocken, lag eine Hand auf meiner Brust. So langsam kam die Erinnerung. Hey du, aufwachen, sagte ich zu Gabi. Sie öffnete ihre Augen, wirklich grüne Augen und die roten Haare, sie sah niedlich aus, wie ein kleines Verschlafenes Mädchen. Ihre Haare standen wild ab und sie lächelte mich an. Jetzt schon aufstehen, nö, ich will nicht, der Wein war stark. Ich bestand darauf, schnell einen Kaffee und weiter.

Von Nantes über La Rochelle nach Bayonne waren es über 500 Kilometer und mehr als 6 Stunden.

Endlich kamen wir an meinem Wunschziel an, fuhren direkt an die Schranke und wir gingen zur Rezeption. Gabi sprach wirklich ausgezeichnet Französisch und verhandelte und verhandelte. Sie erklärte mir, dass es keinen freien Platz aktuell geben würde, erst in zwei Tagen würde jemand abreisen, in der Zwischenzeit könnten wir aber hinter dem Zaun in der Nähe der Rezeption parken und könnten auch die Anlage nutzen. Stromanschluss wäre auch da. Prima, echt gut, dass du so gut Französisch sprichst, Danke, sagte ich zu ihr und hob den Daumen. Wir parkten und richteten uns ein.

Markise raus und Stühle und Tisch raus, dann ein schönes Kühles Bier und gleich mal kurz in den Atlantik zum Abkühlen und erfrischen. Gabi sagte dann, da musst du alleine schwimmen ich habe keinen Badeanzug. Ich schaue mir dann mal den Campingplatz an. Sie ging schon vor und ich schloss den Wagen ab. Ich ging Richtung Strand. Da kam mir Gabi auch schon wieder entgegen. Hey Fritz, die haben hier auch einen FKK-Strand, gehst du mit dahin, fragte sie. Ja, wenn es dir nichts ausmacht mit einem dicken alten Mann am Strand nackt rumzulaufen, dann ja.

Wir machten uns auf den Weg. Endlich am Ufer angekommen zog ich meine Badehose aus, schmiss mein Handtuch in den Sand und Gabi zog sich nun auch schnell aus. Hey, meinte sie, du bist ja ein Silberrücken, so behaart, wie du bist. Naja, schau dich an, mit deinem feuerroten Busch da unten.

Wir gingen ins Wasser und es war herrlich, die Brandung war ordentlich und das Wasser war herrlich frisch. Aus dem Wasser wieder zurück zog ich mir die Badehose an und Gabi nahm ihre Kleidung an die Hand. Willst du dich nicht anziehen fragte ich, aber sie schüttelte den Kopf, ne erst trocken werden und was gibt es bei mir schon wegzugucken. Stimmt auch wieder, stimmte ich zu. Abends sind wir dann zum Imbissrestaurant auf dem Campingplatz gegangen und haben etwas gegessen. Gabi war wirklich guter Stimmung und ich genoss einen leckeren Rotwein. Gabi trank lieber Weißwein, der Rote war ihr zu stark. Angeheitert und zufrieden gingen wir wieder zum WoMo. Saßen noch kurz draußen und erzählten so, was jeder so macht und sie war wirklich eine angenehme Gesprächspartnerin, nicht dumm und ihre Antworten wirkten sehr erwachsen auf mich. So ich geh jetzt schlafen, sagte ich, ich komme mit, kam es von ihr sofort zurück. Ähm, willst du wieder in meinem Bett schlafen, fragte ich. Und sie antwortete, ja, wo denn sonst. Hm, ok, dann los. Wir machten uns fertig und ich behielt nur meinen Slip an, das machte Gabi auch. Sie grinste mich an, mehr brauch ich nicht, obenrum habe ich ja weniger, als du. Tse, sagte ich, stimmt. Sie stubste mich an, jetzt lach nicht, dafür ist alles Natur. Ich nickte, legte mich hin und sie kuschelte sich an mich, die Decke nur bis zum Bauch, es war noch ziemlich warm im Auto. Darf ich dich mal etwas fragen Fritz, kam es von der Seite. Ja klar, was willst du wissen. Hm, wie soll ich das sagen, murmelte Gabi. Sagen wir mal so, du machst alleine Urlaub und fährst durch die Gegend, aber irgendwann hat man als Mann doch auch mal das Bedürfnis Sex zu haben, oder hast du das nicht? Doch klar, aber entweder es ergibt sich etwas oder nicht. Außerdem habe ich doch die hier und ich hielt meine Hände hoch. Gabi lachte laut auf, ja, manchmal mache ich es mir auch selbst, aber das ist doch nicht das Gleiche. Ich schaute in dieses kleine süße Mädchengesicht und fragte, willst du mich jetzt anmachen? Du könntest meine Tochter sein. Ich bin ein alter Sack und du eine junge zierliche Frau, also was soll das?

Gabi gab zurück, also ich hätte schon Lust, weißt du, und als ich dich heute so nackt gesehen habe, da habe ich mir so gedacht, frag mal. Ich mag ältere beharrte Männer mit Bäuchlein, sie sind nicht so ungestüm, wie die jungen Burschen und das finde ich wiederum richtig toll. Ich will nicht nur rein und raus, ich will es langsam, behutsam, genüsslich und dafür ganz intensiv. Und schon griff ihre Hand in meinen Schritt und kümmerte sich um mein Glied. Weißt du, sagte sie, ich hatte ein Verhältnis mit dem Oberarzt im Krankenhaus, der war noch älter als du und er war verheiratet, aber er gab mir das Vertrauen und auch so viel Gelassenheit und es war einfach schön mit uns.

Mein Glied wuchs in ihrer Hand und irgendwie erregten mich ihre Worte. Sie kümmerte sich so sanft um meinen Schwanz, sie streichelte meine Hoden und küsste mich überall. Los zieh deinen Slip aus, der stört nur, meinte sie. Es war diese Zärtlichkeit und diese Zartheit von ihr, die mich doch sehr erregten. Schnell schob Gabi nun die Decke nach unten und küsste mich zärtlich auf den Mund. Sie zog sich auch ihren Slip aus und setzte sich auf meinen Brustkorb , ich hatte jetzt ihren massiven Busch vor Augen, ihre Brustwarzen waren hart. Sie waren nicht groß, aber standen jetzt unübersehbar ab. Von Ihrer Muschi strömte der Duft von Geilheit in meine Nase und ich sog ihn ein. Willst du wirklich, fragte ich schüchtern. Ich bin nicht mehr der Jüngste, aber sie nickte und schob mir ihr Geschlecht ins Gesicht. Ihr Duft war betörend und ich musste mich durch diesen Busch mit der Zunge wühlen. Endlich war ich am Ziel und leckte ihre kleine Spalte. Ihre kleinen Schamlippen zitterten leicht bei der ersten Berührung. Ich leckte weiter und drang mit meiner Zunge etwas tiefer ein. Ihr Kitzler war auch klein, aber hart. Nun züngelte ich daran und Gabi war sichtlich erfreut. Sie zog meinen Kopf in ihren Schoß. Oh ja, leck mich, leck mich aus. Und ich leckte und züngelte, so gut ich konnte. Gabi gab sich dem Spiel hin, ihren Kopf legte sie zurück, schob ihr Becken noch weiter in mein Gesicht und ich leckte sie wirklich nach allen Regeln der Kunst aus. Ihre Schamlippen gingen auseinander und sie war nicht nur feucht, sondern richtig nass. Ein geiles kleines Küken. Und wieder an den Kitzler, den ich nun saugte und mit meiner Zunge immer wieder umspielte. Gabi war jetzt richtig in Ekstase. Ihr Becken bewegte sich vor und zurück sie schnaufte, stöhnte und ich konnte spüren, wie die Erregung sie gefangen nahm und zum Höhepunkt führte. Auf einmal fuhr ihre Hand zum Mund, damit ihr Lustschrei nicht so laut war und sie hatte ihren Orgasmus. Ich bekam ihre Lustsäfte ins Gesicht und dann sackte sie zusammen und lag auf mir, schwer atmend und erschöpft. Mein Schwanz stand senkrecht und ein wenig Lustflüssigkeit lief die Eichel runter. Siehst du, japste sie, es ist doch so schön. Dann rutschte sie zur Seite und nahm meinen pulsierenden Schwanz in die Hand. Sie wichste ihn und küsste mich dabei zärtlich, aber bestimmt, auf den Mund, ihre Zunge fuhr zwischen meine Lippen und dann küsste sie mich richtig leidenschaftlich. Ihre Hand wurde immer schneller und sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schaute sich an, wie es aus mir herausschoss. Mein Sperma spritze mir auf den Bauch, in ihr Gesicht und in ihre roten Haare. Endlich hörten meine Zuckungen auf. Sie blieb liegen und sie leckte sich schmatzend das Sperma von den Lippen und benutze auch ihren Finger, um alles in den Mund zu bekommen. Hmm, sagte sie, das war doch schön, brummelte sie und hat auch gar nicht weh getan. Ich lachte, ja es hat gut getan und du hast das schön gemacht. Sie gab mir einen Kuss. Legte sich neben mich und meinte dann, kannst du gleich noch einmal. Ich zuckte die Schultern, das liegt an dir du kleines Ferkel. Dann stand sie auf und ging ins Bad. Ich hörte sie pinkeln und dann hat sie sich gewaschen. Und schon war sie wieder an meiner Seite. Siehst du, immer schön langsam, übrigens du hast einen schönen großen Schwanz, da werde ich mal testen, ob der der bei mir rein passt. Ich sagte, warte mal, ich will nicht ohne Kondom oder so. Sie sagte mir egal, aber du glaubst doch nicht, dass ich so dumm bin und nicht verhüte. Eine Frau allein auf Tour, ich will keine Erinnerung mitbringen und es kann ja auch Schlimmeres passieren, da will ich nicht noch vergewaltigt und schwanger werden. Ich nickte zufrieden. Lass uns gleich aber ein Kondom benutzen, die habe ich im Bad. Habe ich schon gesehen, grinste mich Gabi an, sie stand auf und holte eins.

Jetzt war sie diejenige, die wieder meinen Schwanz zärtlich streichelte, dann kletterte sie auf meine Brust und beugte sich vor um sich den wieder anschwellenden Schwanz in den Mund zu schieben. Dabei schob sie mir ihre kleine Muschi direkt vor die Nase. Ihr Busch leuchtete förmlich bei der Innenbeleuchtung und sie wackelte mit ihrer Saftspalte hin und her. Vorsichtig schob ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und leckte sie zärtlich, dann fester und schob ihr meine Zunge in die Scheide, dann züngelte ich an ihrem Harnausgang und spielte mit der Zunge so, als ob ich dort eindringen wollte. Ein wohliges Brummen und Stöhnen war ihre Antwort, mehr ging nicht, denn sie hatte meinen jetzt harten Schwanz in ihrem Mund und saugte und lutschte. Dann nahm sie das Kondom und zog es behutsam über mein steifes Glied, rollte ab und dann wendete sie sich mir zu. Warte langsam flüsterte sie mir zu. Ich muss erst schauen, ob du da rein passt. Ganz langsam drückte sie ihre kleine Muschel auf meine Eichel. Ihre Augen weiteten sich und dann schob sie ihr Becken langsam Millimeter für Millimeter runter. Sie war eng, wirklich eng, die Kleine. Ich stöhnte, du bist wirklich eng gebaut, das hält doch keiner aus. Sie verharrte und bewegte sich nicht mehr. Kam zu mir mit dem Gesicht und küsste mich. Wir lassen uns Zeit Fritz, schön langsam, ich kann nicht so schnell und ich genieße deinen Schwanz. Immer weiter und tiefer ließ sie mein Glied eindringen. Sie bestimmte die Geschwindigkeit und die Tiefe. Endlich, nach gefühlt 10 Minuten, hatte sie mich komplett in sich aufgenommen. Jetzt ruhte sie auf meinem Schoß und zitterte leicht, weißt du Fritz, das ist das, was ich meinte, ich kann nur kommen, wenn es langsam geht und ich es genießen kann. Langsam und schön langsam, bitte nicht bewegen. Sie bewegte sich jetzt ein Stück hoch, dann wieder, wie in Zeitlupe nach unten. Wieder ging ein Beben durch ihren Körper, ich konnte spüren, wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen zog. Das war der dritte Orgasmus, raunte sie mir zu. Es ist geil mit dir, wieder langsam hoch und wieder runter, jetzt schneller. Ihre Bewegungen wurden hektischer. Jetzt raste ihr Atem und sie hechelte mir entgegen jetzt schon wieder und sie zuckte wie wild. Das war zuviel für mich, ich musste auch abspritzen. Erschöpft legte sich Gabi auf meine Brust. Mein Schwanz steckte noch in ihr und wir küssten uns zärtlich. Boah, das hat mal gut getan, flüsterte sie mir zu. Das habe ich gebraucht. Endlich erhob sie sich und schaute auf meinen schlaffer werden Schwanz. Sie zog das Kondom ab und schaute ihre Ausbeute an, hm, nicht schlecht für so einen alten Mann, sprach sie, küsste mich wieder und legte sich zu mir. Sie war jetzt ganz dicht an meiner Seite, zog die Decke ein wenig hoch und fragte mich, glaubst du an Fügung. Ich sagte, du, ich weiß nicht, aber es gibt halt Zufälle, mal sind sie gut, mal sind sie schlecht. Dann bist du ein guter Zufall, murmelte sie. Wir schliefen ein.

Es war hell und als ich wach wurde, da sah ich Gabi schon beim Kaffee kochen. Na du Schlafmütze, auch schon wach? Sie grinste, holst du Croissants und ich decke den Tisch draußen. Sie war noch nackt, so wie ich auch und ich sagte, aber erst noch etwas anziehen, dann stand ich auf und Gabi sah meine Morgenlatte. Hey warte mal, so kann ich dich nicht rumlaufen lassen, sprachs und dann war sie schon auf den Knien und umfasste meinen Schwanz. Sie schob sich den Schwengel in den Mund und saugte und züngelte wie eine Besessene. Dann schaute sie mich mit ihrem mädchenhaften Großen Augen an und ich spritze ihr meine Sahne ins Gesicht und in den Hals, dass sie husten musste. Endlich hatte sie sich wieder eingekriegt und mein Schwanz wurde kleiner. So, du gehst jetzt Pippi machen und ziehst dich an und holst Croissants. Ich nickte und verschwand im Bad. Zurück vom Kiosk, war alles draußen hergerichtet. Ich küsste Gabi auf die Stirn und wir frühstückten. Sie hatte immer noch ein paar Tropfen Sperma im Haar. Herrlich der Urlaub. Wetter gut, Strand gut und meine Mitreisende war auch eine ganz Nette.

Wir haben dann ein Beachball Spiel gekauft und auch gespielt, sind am Strand spazieren gegangen haben uns alles angeschaut, Duschen und Spa und Wellness. Und dann sagte Gabi zu mir, och so ein wenig Spa finde ich auch gut. Am Abend gingen wir dann zu den Duschen, wir wollten uns die Sonnencreme abduschen und dann gemeinsam wieder etwas essen gehen. Sie sagte, diesmal zahle ich aber, du hast mich schließlich bis hier her mitgenommen. OK, stimmte ich zu. Bei den Duschen angekommen, sahen wir, dass es Duschen für Herren und Damen gab, also getrennt und es gab auch mehrere Familienduschen. Gabi sagte dann, komm wir gehen zusammen duschen. Ja, sagte ich, der Vater mit der Tochter in eine Dusche. Ja und? Kam es von Gabi zurück, ist mir doch egal, Papa wäschst du mir heute den Rücken, bitte, bitte, rief sie. Ich musste lachen und wir verschwanden in der Familiendusche. Die war größer, es gab viel mehr Platz, viel mehr Haken und eine Sitzbank. Es war noch hell und es war richtig sauber und ordentlich. Wir zogen uns aus und stellten das Wasser an, wir seiften uns gegenseitig ein und duschten uns wieder ab. Gabi genoss, das warme Wasser, ich schaute sie an, sie war wirklich sehr zart, wie ein kleines Mädchen, aber sie hatte es faustdick hinter den Ohren. Mein Schwanz meldete sich wieder. Ach guck mal, meinte sie, Schwester Gabi hat den Jungen ja noch nicht richtig gewaschen, los komm her, ich zeige dir jetzt mal, wie man sich da unten auch richtig wäscht. Ja, Schwester Gabi, gab ich zurück und schon stand ich unter der Dusche und Gabi nahm ein Wenig Duschlotion und rieb mir den Schwanz und die Eier ein. Dann wurde sie Seife wieder von ihr abgewaschen. Mein Glied stand! Jetzt prüft Schwester Gabi mal, ob das auch richtig sauber ist und schon hockte sie vor mir und saugte sich den Schwengel in den Mund. Sie schmatzte und leckte und saugte und kam dann zum Urteil, ja scheint sauber zu sein, dann griff sie meine Arschbacken und auf einmal schob sie mir einen Finger in den Arsch. Mhhh, was haben wir den da? Flüsterte sie, das sind die erogenen Zonen eines Mannes. Ich genoss die Behandlung und mein Glied stand wie eine eins. Jetzt muss Schwester Gabi aber auch noch richtig untersucht werden. Ich kniete mich hin und sie beugte sich vorn über. Ich züngelte an ihrer Spalte und leckte, so gut ich konnte sie von hinten. Dann nahm ich einen Finger und sagte, jetzt mal prüfen ob du sauber bist und schob ihr einen Finger in den Hintern. Gabi stöhnte, oh ja, bitte, aber genau prüfen, am besten mit noch einem Finger. Also schob ich zwei Finger in Ihren Anus. Uahh, ja so ist es gut. Dabei lief ihr das warme Wasser über den Rücken und über den Arsch. Ich glaube ich muss da tiefer untersuchen und packte sie an den Hüften und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Arschbacken. Sie zog mit beiden Händen ihre Bäckchen auseinander und bot mir ihre hintere Pforte an. Langsam schob ich meinen steifen Schwanz in ihren Hintern. Gabi wimmerte leise und das Wasser rauschte auf unsere Körper. Immer weiter und weiter drang ich in sie ein. Jetzt schön langsam Fritz, bitte nicht hastig. Und ich befolgte ihre Bitte, ganz langsam vor und zurück immer ganz langsam. Gabi entspannte ein wenig und sie fühlte sich jetzt wohl mit meinem Schanz im Po. Hin und her, immer langsam und es wurde immer schwieriger für mich den Samenerguss zurück zu halten. Gabi rieb sich jetzt den Kitzler und dann erbebte ihr Körper. Sie stöhnte leise auf und röchelte, ist das geil, ist das geil, mit nem Schwanz im Arsch bin ich noch nie gekommen. Meine Ladung musste nun raus, ich wollte ihn rausziehen, aber Gabi hielt mich fest. Bleib in mir, bitte bleib in mir, ich will dich fühlen und spüren wie du in mir kommst.

Ich zuckte und endlich war mein Erguss zu Ende. Langsam zog ich den Schwengel jetzt raus. Gabi erbebte wieder und zuckte. Das war mal geil Fritz, sie drehte sich um und küsste mich leidenschaftlich, dabei reckte sie sich hoch zu mir und ich musste mich leicht bücken.

Wir wuschen uns, haben uns dann umgezogen und sind endlich essen gegangen.

Abends haben wir dann bei Wein und Knabbereien, dem rauschen des Meeres zugehört. Irgendwann fragte ich sie dann, sag mal Gabi, du wolltest doch weiter nach Faro zu deiner Freundin. Ich habe mir überlegt ich fahre noch nach Spanien rein. Ich könnte dich also noch ein Stück mitnehmen.

Echt, das würdest du machen, für mich? Fragte sie zweifelnd. Ich lächelte sie an, du bist eine sehr angenehme Reisebegleiterin und du sprichst die Landessprachen. Das könnte ich gut gebrauchen.

Darauf stoßen wir an sprach sie und holte noch mehr Wein aus dem Kühlschrank.

Wir sind dann noch eine Nacht dort geblieben und ganz ehrlich, wir hatten zuviel Wein getrunken. Irgendwann lagen wir im Bett und Gabi sagte, jetzt ficke ich dich durch. Und schon war sie an meinem Schwanz, der erst gar nicht so recht wollte, dann aber steif wurde sie zog sich ihren Slip aus und dann riss sie mir meinen Slip vom Leib und dann war sie rittlings auf meinem Schwanz, sie stöhnte und japste, aber dann war es geschafft und ich steckte in ihr, tief und bis zur Wurzel. Ihre Bewegungen wurden schneller, aber ich hatte ja schon einmal abgespritzt und meine Erregung konnte ich besser kontrollieren. Sie war wie von Sinnen rauf, runter hin und her, vor und zurück, schob sie ihr Becken.

Komm nimm mich von hinten, das geht jetzt, raunte sie mir zu und schon war ich hinter dem kleinen zierlich Körper und schob ihr meine Lanze rein. Sie japste, schnappte Luft, zischte und dann hielt sie fest dagegen. Jetzt war sie es, die immer schneller wurde, sie rieb sich die Nippel, dann den Kitzler und wurde immer wilder. Ja, jetzt Fritz, komm, schön tief und weiter. Dann ging ein heftiges Zucken durch ihren Körper, ihr Rücken krümmte sich, ihre Hand griff fest zwischen ihren Schenkeln nach meinen Eiern, als wenn sie jeden Tropfen aus mir rausquetschen wollte und ich entlud mich in ihrer kleinen Saftfotze. Zuckend kniete ich hinter ihr und ich hatte das Gefühl, dass sich ihre Muskeln so fest um meinen Schwanz schlossen, dass ich ihn nie mehr rausbekam. Endlich zog ich meinen Schwengel raus, mit einem schmatzenden Geräusch flutschte er aus ihrer Muschi, ein richtiger Schwall Lustsaft von uns beiden folgte. Ermattet ließen wir uns nebeneinander aufs Bett fallen und schliefen zufrieden ein.

Ich habe dann Gabriela noch bis Bilbao zum Bahnhof gebracht. Wir haben vorher noch eine Nacht am Meer zusammen verlebt, also gefickt und dann kam der Abschied. Es war für uns beide nicht einfach, aber so ist das nun mal im Leben. Alles hat seine Zeit...



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Commander hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Commander, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Commander:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ältere Mann/Frau"   |   alle Geschichten von "Commander"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english