Ich brauchte nur Lebensmittel (fm:Verführung, 5058 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Feb 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 6601 / 5668 [86%] | Bewertung Geschichte: 8.93 (71 Stimmen) |
Menschen kommen durch Zufall zusammen und gehen ihrer Wege. Manchmal passiert dies ein einziges Mal, manchmal auch mehrmals. |
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Wir unterhielten uns eine Weile über unsere Arbeit und unsere vergangene wie aktuelle Lebenslage. Es blieb bei einem oberflächlichen Austausch. Ich erfuhr eigentlich nur, dass sie seit Jahren verwitwet und Mutter von zwei Kindern war, die schon lange das Haus verlassen hatten. Je länger wir redeten, desto näher rückte meine Gastgeberin an mich heran. Bald spürte ich gelegentlich den Hauch ihres Atems auf meinem Gesicht.
Immer wieder dankte sie mir für die geleistete Hilfe. Mit der Zeit wurden mir ihre Lobeshymnen lästig. Ich sei so ein freundlicher, liebenswürdiger Kerl, überhaupt der beste Mensch auf Erden. Das nervte. Ich war deshalb schon auf dem Sprung nach Hause.
Nach einer kleinen Pause fragte mich meine neue Bekannte dann vollkommen unvermittelt: "Darf ich Sie küssen? Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen zu danken." Wohl in der Hoffnung, dass die Lobhudelei damit ein Ende findet, nickte ich zustimmend. Hanna hatte weiche, sinnliche Lippen. Das spürte ich, als ihr Mund auf meinem lag. Sie hatte sich nämlich nicht, wie ich dachte, mit meiner Wange begnügt. Dann fügte sie hinzu: "Das hat geschmeckt. Das ruft nach Wiederholung." Ich blieb ruhig und genoss den nächsten Kuss.
Doch dabei blieb es nicht. Kuss auf Kuss folgte. Mit jedem weiteren drängte sich Hanna näher an mich heran. Ich musst meinen Oberkörper zurück biegen und lag schon beinahe auf dem Rücken. Schließlich legte Hanna auch noch ihren linken Arm um meinen Hals und zog mich ganz nahe an sich heran.
Schon spürte ich ihre feuchte Zunge an meinen Lippen. Damit war es um mich geschehen. Ich öffnete meine Lippen, und schon schob sich ihre Zunge in meinen Schlund. Ein wilder Tanz der Zungen begann. Wir leckten und lutschten, bis uns der Sabber aus den Mundwinkeln triefte.
Eine ungeheure Erregung hatte mich gepackt. Sie erfasste nicht nur mein Geschlecht, sondern führte dazu, dass sich auch meine Hände selbständig machten. Die fuhren bald über Hannas Oberkörper, kneteten das Kleid mitsamt der darunter verborgenen Wäsche. Meine Gastgeberin quietschte dabei vergnügt. Als sie dann zu meiner Hand griff, dachte ich vielleicht zu weit gegangen zu sein. Aber das Gegenteil war der Fall. Hanna hatte einige Knöpfe ihres Kleides geöffnet und führte meine Hand unter dem Büstenhalter auf ihre blanke Brust.
Wie genoss ich es, ihr wunderbares Tittenfleisch streicheln und kneten zu können, bis ihre Knospe sich hart in meine Handfläche bohrte. Dabei wurde ich immer erregter und strich bald mit fester gieriger Hand immer wieder über Hannas ganzen Oberkörper, über beide Brüste.
Für Hanna war es wegen ihrer Behinderung schwerer, mir ihre Gefühlslage ganz zu zeigen. Sie konnte mit den Fingern ihrer Rechten nur für mich kaum spürbar über meinen Schritt streichen.
Das raubte mir letztlich jede Beherrschung. Ich schob meine Hand unter ihr Kleid und streifte sanft über ihre samtig weichen Schenkel. Hanna legte sich entspannt zurück. Als ich sie dann mit der Hand beglücken wollte, ging es nicht. Was allein ich fühlte, war nasser Stoff. Hannas Schlüpfer war pitschenass. Er war so feucht, als ob sie in die Hose gepieselt hätte.
In diesem Moment packte mich Hanna am Ärmel und zog mich weg in den Nebenraum, ins Schlafzimmer. Die Bettdecke war bereits aufgeschlagen. Hanna musste nur noch ihr Kleid über den Kopf streifen. Bald lag es neben ihrer Unterwäsche auf dem Boden. Bei mir dauerte das Entkleiden einen Moment länger, weil ich staunend die Geschwindigkeit bewunderte, mit der sie sich entkleidete.
Es war herrlich, nackt neben dieser Frau zu liegen. Wir küssten uns. Eigentlich tupften wir nur unsere Lippen auf die Lippen des Gegenüber. Ich leckte über Hannas Hals. Dann ging es weiter zu ihren süßen kleinen Ohren. Hanna schnurrte. Sie glitt mit ihren seidigen Fingern über meinen Hals und streichelte den Nacken, bevor sie mit flacher Hand über meine Brusthaare strich. Immer wieder pressten wir unsere Körper gegeneinander. Ich genoss die Wärme ihres Leibes ebenso wie die Weichheit ihrer Haut, ihre Höcker und Wülste.
Hanna war immer noch derart feucht, dass ich mit mehreren Fingern tief in sie eindringen konnte. Es schmatzte. Und jedes Mal, wenn meine Finger über ihre Perle strichen, keuchte Hanna vernehmbar auf. Sie genoss diese Behandlung. So dauerte es nicht lange, und sie erfasste ein leichtes Zittern. Es zog sich vom Unterleib über die Beine und von da über den ganzen Körper hin.
Erst als ich von ihr abließ, griff sie meinen schon schussbereiten Knüppel. Hanna war so sanft, aber andererseits auch so bestimmt im Umgang mit meinem Schwanz. Sie streichelte, sie rieb, sie wichste. Ich stand kurz vor dem Abspritzen. Hanna musste mir nur kurz in die Augen blicken, da hörte sie auf und sprach: "Komm jetzt rein. Ich will dich spüren."
Hanna war nass und weit, meine Eichel rot angeschwollen. Ich konnte sogleich tief in sie eintauchen, ohne Gefahr zu laufen, vorzeitig zu kommen. Hanna juchzte, wenn ich über ihre Perle strich oder mein Schambein darauf schlug. Zuweilen glitt ein leiser Pfiff aus ihrem Mund, wenn ich meinen Riemen tief bis zum Anschlag in ihr versenkte.
Aber irgendwann übertraf der Reiz meine Beherrschung. Ich richtete mich auf, drängte noch einmal mit Macht meinen Unterleib gegen ihren und spülte Hanna dann ihre Scheide mit meinen Säften aus. Mit jedem intensiven Zucken füllte ich ihre Vagina, bis eine weißliche Flüssigkeit daraus hervor quoll.
Erschöpft blieb ich auf Hanna liegen. Noch Minuten lang küssten und herzten wir uns. Diese Frau hatte nicht nur einen wunderbaren Körper. Sie wusste ihn einzusetzen, dass es mir zu größtem Genuss gereichte.
Gerne dachte an jenen Tag zurück. Es waren seitdem sechs Wochen vergangen. Immer wenn ich einkaufen ging, dachte ich an Hanna. Aber ich traf sie nicht wieder. Wir hatten allerdings auch kein erneutes Treffen vereinbart.
An einem sommerlichen Wochenende fand das jährliche Straßenfest in unserer Gegend statt. Dort wollte ich einige lang nicht mehr gesehene Bekannte und Nachbarn treffen, mit ihnen ein Bier trinken und einige Worte wechseln. Immer wieder bin ich an den Warenauslagen von Rotem Kreuz, Bürger- und Sportvereinen sowie den unzähligen Essensständen vorbei geschlendert. Es ging schon auf den Abend zu, da blieb ich vor einem Stand mit Lederartikeln stehen. Dahinter stand eine Frau von eher herbem Aussehen. Auffallend waren ihre leuchtend dunklen Augen, umrahmt von mittellangen tiefbraunen und leicht gelockten Haaren.
Ich ließ mir einige kleine Umhängetaschen zeigen und entschloss mich nach einigem Überlegen dann zum Kauf. Während die Dame die Tasche in eine Papiertüte bugsierte, sprach sie mich an: "Kennen Sie nicht die Hanna G.? Sie haben ihr doch vor einiger Zeit geholfen, Wasserflaschen nach Hause zu tragen." "Ja, natürlich", stotterte ich. Zum Glück fragte sie nicht weiter nach. "Hanna ist eine alte Freundin von mir", bekam ich darauf zu hören. Dann endete das Gespräch über Hanna. Ich war erleichtert.
Doch das Thema Hanna spielte dann doch irgendwie im Hintergrund eine Rolle. Als ich mich abwendete um fort zu gehen, hielt mich die Verkäuferin auf. Sie wusste um meine Hilfsbereitschaft. Das merkte ich sofort. "Können Sie mir bitte helfen beim Einpacken? Es ist Zeit abzubauen." Das waren in etwa ihre Worte. Ich sagte selbstredend zu und verstaute mit der Frau die Taschen und Gürtel und Portemonnaies in Kisten und Kartons. Natürlich brachte ich die dann auch noch zum Auto, einem Ford-Lieferwagen.
Danach trabte ich vergnügt nach Hause. Es war ein gelungener Nachmittag. Ich hatte einige alte Nachbarn getroffen. Meine Blumenbank war um eine Sukkulente reicher geworden, und die kleine Ledertasche würde mir gewiss gute Dienste leisten. Einige Tage später war ich mal wieder bei meinem Discounter einkaufen. Mir fehlte nicht viel: eine Packung Eier, Butter, Tomaten und Fischstäbchen. Mein Aufenthalt im Laden war kurz.
Wie ich heraus kam und meine Schritte schon Richtung Heimat lenken wollte, stand mir plötzlich die Frau vom Stand mit den Lederartikeln im Weg. Sie sprach mich direkt an: "Ich habe mich gar nicht für Ihre Hilfe richtig bedankt", erklärte sie in einem merkwürdig gelassenen Tonfall. "Kommen Sie mich doch nächsten Freitag besuchen. Ich habe dann auch einen Kuchen gebacken."
Wie konnte ich Süßmaul da nicht ja sagen. Es würde bestimmt ein netter Nachmittag mit Kaffee und Kuchen. An anderes dachte ich nicht. Schließlich war diese Frau von eher knochiger, wenn auch schlanker Gestalt, also alles andere als mein Typ.
Andererseits hatte ich mir eine Belohnung für meine Hilfsbereitschaft auch verdient. Anja, so nannte sie sich beim Eintritt in ihre Wohnung, konnte hervorragend backen. Es gab Frankfurter Kranz. Meine Mutter hatte den früher öfter zubereitet. Ich wusste, dass die Herstellung recht aufwendig ist. Irgendwie erinnerte mich das an Zuhause. Meine neue Bekannte wohnte nicht weit weg von mir, etwa gleich weit wie zu Hanna. Die beiden kannten sich noch von der Berufsschule, wie mir Anja nebenbei erzählte. Seitdem hätten sie regelmäßig Kontakt, würden gemeinsam das Fitness-Studio besuchen und ansonsten oft miteinander telefonieren.
Hanna war übrigens am Tag des Straßenfestes verreist. Deshalb konnte sie Anja auch nicht beim Auf- und Abbau unterstützen. Letzteres war mir dann vorbehalten. Als die Rede darauf kam, ahnte ich schon Schlimmes. In der Tat bat mich Anja nach einiger Zeit, ihr nun beim Sortieren und Einordnen der verschiedenen Lederartikel zu helfen. Ich könnte mir dann ein Portemonnaie oder Schlüsseletui aussuchen.
Unser Gespräch schleppte sich dahin. Wir erzählten von unseren Berufen. Anja arbeitete in einer Versicherung. Ihr Hobby war das Radfahren. Sie legte zuweilen Strecken von über hundert Kilometern am Stück zurück und übernachtete am Zielort in kleinen Pensionen. Dieses Sportliche, Asketische passte irgendwie zu ihr. Anja strahlte wenig Erotisches aus.
Ich schob mir gerade das dritte Kuchenstück in den Mund, der Hosenbund kniff schon, da kam Anja auf körperliche Bedürfnisse zu sprechen. Eine solche Direktheit hatte ich selten erlebt. Anja meinte, ich wäre doch allein und hätte keine Freundin, ob ich es mir da selbst mache. Mein Mund war mit einem Mal trocken. Ich schluckte. Die Frage war so peinlich. Vor Schreck konnte ich nur wortlos nicken.
Anja war da viel hemmungsloser. Sie erzählte, dass sie es sich mehrmals die Woche mache. Manchmal jucke es ihr überraschend auch tagsüber. Dann gehe sie während der Arbeit auf die Toilette und reibe sich die Dose. Ich würde das gewiss verstehen. Weder mit solcher intimen Offenheit noch überhaupt mit Geschichten unterhalb der Gürtellinie hätte ich gerechnet. Anja wollte mir dann noch ihre Sammlung von Dildos zeigen. Doch ich winkte ab. Kein Interesse. Schließlich wüsste ich, wie die aussehen. Eine frühere Freundin hatte eine ganze Batterie von diesem Frauenspielzeug.
Diese Bemerkung beeindruckte Anja gar nicht. Im Gegenteil. "Wenn ich süßen Kuchen habe, werde ich oft geil. Mir juckt dann die Dose", sprach sie. "Jetzt übrigens auch." Und nach einer kurzen Pause folgte: "Da könntest du mir bestimmt helfen. Dann brauche ich mein Spielzeug nicht."
Sprachlos und mit offenem Mund rückte ich mich auf meinem Stuhl zurecht. Dabei ging mir durch den Kopf: Die Frau ist geil, die will jetzt ficken - mit dir. Sie ist doch nicht dein Typ. Anja kommt mir vor wie ein Brett, ohne Rundungen, ohne griffige Brüste. Mich erschreckte die Situation derart, dass in jenem Moment keinerlei Gefühl der Erregung in mir aufstieg.
Das änderte sich dann aber recht schnell. Denn Anja kannte keine Scheu und zog einfach ihr T-Shirt hoch. Einen Büstenhalter trug sie nicht. Das hatte ich schon bemerkt. Viel hatte diese Frau nicht zu verbergen. Es war vielleicht eine Hand voll, die bereits recht schlaff nach unten fiel.
Anja setzte ihren Angriff auf mich sogleich fort. Schon sah ich das T-Shirt zu Boden gleiten. Anja trat auf mich zu und bot mir ihren blanken Oberkörper dar. Ich saß noch am Tisch und bestaunte ihre schmächtige Brust.
Die hielt sie mir mit triumphalem Blick entgegen. Einen Großteil ihres kleinen Busens konnte ich sofort in meinen Mund einsaugen und dann sorgsam mit der Zunge darüber hinweg fahren. Dabei stellten sich die Nippel sofort auf. Harte, fest Zapfen umspielte ich mit der Zunge, nahm sie zwischen die Lippen, presste sie und biss vorsichtig hinein. Anja erregte das sofort. Sie riss völlig ungeniert ihre Hose auf und ließ sie zu Boden fallen.
Mir sprang sogleich ihr dichter dunkler Busch ins Auge, der auf einem wahrlich mächtigen Hügel thronte. Dass Anja überhaupt nicht mein Typ war, hatte ich in diesem Moment schon vergessen. Mir war egal, dass ihr Leib wie ihre Gliedmaßen eher männlich fest waren. Eigentlich waren es nur ihre Brüste, die ihren Leib in bekleidetem Zustand zweifelsfrei als Frau erkennen ließen. Alles an Anja strotzte vor Muskeln und machte eher einen männlich-herben Eindruck.
Aber da gab es etwas, was sie von Kerlen unterschied. Anja hatte eine Vagina. Ihre Schamlippen waren recht groß. Ausgebreitet waren sie wie kleine Flügel. Als ich mit den Fingern vorsichtig in ihre Scheide einzutauchen versuchte, stellte ich fest, dass dort beinahe die ganze Hand hinein passte. Anja war weit. Ihre Vagina saftete mir sofort die ganze Hand voll. Es lief mir sogar den Unterarm hinab.
Jedenfalls ging es dann sofort zur Sache. Uns genügte die Wohnzimmercouch. Anja lag da mit ausgebreiteten Schenkeln. Ihre Schamlippen glänzten zwischen ihrem Busch hervor. Und sie verströmte einen eigenartigen, aber betörenden Duft. Ohne jedes Zutun hatte sich meine Vorhaut bereits zurück gezogen und zeigte Anja eine blutrote Eichel.
Diese Frau war so wunderbar weit. Ich konnte unendlich lange in sie eintauchen. Immer wieder stieß ich in sie hinein. Unsere Schambeine klatschten hörbar gegeneinander. Anjas Klitoris hatte sich aufgerichtet. Immer wieder schubberte ich darüber hinweg. Man konnte unser Keuchen, unser dumpfes Stöhnen und Schreie der Lust hören. Anja zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen. Bestimmt eine viertel Stunde habe ich sie ununterbrochen gestoßen, mal schnell, mal gemächlich, mal machte ich eine Pause. Als Anja merkte, dass meine Kräfte langsam schwanden, wechselten wir die Position. Ich sollte mich flach auf die Couch legen. Anja kniete sich davor und begann dann ein Blaskonzert, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.
Sie leckte und lutschte meinen Stab. Mal umspülte sie nur die Eichel mit der Zunge, dann wieder schob sie sich den Riemen bis zu den Mandeln in den Schlund. Mit ihrer sehnigen Hand verstand sie es, meine Vorhaut so geschickt zu bewegen, dass Lust und Schmerz bald gleichermaßen meine Sinne durchzogen.
Den endgültigen Abschuss schien sie geplant zu haben. Immer stärker durchzog es meinen Unterleib, meine Prostata wollte schier platzen. Unendlich steif war mein Penis, die Eichel riesig und blutrot angeschwollen. Als Anja endlich den Griff lockerte, schoss es aus mir heraus. Anja schaute mir sanft in die Augen, während mein Saft ihren Mund füllte und dann langsam von dort ins Freie tropfte.
Wie sie mir später sagte, war sie bereits zuvor mehrfach gekommen. Ich hatte es nicht bemerkt. Anja erklärte mir, dass sie ihren Orgasmus tief im Innern spüre. Sie hätte das Gefühl, intensive Stromschläge führten von der Vagina aus entlang der Wirbelsäule der bis an den Hals. Manchmal meinte sie sogar, ihr würde der Schädel wegplatzen.
Eigentlich hatte ich nach unserem Zusammensein kein Interesse an weiteren Kontakten. Als ich wenige Tage später von der Arbeit nach Hause kam, war die Waschmaschine in der Küche ausgelaufen. Bei dem Schaden hatte auch der Sicherheitsschlauch nichts genützt. Kaum hatte ich die Malaise betrachtet, klingelte es schon an der Tür. Bei dem Mieter unter mir war das Wasser durchgelaufen. In meiner Not rief ich Anja an. Sie war schließlich vom Fach. Dank ihrer Unterstützung war der Schaden bald reguliert. Bei mir waren eigentlich nur die Sichtblenden der Küchenmöbel in Mitleidenschaft geraten. Bei der Herrichtung half mir Anja dann tatkräftig.
Als Lohn forderte sie von mir nur körperlichen Einsatz. Ich war das Sägen und Lackieren nicht gewohnt, und eigentlich recht kaputt. Den Rest gab mir dann Anja. Sie wollte es von vorn, von hinten, von oben und von unten. Wenn mein Freund drohte, den Geist aufzugeben, hatte sie ihn mit Hand und Mund wieder standfest gerichtet.
Anja war eigentlich immer geil. Besonders triebhaft war sie, wenn wir uns zuvor gestritten hatten. Dann konnte es passieren, dass sie mich mit ihren kräftigen Armen umschlang, mich anhob und aufs Bett warf. Dort riss sie mir die Hose vom Leib, schob sich meinen kleinen Mann in den Schlund und saugte und lutschte so lange daran herum, bis ihr Luststab die richtige Größe erreicht hatte.
Dann zeigte sie ihr Geschick als famose Reiterin. Ihre Vagina umschloss meinen Harten. Ihre Muskulatur drückte und presste, quetschte und saugte an meinem immer dicker und härter werdenden Glied, bis mir vor Anstrengung bald die Luft verging.
Ich keuchte und schniefte. Dann spürte ich, wie meine Säfte erst langsam, dann aber mit einer gewaltigen Kraft durch mein Rohr schossen. Anja jubelte, als sie spürte, wie riesige Mengen Samenflüssigkeit ihre Scheide spülten. Nachdem mein Lümmel ihre Höhle geschrumpft verlassen hatte, ließ sie sich unsere Säfte auf die Hand fließen, verrieb sie auf ihrem Oberkörper und leckte anschließend ihre Hand ab.
Das mit Anja entwickelte sich dann im Laufe der Zeit zu einer Freundschaft Plus. So richtiges Gefallen an ihr hatte ich nie. Wir waren doch in jeder Hinsicht zu unterschiedlich. Mir lag doch eher das Gemächliche, vielleicht sogar Langweilige, während Anja eigentlich immer unter Strom stand und keine Aktivität auslassen wollte.
Während meiner regelmäßigen Einkäufe im Discounter war sie mir immer als sehr freundlich und zuvorkommend aufgefallen: die Dame an der Kasse. Wie fest geklebt wirbelte sie auf ihrem Stuhl vor dem Tresen herum, wog und scannte die Ware und schob sie dann sorgsam den Einkaufswagen und Taschen entgegen.
Die Kassiererin mochte die Dreißig schon deutlich überschritten haben. Ihre dunklen Augen leuchteten die Kunden an. Meist war ihr Mund knallrot angemalt. Das bildete den Kontrast zu ihren tief-schwarzen halb langen Haaren, die bei jeder Bewegung um ihr rundes Gesicht wedelten.
Mir imponierte diese Person. Wie gesagt kannte ich sie vom Sehen bereits eine ganze Weile. Eines Tages stand sie im Laden vor mir. Ich dachte zunächst, mich zu täuschen. Denn sie reichte mir gerade einmal bis zur Brust. Nach einigem Grübeln verstand ich: Diese Frau war kleinwüchsig.
Es dauerte dann noch einen Monat, bis ich mit ihr persönlich in Kontakt kam. Ich musste einige Schrauben im Baumarkt besorgen. Da stand sie plötzlich neben mir und bat mich, ihr etwas von oben aus dem Regal zu reichen. Das tat ich gerne. So kamen wir ins Gespräch. Ich würde sie vom Sehen aus dem Discounter kennen. Wenn sie Zeit hätte, könnten wir gemeinsam einen Kaffee vorne in der Bäckerei trinken.
Es wurde eine sehr angenehme halbe Stunde. Aus Steffi sprudelte es nur so heraus. Sie war so lebenslustig. Wir scherzten und lachten und prusteten vor Vergnügen. Wir freuten uns schon auf ein Wiedersehen beim Discounter an der Kasse.
Von da ab trafen wir uns sogar gelegentlich. Die Verabredung machten wir an der Kasse aus. Bald wusste ich, dass Steffi beinahe fünf Jahre arbeitslos war. Für Kleinwüchsige wäre es äußerst schwierig, eine Arbeit zu finden. Deshalb würde sie jeden Morgen mit einem wahren Hochgefühl aufstehen. Ihr machte die Arbeit an der Kasse ungeheuren Spaß.
Dass Steffi einige Zentimeter weniger als der Durchschnitt aufwies, fiel mir mit der Zeit nicht mehr auf. Denn ihr Oberkörper war eigentlich unauffällig. Den Unterschied machten vor allem die Beine, die in Kinderhosen steckten und stets vom Stuhl herab baumelten.
Nach einem halben Jahr war es dann so weit. Steffi lud mich zu sich nach Hause ein. Gerne sagte ich zu. Denn sie war eine unterhaltsame Person, eine liebenswerte Bekannte, mit der man amüsante Stunden verbringen könnte. Mehr nicht. Steffi hatte sich für meinen Besuch richtig schick gemacht. Die dunkle Hose ließ ihre kurzen Beine länger erscheinen. Die zugehörige weiße Bluse hatte sie stark kürzen lassen. Sie reichte ihr gerade mal bis zum Hosenbund. Auch das ließ sie größer wirken. An der Bluse hatte sie einen Knopf mehr als notwendig offen stehen lassen, so dass man ihren kleinen Busenspalt sehen konnte.
Diese äußerliche Wandlung hatte mir sehr gefallen. Sie war nicht mehr die Frau von der Kasse, sondern eine durchaus attraktive Person. Ich habe Steffi deshalb aus diesem Hochgefühl heraus bei der Begrüßung umschlungen, sie angehoben und an mich gedrückt. Da passierte etwas, womit ich nie gerechnet hätte. Ich bekam in diesem Moment einen Steifen. Ich war so erschrocken, dass ich nicht etwa Steffi sofort absetzte, sondern eine Weile in enger Umarmung verblieb.
Steffi hatte sofort gespürt, was mit mir los war. Sie presste sich nun ihrerseits an mich und hielt sich mit den Händen an meinen Armen fest. Als ich immer noch nicht los ließ, ging rechte Hand zu meiner Schulter. Sie zog mich hinab und küsste mich. In jenem Augenblick war der Anlass meines Besuchs vergessen. Die Kaffeemaschine hatte schon längst aufgehört zu gurgeln und der Kuchen stand unberührt auf dem Tisch. Wir saßen davor, eng aneinander gepresst auf der hellen Ledercouch und knutschten heftig. Die Platte mit den Kuchenstücken wackelte jedes Mal, wenn wir an den Tisch stießen.
Diese kleine Person hatte es mir angetan. Mein Gesicht war bald von Farbpunkten ihres roten Lippenstifts gesprenkelt. Steffis Gesicht war geschwollen vor Anstrengung und Leidenschaft. Wir lutschten und leckten und saugten an unseren Lippen und Zungen, und durchpflügten die Mundhöhlen unseres Gegenüber, bis es schmerzte. Wie mir Steffi später erzählte, lag der enge körperliche Kontakt zu einem Mann bei ihr viele Jahre zurück. Sie hatte sich danach lange Zeit ebenso sehr wie nach einer Arbeitsstelle gesehnt. Deshalb müsste sie diese unerwartete Gelegenheit sofort beim Schopf packen. Für sie müsste auch keine Liebe im Spiel sein. Einmal nur wollte sie sich wieder als richtige begehrenswerte Frau fühlen.
Das habe ich erst später begriffen, als sie es mir erklärte. Ich war damals über ihre unbeschreibliche Gier erstaunt. Geschickt öffnete sie meine Hose und holte den arg geschwollenen Liebesstab heraus. Mit welcher Inbrunst, mit welchem zärtlichen Gefühl sie ihn griff und betastete. Ihre Finger strichen zunächst sanft darüber hinweg, als ob mein Schwanz zerbrechlich wäre. Erst als ich meine um ihre Hand legte und an meinem besten Stück zu reiben begann, fasste sie ihrerseits den Mut. Diese Frau hatte ein angeborenes Geschick, meinen Schwanz mit der Hand zu stimulieren. Vorhaut und Eichel umspielte sie mit geschicktem Griff. Ich keuchte. Bald schon stand ich vor dem Abschuss. Ich musste nichts sagen. Sie erkannte meinen Zustand. Die gedeckte Kaffeetafel ließen wir endgültig stehen und stolperten mit heruntergelassenen Hosen ins Schlafzimmer. Steffi hatte noch nicht einmal ein Doppelbett. Sie war darauf gar nicht vorbereitet.
Steffi stieß mich auf ihr Bett. Ich sollte mich auf den Rücken legen, damit sie mich reiten konnte. Dabei bot sich mir ein völlig unbekanntes Bild. Ihr Oberkörper war recht fleischig und von kleinen Wülsten umgeben. Die kleinen Brüste lagen gut in meiner Hand. Ihre Nippel schienen eher klein, dafür aber standen sie recht fest empor. Steffis kräftiger Liebeshügel war von dünnem dunklen Flaum bedeckt. Es fühlte sich wie das Federkleid eines jungen Hühnchens an.
Diese Frau war ein Naturtalent. Ich musste ihre Perle nicht mit dem Finger reizen. Sie bewegte ihr Becken mit ungeheurer Eleganz, schwang leicht hin und her und brachte meinen Steifen ganz langsam zur Höchstform. Dann hob sie auch noch das Becken, wendete es sanft und begann mich so zu melken. Da konnte es nicht mehr lange dauern. Ich spritzte. Nicht einmal oder zweimal. Ich schien auszulaufen. Unentwegt saftete ich los, bis unser beider Scham vor Nässe glänzte. Denn auch Steffi kam mehrfach. Sie stöhnte und ächzte, während sie ihre harte Perle unentwegt an meinem Pinsel entlang rieb.
Anschließend haben wir uns in der Dusche gesäubert. Es war schon merkwürdig für mich, mit einer Frau unter der Brause zu stehen, die mir nur bis zu Brust reichte. Ebenso neu und fremd war es für mich, so einen kleinen, aber gleichwohl nicht zerbrechlichen Leib mit Duschcreme zu bestreichen. Was mir bis heute nicht aus dem Gedächtnis geht, ist der dankbare und sinnliche Blick, der während der ganzen Prozedur in ihren Augen stand.
Unsere körperlichen Aktivitäten ließen uns hungrig werden. Der Nusskuchen war bald halb aufgegessen. Dann haben wir noch einige Zeit eng umschlungen auf der Couch verbracht, bevor ich mich am Abend mit einem innigen Kuss von Steffi verabschieden wollte.
Doch sie hielt mich zurück. Es war Freitag und sie hatte nach Wochen endlich einmal wieder ein langes Wochenende. So blieb ich, und wir vögelten, bis wir erledigt dahin sanken. Der Nachholbedarf von Steffi war ungeheuerlich. Es kam mir vor, als ob sie die vergangene Zeit nachholen wollte. Wir haben dann in der Tat bis Montag früh fast die ganze Zeit im Bett verbracht. Mahlzeiten schickte uns der Lieferdienst. In der Rückschau weiß ich nicht, wie ich den folgenden Montag auf der Arbeit überlebt habe.
Steffi wollte vor allem von mir geleckt werden. Diesen Wunsch äußerte sie bereits, als wir den inzwischen recht kühlen Kaffee zusammen mit einigen Stücken Bienenstich gegessen hatten.
Es war für mich schon ein merkwürdiges Gefühl, mit wenigen Zungenstreichen vom Knie bis zur Vagina vor zu rücken. Steffis Scheide konnte ich wunderbar genießen. Ihre zierlichen Hautläppchen ließen sich leicht mit der Zunge zur Seite drücken. Der Höhleneingang war weit geöffnet. Hervor quoll ein neutraler Duft. Ich konnte sogleich ihren Nektar genießen, der unentwegt in leichtem Fluss in meinen Schlund tropfte. Steffis Beinchen hingen über meiner Schulter. Zuweilen spürte ich Druck, womit sie meinen Schädel noch näher an sich zu pressen versuchte. Immer wenn ich über Steffis Perle strich, zuckte sie zusammen. Je mehr ich leckte und lutschte, desto heftiger schlug ihr Unterleib aus. Irgendwann schlug sie mir mit dem Schambein sogar ans Kinn, so dass ich aufhören musste. "Endlich, endlich", hörte ich sie sagen. Ihr Kreislauf wäre beinahe zusammen gebrochen, weil sie unentwegt gekommen war.
Auch von hinten ließ sich Steffi gerne bedienen. Sie juchzte laut auf, wenn ich dabei ihre kleinen Möpse packte und sie damit an mich zog. Überhaupt war sie an den Nippeln sehr empfindlich. Wenn ich nur lange genug daran nuckelte, konnte es passieren, dass sie dabei einen Abgang hatte.
Es gibt das Sprichwort Klein, aber Oho. Das trifft ohne Zweifel auf Steffi zu. Wir haben seitdem regelmäßigen Kontakt. Steffi hat von ihrer Natürlichkeit nichts verloren. Aber auch nicht von ihrem Wunsch nach intensiver körperlicher Vereinigung.
Ich liebe es besonders, wenn Steffi vor Erregung in einen Trance ähnlichen Zustand fällt. Schamlippen und Klitoris sind dann blutrot angeschwollen. Jede kleine Berührung lässt Steffi aufstöhnen, bis sie irgendwann erschöpft zusammenbricht. Sie bekommt selten genug davon. Manchmal denke ich, sie hat Angst, dass es irgendwann vorbei sein könnte. Andererseits genieße ich diese ihre Sehnsucht. Wenn sie mich mit dem Mund beglückt, ihre Zunge um meine Eichel tanzen lässt, wenn sie mir ihr Becken wollüstig entgegen presst, dann fühle ich eine enge Verbindung mit ihr.
Mit der Zeit geht das erste intensive Interesse am Körper des Partners/der Partnerin langsam zurück. So war es bei uns auch. Wir haben viel unternommen, sind schwimmen gegangen oder haben das Kino besucht. Zum Glück teilte Steffi mein Interesse am Radfahren. Die moderne E-bike-Technik half ihr sehr. Ich blieb hingegen bei meinem Rad ohne Batterieunterstützung.
Gestern haben wir sogar darüber gesprochen, zusammen zu ziehen. Unser Größenunterschied hat übrigens nirgendwo zu bösartigen Bemerkungen geführt.
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