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Beta Boy für echte Kerle - Der perfekte Toyboy (fm:Verführung, 10329 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 08 2025 Gesehen / Gelesen: 2687 / 2078 [77%] Bewertung Geschichte: 9.64 (44 Stimmen)
Ein femininer, verführerischer Twink genießt es, heterosexuelle Männer in den Wahnsinn zu treiben bis ihre Lust sie übermannt. Zwischen Kontrolle und Hingabe lotet er ihre Grenzen aus, bis sie ihm alles geben. Ein Spiel mit Macht, Tri

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© JoNas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Zuerst nur eine kleine Bewegung unter der Wasseroberfläche. Unmerklich. Aber für mich eindeutig. Sein Atem geht flacher. Seine Brust hebt und senkt sich etwas schneller. Er rutscht auf der Sitzbank unruhig hin und her, so als würde das Wasser plötzlich zu heiß für ihn werden.

Ich kenne diese Zeichen.

Sein Körper hat entschieden, bevor sein Kopf es verstanden hat.

Seine Beine spreizen sich unbewusst leicht unter Wasser, als würde er versuchen, Druck loszuwerden. Ich kann mir genau vorstellen, wie es sich anfühlt - dieses plötzliche, verräterische Pulsieren zwischen seinen Beinen, das jetzt da ist, obwohl es nicht da sein sollte.

Er lehnt sich einen Hauch nach vorne, um sein Becken tiefer ins Wasser zu senken. Ein klarer Versuch, sich zu verstecken. Aber ich sehe es. Die leichte Wölbung unter der Wasseroberfläche. Die Art, wie sein Körper sich strafft, wie er die Hände zu Fäusten ballt, als könnte er es irgendwie kontrollieren.

Mein Blick trifft seinen.

Nur eine Sekunde.

Lang genug, dass er weiß: Ich habe es bemerkt.

Und dann lächle ich. Ganz leicht. Gerade genug, um ihm zu zeigen, dass ich weiß, was mit ihm passiert. Dass ich weiß, dass er hart wird - wegen mir.

Er schluckt. Setzt sich wieder aufrecht hin. Reißt den Blick weg.

Aber es ist zu spät.

Es sind genau diese Männer, die mich reizen. Die, die nie darüber nachgedacht haben. Die, die ihr Leben lang dachten, sie wären "nur auf Frauen". Die, die glauben, sie hätten alles unter Kontrolle - bis ihr Körper ihnen das Gegenteil beweist.

Männer wie er sind nicht nur geil. Sie sind verwirrt, überfordert, machtlos gegen das, was mit ihnen passiert. Und genau das macht es so verdammt aufregend. Dieses kurze Flackern in ihren Augen, wenn sie merken, dass sie reagieren. Dass sie hart werden für etwas, das sie eigentlich nicht wollen sollten.

Je maskuliner, desto tiefer fallen sie. Männer, die sich für hetero halten, die nie gezweifelt haben - sie sind die Lustvollsten, wenn sie einmal kippen. Weil sie nicht vorbereitet sind. Weil sie nie gelernt haben, sich dagegen zu wehren.

Ein schwuler Mann? Das wäre für sie eine Entscheidung. Aber ich? Mit meiner schmalen Taille, den weichen Lippen, den femininen Bewegungen? Ich bin ein Dazwischen, ein unverschämtes Rätsel für ihre Triebe.

Und wenn die Geilheit sie einmal gepackt hat, gibt es kein Zurück. Sie verlieren sich in ihr. Und ich? Ich lasse sie genau dorthin fallen.

Manchmal stelle ich mir vor, wie einer von ihnen einfach die Kontrolle verliert. Kein Zögern, kein Nachdenken - nur pure, rohe Geilheit.

Wie er mich packt, seine Hände fest um meine schmale Taille, seine Finger graben sich in meine Haut, weil er mich so dringend braucht. Sein Atem heiß an meinem Hals, sein Körper hart, drängend, sein Schwanz schon viel zu steif, um noch irgendwas zu unterdrücken.

Ich stelle mir vor, wie er mich gegen die Wand drückt, sein Becken sich an mich presst, seine Hüften stoßen, als könnte er seinen eigenen Trieb nicht mehr aufhalten. Wie er unterdrückt stöhnt, flach atmet, flucht, weil er nicht fassen kann, dass es mich ist, den er jetzt so verdammt nötig hat.

Seine Hände reißen an mir, gierig, besitzergreifend. Sein Schwanz pocht gegen mich, schwer, voller Druck, die Adern pulsierend unter seiner heißen Haut. Er will nicht mehr überlegen. Will nur abspritzen.

Und wenn er es dann tut - stöhnend, bebend, sich an mir festklammernd, während sein Sperma aus ihm herauszuckt.

Diese Fantasien machen mich richtig heiß.

Ich sehe mich als eine Art Geschenk für diese Männer - und ich genieße es, ihnen genau das zu geben, was sie nie zugeben würden, dass sie es brauchen. Ich weiß, wie das Leben sie gefangen hält: ein Haus, eine Frau, vielleicht Kinder, ein Job, der sie auslaugt. Sie leben nach festen Regeln, alles dreht sich um Verantwortung und das Einhalten von Erwartungen. Und die ganze Zeit über... schleppt sich ihre Lust wie ein unausgesprochener Schatten mit.

Diese Männer haben eine Frau, aber oft fehlt da etwas. Routine ersetzt Leidenschaft, Verpflichtungen erdrücken die letzten Reste von Abenteuer. Die Geilheit ist noch da - sie verkneifen sich nur das Ausleben. Ein gezähmter Instinkt, den sie irgendwann vergessen haben. Doch wenn sie mich sehen, spüren sie plötzlich etwas, das sie nicht mehr kannten: Neugierde. Verlangen.

Ich will das Ding sein, das ihnen entgleitet. Der Moment, der sie aus ihrem Käfig befreit, wenn auch nur für ein paar Minuten. Ein Ventil für ihre angestaute Frustration. Ich will sie sehen, wenn sie endlich loslassen, wenn der Druck zu groß wird, wenn sie sich nicht mehr im Griff haben.

Und in dem Moment, wenn sie all ihre Prinzipien vergessen - da will ich derjenige sein, der das auslöst. Ihr kleines, sündiges Geheimnis.

Ich gebe ihnen, was ihre Frauen nicht tun. Nicht tun können. Nicht tun wollen.

Zum Beispiel, wenn ich vor ihnen knie, meine Lippen um ihre dicke, pochende Härte schließe, während sie an die Wand gelehnt stehen, keuchend, mit einem Blick, der irgendwo zwischen Fassungslosigkeit und purem Verlangen liegt. Ihre Frau bläst vielleicht nur halbherzig, ab und zu, als Gefallen. Ich aber? Ich sauge sie so tief ein, dass sie die Welt vergessen. Spüre jede Ader, jeden Zuckung, lasse meine Zunge kreisen, bis sie leise fluchen und ihre Hände in mein Haar graben.

Oder wenn ich mich auf ihren Schoß setze, meine schmale Taille in ihren starken Händen, während ich mich langsam an ihnen reibe. Mein Körper ist weicher, glatter, enger, als sie es gewohnt sind. Sie packen mich, stoßen mich an sich, tiefer, fester, bis ihr ganzer Körper bebt.

Zuhause ist Sex mechanisch, ein paar Minuten Missionarsstellung im Dunkeln. Mit mir ist es dreckig, verboten, intensiv. Ich lasse sie vergessen, was richtig und falsch ist. Bis sie stöhnen, schwitzen, zittern und schließlich mit einem unterdrückten, rauen Laut kommen. Härter und heftiger, als sie es je zuvor getan haben.

Ein leises Räuspern reißt mich brutal aus meinem Tagtraum.

Ich blinzele, noch halb in der Fantasie gefangen, mein Herz schlägt schneller, weil ich für einen Moment vergesse, wo ich bin. Das warme Wasser der Therme, das leise Plätschern, das gedämpfte Stimmengewirr im Hintergrund - und dann dieser tiefe, leicht raue Klang direkt vor mir.

"Alles okay bei dir?"

Seine Stimme.

Ich schaue auf - und da ist er. Der Mann, den ich gerade noch in meiner Fantasie an den Rand der Selbstkontrolle getrieben habe. Er lehnt sich ein wenig nach vorne, Ellenbogen auf die Knie gestützt, sein Blick auf mich gerichtet. Kritisch? Neugierig? Unsicher? Ich kann es nicht genau sagen, aber ich sehe, dass seine Brust noch immer schneller geht als sie sollte.

Er hat mich beobachtet. Hat gesehen, wie ich lächle, wie ich versunken war. Vielleicht hat er es geahnt, gespürt, dass meine Gedanken gerade irgendwo waren, wo sie nicht hätten sein sollen.

Ich lehne mich leicht zurück, spiele mit dem Wasser an meiner Haut, lasse die Sekunden ticken. Dann hebe ich eine Augenbraue, lege meinen Kopf leicht schief und lächle ihn an.

"Warum? Siehst du etwa etwas, das dir gefällt?"

Er zuckt leicht zusammen, als hätte er nicht erwartet, dass ich so direkt bin. Seine Kiefermuskeln spannen sich kurz an, er presst die Lippen aufeinander, so als würde er überlegen, ob er antworten oder einfach aufstehen und weggehen soll.

Aber er bleibt sitzen.

"Ich... nein, ich hab nur gemerkt, dass du so in Gedanken warst", sagt er schließlich, seine Stimme tiefer als nötig.

Ich grinse, lehne mich ein Stück nach vorne. Ich sehe, wie sein Blick ganz kurz über meinen Körper wandert, bevor er sich zwingt, mir wieder ins Gesicht zu sehen.

"Vielleicht hatte ich einfach schöne Gedanken", sage ich leise, meine Stimme absichtlich weich, fast spielerisch.

Sein Hals bewegt sich, als er schluckt. "So? Was für Gedanken?"

Ich lasse meine Fingerspitzen über die Wasseroberfläche gleiten, zeichne kleine Kreise. "Sagen wir... Gedanken, die man nicht laut aussprechen sollte."

Sein Atem geht einen Hauch schneller. "Und warum nicht?"

Ich sehe ihm direkt in die Augen, mein Blick herausfordernd. "Weil ich nicht weiß, ob du sie hören willst... oder ob sie dich noch verwirrter machen würden, als du ohnehin schon bist."

Er lacht leise, aber es klingt nicht echt. Mehr wie ein Versuch, die Spannung zu überspielen. Seine Finger klopfen unruhig auf seinem Oberschenkel, während sein Blick wieder an mir hängen bleibt.

"Und wieso sollte ich verwirrt sein?" Seine Stimme ist tiefer als nötig, ein Hauch zu angespannt.

Ich lehne mich etwas vor, meine Bewegungen langsam, spielerisch. Das Wasser schmiegt sich an meine Haut, während ich ihn anschaue. Unsere Knie sind jetzt nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt.

"Weil du mich so ansiehst, als würdest du dich selbst dabei erwischen."

Er zieht die Brauen zusammen, schüttelt leicht den Kopf. "Du bildest dir was ein."

Doch sein Blick verrät ihn. Er bleibt an meinem Mund hängen, an der nassen Haut an meinem Hals, an meinem Brustkorb, der sich ruhig hebt und senkt. Ich lasse meine Hand langsam unter Wasser gleiten, spiele beiläufig mit der Bewegung, streiche über meinen Oberschenkel, gerade so, dass das Wasser kleine Wellen schlägt.

"Sicher?" Meine Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern. "Oder willst du wissen, was ich gerade über dich gedacht habe?"

Er atmet tief durch die Nase ein.

"Sag's mir." Seine Stimme ist heiser. Fast wie ein Befehl.

In meinem Kopf sehe ich es schon ganz genau.

Wie er über mir ist, schwer atmend, sein kräftiger Körper zwischen meinen gespreizten Beinen. Seine Hände packen meine Hüften, ziehen mich auf ihn, während sein harter, pulsierender Schwanz tief in meine Boypussy stößt. Heiß, dick, unaufhaltsam. Jeder Zentimeter dehnt mich, treibt mir das Stöhnen aus der Kehle, während ich mich ihm öffne, ihn spüre, ihn aufnehme.

Seine Bewegungen sind roh, gierig, als hätte er sich noch nie so hart in jemanden vergraben. Seine Eier schlagen mit jedem Stoß gegen meine Pobacken, das Geräusch feucht, schmatzend, animalisch. Mein Rücken krümmt sich, meine Beine klammern sich um seine Taille, ziehen ihn noch tiefer in mich, bis er nicht mehr entkommen kann. Bis er nur noch fickt, härter, schneller, sein Körper glühend vor Erregung.

Ich sehe sein Gesicht vor mir, diese Mischung aus Lust, Unglauben und völliger Kapitulation. Ein Mann, der sich nie vorgestellt hat, so zu sein - und der jetzt nicht mehr aufhören kann, weil es sich so verdammt gut anfühlt.

Sein Stöhnen wird lauter, sein Griff fester. Ich weiß, dass er gleich kommt. Tief in mir, heiß, zuckend, besitzergreifend.

Ich blinzele, reiße mich aus der Fantasie. Mein Herz schlägt schneller, mein Körper ist warm, mein Blick immer noch auf ihn gerichtet. Ich kann sehen, wie seine Kiefermuskeln sich anspannen, wie er versucht, ruhig zu bleiben.

"Sag's mir", wiederholt er, diesmal noch tiefer, fast ein Knurren.

Ich lehne mich zurück, lasse meine Finger spielerisch durchs Wasser gleiten. "Ich habe mich gefragt, wie du aussiehst, wenn du die Kontrolle verlierst."

Seine Nasenflügel beben kurz. "Und wieso sollte ich die verlieren?"

Ich lächle langsam. "Weil du mich ansiehst, als würdest du es gern mal tun."

Er schüttelt leicht den Kopf, aber sein Blick bleibt an mir hängen. Ich spüre, wie sich die Spannung zwischen uns verdichtet, schwer wie das warme Wasser um unsere Körper.

"Ganz schön selbstbewusst, was?" Seine Stimme ist rauer als vorhin.

Ich zucke mit den Schultern. "Nicht selbstbewusst. Nur aufmerksam."

Er atmet tief ein, als würde er sich selbst bremsen. Ich sehe, wie er sich zwingt, nicht auf meinen Körper zu schauen, wie er mit sich ringt.

Ich lasse die Spannung einen Moment in der Luft hängen, beobachte, wie er mit sich selbst kämpft. Seine Finger trommeln unruhig auf seinen Oberschenkel, sein Blick huscht immer wieder kurz zu mir, bevor er ihn wieder abwendet. Er ist neugierig. Zu neugierig. Und das wird ihm gleich zum Verhängnis.

Langsam, ohne jede Eile, lasse ich meine Hand unter Wasser gleiten, streiche über meine eigenen Oberschenkel, spiele mit der Bewegung, gerade so, dass er es sehen kann. Dann lehne ich mich näher zu ihm, bis unsere Knie sich fast berühren.

"Ich geh mich kurz abduschen", sage ich leise, mein Blick herausfordernd. "Vielleicht brauchst du das ja auch."

Er blinzelt, seine Kiefermuskeln spannen sich kurz an. "Warum?"

Ich zucke mit den Schultern, lasse meine Finger noch einmal spielerisch über meinen nassen Oberschenkel gleiten. "Sagen wir, du wirkst... angespannt."

Dann stehe ich auf, lasse das warme Wasser an mir herablaufen, strecke mich ein wenig, damit meine schlanke Silhouette voll zur Geltung kommt. Ich drehe mich nicht um, als ich langsam Richtung Sammelduschen gehe.

Ich weiß, dass er mir folgt. Nicht, weil er es will. Sondern weil er nicht anders kann.

Ich spüre seinen Blick im Rücken, während ich durch das warme Wasser steige. Langsame, bedachte Bewegungen. Ich will ihn nicht hetzen. Ich will, dass er sich selbst dabei erwischt, mir zu folgen. Dass er merkt, wie sehr er es will - und dass es längst zu spät ist, es sich auszureden.

Als ich aus dem Becken steige, läuft das Wasser in dünnen Strömen an meinen Beinen herab. Die Fliesen sind warm unter meinen Füßen, die Luft feucht. Ich greife mir ein Handtuch, werfe es mir locker über die Schulter, aber trockne mich nicht ab. Die nassen Tropfen auf meiner Haut glänzen im gedämpften Licht der Therme.

Ich gehe langsam, bewusst, lasse meine Hüften gerade so viel mitschwingen, dass es subtil bleibt. Kein aufgesetztes Wackeln, sondern eine fließende Bewegung, die von selbst kommt.

Hinter mir höre ich ein leises Platschen, dann schwere Schritte auf den Fliesen. Er folgt mir.

Ich grinse für mich.

Als ich die Sammelduschen erreiche, ist der Raum leer. Perfekt. Ich trete unter einen der warmen Strahlen, lasse das heiße Wasser über meinen Körper laufen. Ich weiß, dass er mich beobachtet. Ich drehe mich nicht um.

Noch nicht.

Langsam drehe ich mich ein Stück zur Seite, gerade so, dass ich ihn aus dem Augenwinkel sehen kann. Sein Blick ist an mir hängen geblieben. Sein Handtuch hält er noch vor sich, als müsste er sich selbst vor etwas verstecken.

Ich lächle, hebe eine Hand, streiche mir scheinbar beiläufig über den Nacken. Dann drehe ich meinen Kopf zu ihm, meine Stimme weich, ruhig, aber voller unausgesprochener Versprechen.

"Komm rein. Ich könnte ein bisschen Hilfe gebrauchen."

Er schluckt hörbar. "Hilfe?"

Ich drehe ihm wieder den Rücken zu, lasse das Wasser über meine Schulter laufen, meine nasse Haut glänzt unter dem Licht. Dann greife ich nach einem Stück Seife, reibe sie langsam in meinen Händen auf, bis sie schäumt.

"Mein Rücken." Meine Stimme ist kaum mehr als ein Hauch. "Wasch mich."

Ein Moment Stille. Dann höre ich, wie sein Handtuch auf den Boden fällt.

Ich drehe mich nicht sofort um. Lasse ihn näher kommen. Lasse ihn sich selbst überlassen mit dem, was sein Körper ihm gerade antut.

Dann werfe ich einen kurzen Blick über die Schulter.

Und da ist er.

Nackt. Breit gebaut. Tropfen laufen über seine Brust, seine Schultern, seinen Bauch. Und tiefer.

Mein Blick bleibt genau da hängen. Sein Schwanz hängt schwer zwischen seinen kräftigen Schenkeln, halbsteif, als würde sein eigener Körper ihm verraten, was er noch nicht aussprechen kann. Die Haut ist gespannt, die Adern leicht sichtbar, die Spitze gerötet. Er ist groß. Dick. Und er wird noch härter. Ich sehe es, bevor er es selbst merkt.

Seine Atmung stockt, als er bemerkt, wohin ich sehe. Seine Hände ballen sich, sein ganzer Körper wirkt angespannt.

Ich lächle langsam, drehe mich dann wieder nach vorne, lasse das Wasser weiter über mich laufen.

"Gut", sage ich leise. "Dann fang an."

Er schnappt hörbar nach Luft. Dann spüre ich seine Hände auf meiner Haut.

Seine Hände sind groß, kräftig, ein wenig rau von Arbeit oder einfach vom Leben selbst. Als er mich berührt, spüre ich, wie er kurz innehält, als würde er selbst nicht glauben, was er da gerade tut. Doch dann setzt er die Bewegung fort.

Seine Finger gleiten langsam über meine Schultern, streichen warmes Wasser und Seifenschaum über meine Haut. Erst vorsichtig, dann fester. Er reibt mit kreisenden Bewegungen über meine Schulterblätter, arbeitet sich langsam meinen Rücken hinab.

Ich schließe die Augen, lehne mich ein wenig zurück in seine Berührung. Er spürt es, denn sein Griff wird einen Hauch sicherer. Seine Daumen drücken sanft in die Muskeln neben meiner Wirbelsäule, massieren mich mit langsamen, festen Bewegungen.

Das Wasser rauscht leise, Schaum läuft in dünnen Streifen über meine Seiten. Seine Fingerspitzen streichen tiefer, über die Grübchen am unteren Rücken, verweilen dort eine Sekunde zu lang. Ich kann seine Wärme hinter mir spüren, den schweren Atem, die Spannung in seinem Körper.

Sein Daumen gleitet ganz leicht über die Stelle, wo mein Rücken in meinen Po übergeht.

Sein Atem wird flacher.

Und sein halbsteifer Schwanz? Ich wette, er zuckt gerade.

Seine Hände gleiten langsam über meinen Rücken, immer tiefer, seine Daumen streichen über die weiche Kurve meines unteren Rückens. Er zögert. Ich nicht.

Langsam lasse ich meine Hand nach hinten gleiten. Ganz beiläufig, fast so, als wäre es ein Versehen. Doch dann finde ich ihn.

Seine Hoden sind schwer, warm, liegen fest in meiner Handfläche. Ich streiche sanft darüber, massiere sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen. Er zuckt spürbar zusammen, seine Finger graben sich kurz in meine Haut. Sein Atem stockt, dann ein leises, unterdrücktes Keuchen.

Ich spüre es direkt. Wie er härter wird. Sein Schwanz pocht, wächst in Sekundenschnelle in meiner Nähe, die Haut spannt sich, wird dicker, fester. Ich lasse meine Finger über seine straff werdenden Eier gleiten, spüre, wie sie sich leicht zusammenziehen, voller Druck, voller Geilheit, die er nicht mehr verstecken kann.

Er atmet scharf durch die Nase ein. "Fuck..." Ein heiseres, kaum hörbares Murmeln.

Ich spüre, wie sein harter Schwanz gegen meinen unteren Rücken drückt, heiß, pochend, voller unterdrücktem Verlangen. Meine Finger massieren weiter langsam seine Hoden, während ich mich leicht an ihn lehne.

"Du bist hart", flüstere ich, meine Stimme ein Hauch über dem Rauschen des Wassers.

Er antwortet nicht sofort, nur ein tiefes Einatmen, als würde er kämpfen. Seine Hände liegen immer noch auf meinem Rücken, unbeweglich, als hätte er Angst, mich noch fester zu berühren.

Ich grinse und lasse meine Hand weiter über ihn gleiten, spüre, wie er unbewusst leicht in meine Berührung stößt. "Sag's mir", hauche ich. "Was willst du mit mir machen?"

Er knurrt leise, fast frustriert. "Ich... ich sollte das nicht tun."

Ich drehe leicht meinen Kopf, sodass meine Lippen fast seine Kieferlinie streifen. "Aber du willst es."

Er atmet scharf aus. "Fuck, ja..."

Meine Finger streichen weiter über seine prall gefüllten Eier. "Dann sag es." Ich drücke mich noch ein bisschen fester gegen ihn, mein Arsch schmiegt sich an seine Härte. "Was willst du mit mir tun?"

Er packt meine Hüften fester. Seine Finger zittern leicht. Dann raunt er heiser:

"Dich ficken."

Ich bewege meine Hüften leicht, reibe mich an seiner Länge, spüre, wie er unterdrückt ausatmet, fast wie ein leises Stöhnen. "Meinst du so richtig hart? So, dass du mich festhältst und mich nimmst, bis du nicht mehr kannst?"

Seine Finger graben sich in meine Hüften. "Jesus..." Seine Stimme klingt rau, belegt, als würde er selbst nicht fassen, wie verdammt geil er gerade ist.

Ich lasse meine Hand ein Stück höher gleiten, streiche an der Unterseite seines Schafts entlang. "Ich wette, du hast noch nie so gefickt, oder?" Ich lehne mich etwas zurück, mein Mund nah an seinem Ohr. "Noch nie jemanden so gespürt. So eng, so heiß, so weich um dich herum..."

Er knurrt leise, presst seine Stirn gegen meine Schulter. "Fuck... hör auf."

Ich grinse, reibe meinen Arsch langsamer gegen seine Härte. "Oder was? Kommst du gleich, bevor du mich überhaupt fickst?"

Sein Griff wird fester. Seine ganze Kontrolle steht auf der Kippe.

Ich grinse und drehe meinen Kopf leicht zu ihm, mein Mund so nah an seinem Ohr, dass meine Lippen fast seine Haut streifen. "Hier ist es ein bisschen... offen, findest du nicht?" Mein Ton ist spielerisch, aber voller unausgesprochener Versprechen.

Sein Atem stockt. "Fuck..."

Langsam ziehe ich meine Hand zurück, lasse sie über seinen Schaft gleiten, bevor ich ihn loslasse. Ich drehe mich um, sehe ihm direkt in die Augen, während das Wasser weiter über unsere Körper läuft.

Ich lecke mir langsam über die Lippen. "Komm mit."

Er schluckt. "Wohin?"

Ich nehme seine Hand, ziehe ihn leicht mit mir. "In die Umkleide." Ich lasse meine Finger über seinen Arm streichen, mein Blick hält ihn gefangen. "Da kann ich dich richtig spüren."

Sein Schwanz zuckt spürbar. Dann folgt er mir.

Die Tür der kleinen Umkleidekabine fällt hinter uns ins Schloss. Der Raum ist eng, kaum Platz zum Bewegen. Gerade groß genug für eine schmale Holzbank, ein paar Haken an der Wand und die feuchte, drückende Wärme unserer nassen Körper.

Sein Blick ist dunkel, voller Geilheit, aber auch voller Zweifel. Er sitzt zwischen Flucht und völliger Hingabe.

Perfekt.

Langsam trete ich näher, lasse meine Fingerspitzen über seine Brust streichen, spüre die Spannung unter seiner Haut. "Setz dich", flüstere ich. Keine Bitte. Eine Aufforderung.

Er bleibt einen Moment stehen, sein Kiefer angespannt, seine Hände zu Fäusten geballt. Doch dann gibt er nach. Er setzt sich auf die Bank, seine Beine leicht gespreizt, sein harter Schwanz steht schwer und pochend zwischen seinen Oberschenkeln.

Ich lecke mir über die Lippen, lasse meine Hände langsam über seine Schultern gleiten, während ich mich über ihn beuge. Mein Atem streift sein Gesicht, mein Körper nur Millimeter von seinem entfernt.

"So ist es gut", raune ich mit einem Grinsen. Sein ganzer Körper bebt. Er ist am Limit.

Sein Körper hat längst entschieden.

Langsam gehe ich vor ihm auf die Knie. Mein Blick bleibt an seinem Gesicht hängen, während ich mich nach unten sinken lasse. Ich will sehen, wie er darauf reagiert, will das kurze Flackern in seinen Augen, diesen Moment, in dem ihm endgültig klar wird, was hier gerade passiert.

Sein harter Schwanz steht pochend zwischen seinen gespreizten Beinen, dick, prall, die Adern leicht sichtbar unter der gespannten Haut. Ich lasse meine Hände an seinen Oberschenkeln entlang gleiten, spüre die Hitze, die von ihm ausgeht. Er zuckt zusammen, als ich näher komme, seine Finger graben sich in die Holzbank unter ihm.

Ich grinse, lecke mir langsam über die Lippen, während ich ihn nicht aus den Augen lasse. "So groß", murmele ich, lasse meine Fingerspitzen über seine Innenschenkel streichen, immer näher an seine pochende Härte.

Er keucht leise, sein Körper bebt.

Langsam senke ich meinen Kopf, lasse meinen heißen Atem über seinen pochenden Schaft gleiten, ohne ihn direkt zu berühren. Er zuckt zusammen, seine Hände ballen sich zu Fäusten auf der Bank.

"Fuck..." Seine Stimme ist rau, belegt, als hätte er selbst nicht damit gerechnet, wie sehr ihn das trifft.

Ich grinse, ziehe das Spiel noch ein wenig in die Länge, lasse meine Lippen nur einen Hauch über die Spitze seines Schwanzes streifen. Ein Zittern läuft durch seinen Körper. Ich kann spüren, wie sehr er es braucht, wie sehr er kämpft.

"Sag's mir", flüstere ich, meine Zunge gerade so an seiner empfindlichen Spitze. "Willst du es?"

Sein Atem geht schwer. Dann packt er mich plötzlich mit einer Hand im Nacken, nicht grob, aber fest. Seine Finger graben sich in mein nasses Haar.

"Mach einfach", knurrt er, seine Stimme dunkel vor Verlangen.

Ein Befehl. Ein Kontrollverlust.

Es gibt diesen Moment, in dem alles kippt. Wo kein Zögern mehr ist, kein innerer Kampf - nur noch pure, rohe Geilheit.

Seine Finger liegen fest in meinem Nacken, seine Hand schwer, besitzergreifend. Er hat keine Angst mehr, mich zu berühren, mich zu nehmen, mich dazu zu bringen, genau das zu tun, was er so verzweifelt braucht. Sein Blick ist dunkel, seine Brust hebt sich schwer. Sein harter Schwanz zuckt, die Spitze glänzt feucht vor Lust.

Ich lasse mich fallen. Öffne meine Lippen und lasse meine Zunge langsam über ihn gleiten. Er zischt leise, sein Griff wird fester. "Ja... so", murmelt er, seine Stimme bricht fast.

Ich nehme ihn tiefer auf, spüre, wie er sich in meinen Mund schmiegt, dick und prall, die Adern pochen gegen meine Zunge. Seine Finger graben sich in mein Haar, er hält mich an Ort und Stelle, während er langsam die Hüften hebt, vorsichtig, als würde er sich selbst testen.

"Fuck... das fühlt sich zu gut an..." Seine Worte sind nur noch ein raues Keuchen.

Ich grinse um ihn herum, lasse meine Zunge kreisen, spüre, wie sein Körper sich anspannt.

Sein Atem wird schneller. Rau. Ich spüre, wie er kurz davor ist, wie sein Körper sich anspannt, der Druck unerträglich wird. Sein Schwanz pocht hart in meinem Mund, die Adern sind prall, jede Faser seines Seins schreit nach Erlösung.

"Fuck... ich komme..." Seine Stimme ist tief, heiser, fast flehend, als könnte er es selbst nicht fassen.

Und dann passiert es. Ein ersticktes Stöhnen, sein ganzer Körper bebt, sein Griff wird noch fester - und dann entlädt er sich. Heiß, pulsierend, sein Sperma schießt tief in meinen Mund, in heißen, zuckenden Schüben. Ich spüre die Hitze, den Geschmack, das Zittern in seinen Muskeln, während er alles loslässt, was er so lange zurückgehalten hat.

Er keucht, sein Griff löst sich, sein Körper sackt leicht in sich zusammen. Als ich aufblicke, sehe ich sein Gesicht. Dieses Grinsen. Zufrieden, entspannt - aber auch ein Hauch Unglaube. Als hätte er sich selbst dabei erwischt, wie verdammt gut sich das angefühlt hat.

Ich lecke mir langsam über die Lippen, mein Blick bleibt auf ihm.

"Hat's sich gelohnt?" frage ich leise.

Sein Grinsen wird breiter. "Zu sehr."

Mein Körper ist noch heiß, meine Lippen feucht, mein Atem unruhig. Sein Sperma liegt schwer in meinem Mund, warm, intensiv, ein schmutziges Andenken daran, dass ich es geschafft habe. Dass ich ihn genau dorthin gebracht habe, wo er nie sein wollte - aber jetzt nie wieder raus will.

Ich liebe dieses Gefühl. Diese Mischung aus völliger Hingabe und dreckigem Stolz. Ich knie noch vor ihm, mein Blick leicht gesenkt, ein wenig außer Atem, während mein Körper vibriert von dem, was gerade passiert ist. Ich bin seine kleine, willige Sünde. Das, was ihn für ein paar Minuten alles vergessen ließ.

Ich schlucke langsam, lasse meine Zunge noch einmal über meine Lippen gleiten. Sein Blick bleibt an mir hängen, immer noch leicht benommen, seine Brust hebt und senkt sich schwer.

Ich grinse schief, hebe den Kopf, meine Augen glitzern vor selbstgefälliger Befriedigung.

"Danke, Daddy", hauche ich mit einer Stimme, die süß und dreckig zugleich ist.

Er lacht leise, schüttelt ungläubig den Kopf. "Du bist gefährlich."

Ich lecke mir über die Lippen, lasse meine Fingerspitzen über seinen entspannten Oberschenkel gleiten.

"Ich weiß."

Es war immer das Gleiche. Immer ich, der schlanke, weiche Beta Boy, der sich vor einem dieser breiten, kräftigen Alpha-Männer niederließ. Männer, die sich für unerschütterlich hielten, für "echte Kerle", für Heteros ohne jeden Zweifel. Und doch landeten sie immer bei mir.

Es war fast wie eine Symbiose - ihre rohe Maskulinität, ihre Dominanz, ihre Gier nach Kontrolle...Ich wusste genau, was sie brauchten, noch bevor sie es selbst verstanden. Ein Ventil, einen Moment der Schwäche, jemanden, der es ihnen abnahm, über richtig und falsch nachzudenken.

Und sie? Sie gaben mir, wonach ich süchtig war. Ihre Lust. Ihre Kraft. Ihre Gier. Ich ließ sie nehmen, ließ sie benutzen, ließ sie all das herauslassen, was sie sich zuhause nicht trauten. Und am Ende, wenn ihr heißes Sperma mir gehörte, wenn sie erschöpft und zufrieden da saßen, dann wusste ich: Ich hatte sie gebrochen. Nur für einen Moment. Aber ein Moment reichte.

Immer das gleiche Spiel. Immer der gleiche Kick.

Ich stehe auf, strecke mich ein wenig, lasse meine Finger spielerisch über seine Schulter gleiten. "Siehst aus, als hättest du das gebraucht."

Er lacht leise, schüttelt den Kopf. "Mehr, als ich zugeben will."

Ich grinse, greife nach meiner Tasche, ziehe mein Handy heraus. "Dann solltest du dich vielleicht nicht damit abfinden, dass es bei einmal bleibt."

Seine Augen verengen sich leicht. "Du meinst..."

Ich tippe schnell meine Nummer ein, drehe das Display zu ihm. "Ich meine, dass du mich anrufen kannst. Oder schreiben. Wenn du wieder... naja, entspannen musst."

Er sieht einen Moment auf die Nummer, dann zu mir. Ich kann sehen, wie sein Verstand gegen seinen Körper kämpft. Doch dann nimmt er sein Handy, speichert sie ab.

"Ich... vielleicht melde ich mich", murmelt er.

Ich lehne mich vor, flüstere dicht an seinem Ohr: "Tu nicht so. Du wirst dich melden."

Sein Blick flackert. Dann grinst er.

Ich griff gerade nach meiner Shorts, wollte sie gerade hochziehen, als ich plötzlich seine Hand an meiner Hüfte spürte. Ein Ruck und bevor ich realisieren konnte, was geschah, lag ich mit meinen Knien auf der Bank, meine Arme abgestützt, mein Arsch noch immer nackt, feucht von der Dusche.

"Wo willst du so schnell hin?"

Ich drehte leicht den Kopf, grinsend, aber er war schneller. Seine großen Hände packten meine Hüften, seine Finger drückten sich in meine Haut. Dann spürte ich, wie er sich hinter mich beugte, sein Atem heiß in meinem Nacken.

Und dann... seine Hände, die meine Arschbacken packten und langsam auseinanderzogen.

"Ja..." Ein dunkles Murmeln. "So verdammt eng und glatt..."

Sein Finger fuhr langsam durch die Spalte, erkundete mich, streichelte, spielte. Ich biss mir auf die Lippe, ließ ein leises Stöhnen hören, gerade genug, um ihn weiter anzustacheln.

Er drückte seinen Daumen leicht gegen meinen Eingang, nur ein Hauch von Druck. "Beim nächsten Mal will ich wissen, wie du dich anfühlst... von innen."

Ich grinste nur über die Schulter. "Dann halt dich ran, Daddy."

Manchmal drifteten meine Fantasien in etwas ab, das noch jenseits meiner üblichen Lust lag - etwas Surreales, Absurdes, aber in meinem Kopf so unendlich wünschenswert, dass ich es trotzdem spürte.

Der Gedanke, schwanger zu werden.

Natürlich wusste ich, dass es unmöglich war, dass mein Körper nicht dafür gemacht war, aber mein Verlangen scherte sich nicht um biologische Grenzen. Ich stellte es mir trotzdem vor. Wie es wäre, wenn Männer wie er mich nicht nur benutzen, sondern etwas in mir hinterlassen könnten. Wirklich hinterlassen. Dass ihr Samen nicht einfach nur ein heißer Beweis ihrer Geilheit war, sondern dass er in mir blieb, wuchs, mich zu etwas machte, das ihre Maskulinität weitertrug.

In meinen Fantasien war ich mehr als nur ein Spielzeug für sie. Ich war ihr Breeding Boy, geschaffen, um all das zu empfangen, was sie in mir abladen wollten. Eine Welt, in der Jungs wie ich ihren Platz kannten. Nicht als Rivalen, sondern als Ergänzung zur echten Männlichkeit. Eine Ordnung, in der unsere Aufgabe es war, sie zu befriedigen, sie zu entlasten, sie zu verewigen.

Absurd. Lächerlich. Unmöglich.

Aber in meinem Kopf war es perfekt. Und verdammt, es machte mich heiß.

Es war kein Zufall, dass Männer wie er auf mich reagierten. Ich hatte mich perfektioniert. Mein Körper war eine einzige Einladung zur Sünde, geschaffen für genau diese Momente, in denen sie die Kontrolle verloren.

Meine Haut? Seidig, glatt, rasiert bis auf den letzten Millimeter. Kein Haar störte die makellose Weichheit, keine Unvollkommenheit lenkte ab. Wenn ihre Hände mich berührten, glitten sie darüber wie über feinste Seide - ein Gefühl, das sie zuhause nie hatten.

Meine Figur? Schlank, schmal, fast zierlich, aber mit genau den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Mein Arsch? Fest, geformt, gemacht dafür, festgehalten, gespreizt und gefüllt zu werden. Meine Bewegungen? Fließend, geschmeidig, jedes Zucken meiner Hüfte, jede langsame Drehung meines Kopfes war pure Verführung. Ich wusste, wie ich mich bewegen musste, um ihnen den Verstand zu rauben.

Alles an mir schrie: "Fick mich." Jede Geste, jeder Blick, jedes Lächeln. Ich wollte es spüren - ihren Hunger, ihre Gier, ihren Samen tief in mir. Ich wollte nicht nur genommen werden. Ich wollte darin ertrinken.

Ich war die perfekte Versuchung. Die ideale Sünde. Und ich wusste es.

Als ich die Umkleide verließ, spürte ich seine Blicke noch immer auf mir. Ich zog meine Shorts hoch, schloss langsam meine Jacke und fuhr mir mit den Fingern durch mein noch feuchtes Haar, während ich ein letztes Mal über die Schulter grinste. Er saß noch immer auf der Bank, entspannt, zufrieden, als hätte ich ihm gerade die größte Last seines Lebens genommen.

"Wir sehen uns", murmelte er, seine Stimme rau.

Ich nickte nur, ließ meine Zunge langsam über meine Lippen gleiten. "Oh ja, Daddy. Das tun wir."

Dann war ich draußen.

Die kühle Abendluft traf meine erhitzte Haut, während ich durch die fast leeren Straßen der Kurstadt lief. Mein Körper summte noch immer, mein Kopf drehte sich, während ich jeden Moment noch einmal durchlebte. Sein Gesicht, als er sich nicht mehr beherrschen konnte. Sein Stöhnen, als er kam. Die Art, wie ich ihn kontrolliert hatte, obwohl er dachte, er sei derjenige, der mich benutzte.

Aber jetzt... jetzt war ich dran.

Ich erlaubte mir nie, währenddessen zu kommen. Das war nicht meine Rolle. Ich war da, um sie zu entlasten, um sie zu bedienen, nicht um meine eigene Lust zu stillen. Doch sobald ich zuhause war...

Ein heißer Schauer lief durch meinen Körper. Mein Bett wartete. Und ich konnte es kaum erwarten, mich selbst zu spüren. Endlich.

Am nächsten Tag stand ich im Badezimmer, nackt vor dem Spiegel, mein Körper noch warm vom heißen Wasser der Dusche. Der Rasierschaum glitt kühl über meine Haut, während ich mit ruhigen, geübten Bewegungen die Klinge über meine Beine und meinen Intimbereich führte. Es war ein Ritual, eine Selbstverständlichkeit. Mein Körper musste perfekt sein. Glatt, weich, makellos.

Gerade als ich über meine Hüfte strich, vibrierte mein Handy auf dem Waschbeckenrand. Ich sah kurz auf das Display, erwartete eine belanglose Nachricht. Doch dann sah ich den Namen.

Rainer: Hey. Gestern war... krass. Ich kann dich nicht aus dem Kopf kriegen.

Ich runzelte die Stirn. Rainer. Erst jetzt erfuhr ich, wie er wirklich hieß. Ein klassischer, bodenständiger Name für einen Mann, der gestern noch geschworen hätte, so etwas nie zu tun. Ich biss mir auf die Lippe, mein Bauch kribbelte.

Noch eine Nachricht.

Rainer: Wann sehen wir uns wieder? Ich muss das nochmal spüren...

Ich grinste, lehnte mich zurück, ließ den Rasierer sinken. Meine Haut war bereits perfekt - genau wie der Plan, den ich für ihn hatte.

Ich tippte langsam eine Antwort.

Ich: Schneller, als du denkst, Daddy.

Mein Handy vibrierte erneut, noch bevor ich meine Antwort richtig abgeschickt hatte. Rainer war ungeduldig - genau, wie ich es erwartet hatte.

Rainer: Ich hab heute Nachmittag ein bisschen Zeit. Vielleicht könnten wir... du weißt schon.

Ich grinste, ließ meine Finger spielerisch über meine rasierten Oberschenkel gleiten, während ich seine Nachricht las. Es war immer das Gleiche. Diese Männer konnten nicht lange warten, nicht nachdem sie einmal gekostet hatten.

Doch dann kam der Nachsatz.

Rainer: Muss aber ein bisschen vorsichtig sein. Beruflich viel zu tun und so...

Beruflich. Klar. Ich lehnte mich an das Waschbecken, tippte langsam eine Antwort.

Ich: Beruflich? Oder eher privat?

Die drei Punkte tauchten auf. Er zögerte.

Rainer: Naja, du weißt schon... gibt halt Verpflichtungen. Man muss an gewisse Dinge denken.

Ich biss mir grinsend auf die Lippe. Natürlich. "Verpflichtungen". Eine nette Umschreibung für eine Ehefrau, die zuhause saß und nicht ahnte, dass ihr Mann gestern in einer engen Umkleidekammer die Kontrolle über sich verloren hatte.

Ich: Keine Sorge, Daddy. Ich bin diskret. Sag mir nur, wann und wo.

Er antwortete sofort.

Rainer: 15 Uhr. Ich sag dir gleich, wo.

Ich ließ mein Handy sinken und lehnte mich mit einem selbstzufriedenen Grinsen gegen das Waschbecken. Während ich auf seine nächste Nachricht wartete, spielten sich Bilder in meinem Kopf ab. Bilder von ihm und der Frau, die zuhause auf ihn wartete.

Seine Ehe.

Ich konnte es mir genau vorstellen. Eine routinierte, emotionslose Verbindung, die mehr aus Gewohnheit als aus Leidenschaft bestand. Eine Frau, die vielleicht noch attraktiv war, aber nicht mehr für ihn. Die ihn vielleicht noch küsste, aber nur flüchtig, ohne echtes Verlangen. Und vor allem eine Frau, die ihn längst nicht mehr ranließ.

Natürlich nicht. Männer wie er waren gefangen in einem Leben voller Verpflichtungen, voller abgestandener Gefühle und totem Sexleben. Vielleicht erlaubte sie ihm hin und wieder ein schnelles, langweiliges Rein-Raus im Dunkeln, auf ihrer Seite des Bettes, mit zusammengekniffenen Lippen und dem unausgesprochenen Wunsch, dass es bald vorbei sein möge.

Und dann kam ich.

Jung. Glatt. Geil. Eine kleine, versautere Version von dem, was er sich insgeheim immer gewünscht hatte - aber nie laut aussprechen durfte.

Ich biss mir grinsend auf die Lippe. Kein Wunder, dass er mich wiedersehen wollte.

Ich war die bessere Frau.

Mein Handy vibrierte erneut.

Rainer: 15 Uhr. Kleines Landhotel außerhalb der Stadt. Ich schick dir gleich die Adresse. Diskret. Wir haben Ruhe.

Ich grinste. Natürlich ein Hotel. Sein Zuhause war tabu - viel zu riskant. Also ein anonymes, unauffälliges Zimmer irgendwo im Nirgendwo, wo ihn keiner kannte und er all das tun konnte, was er sich sonst verkneifen musste.

Perfekt.

Ich legte mein Handy auf das Bett und öffnete meinen Kleiderschrank. Wenn er mich unbedingt wiederhaben wollte, dann sollte er mich noch heißer vorfinden als beim letzten Mal. Noch besser. Noch verführerischer.

Meine Finger glitten über den Stoff meiner Unterwäsche, bis ich fand, wonach ich suchte - ein zarter, schwarzer String. Dünne Seitenbändchen, kaum Stoff, gerade genug, um zu provozieren. Ich streifte ihn über, betrachtete mich im Spiegel.

Der String saß hoch auf meinen Hüften, betonte meinen runden, festen Arsch, ließ mich noch femininer wirken.

Ich biss mir auf die Lippe. Er würde es lieben. Und ich? Ich konnte es kaum erwarten, ihn wieder hart zu machen.

Der Bus war nur mäßig gefüllt, hauptsächlich ältere Leute, ein paar Berufspendler, müde Gesichter, die einfach nur nach Hause wollten. Sie hatten keine Ahnung, was ich vorhatte. Keiner von ihnen wusste, dass ich unter meiner engen Jeans nur einen dünnen, schwarzen String trug, der bei jeder Bewegung sanft zwischen meinen Arschbacken rieb.

Ich lehnte mich in den Sitz, spürte den feinen Stoff auf meiner glatten Haut, das leichte Kribbeln, das es mir jedes Mal gab, wenn ich so etwas trug. Es machte mich noch bewusster, noch geiler auf das, was gleich passieren würde.

Während die Stadt langsam an mir vorbeizog, dachte ich an Rainer. An seine rauen Hände, seinen heißen Atem an meinem Nacken, den Moment, als sein Schwanz das erste Mal gegen meinen Rücken drückte. Er war schwach geworden - und jetzt konnte er nicht mehr aufhören.

Ich stellte mir vor, wie er mich empfangen würde. Wie er mich packen, mich vielleicht gegen die Wand drücken, mich sofort auf die Knie zwingen würde. Mein Mund war für ihn da. Ich wusste es. Er wusste es.

Ein Mann neben mir sah kurz zu mir rüber, ahnungslos, was für dreckige Gedanken mir durch den Kopf gingen.

Ich lächelte in mich hinein. Sie alle fuhren nach Hause. Ich aber fuhr zu meinem neuen Daddy.

Der Bus ließ mich an einer kleinen Haltestelle am Straßenrand raus. Das Hotel lag etwas abgelegen, umgeben von sanften Hügeln und Feldern, die sich in der warmen Nachmittagssonne erstreckten. Es war ein typisches Landhotel - rustikale Holzbalken, weiße Fensterläden, ein gepflegter Kiesweg, der zur Terrasse führte. Ruhig, diskret, perfekt für Männer wie Rainer, die nicht gesehen werden wollten.

Ich ging langsam über den Hof, spürte die Wärme der Sonne auf meiner Haut, während der dünne Stoff meines Strings sich bei jedem Schritt sanft zwischen meine Pobacken zog. Ein kleines, bewusstes Spiel mit mir selbst, ein Kitzeln, das mich daran erinnerte, wofür ich hier war.

Die Terrasse des Hotelcafés war fast leer. Nur ein paar ältere Gäste, die Kaffee tranken und sich über belanglose Dinge unterhielten. Ich setzte mich an einen Tisch in der Ecke, schlug die Beine übereinander, zog mein Handy raus und bestellte bei der nächsten Gelegenheit einen Cappuccino.

Dann sah ich ihn.

Der Kellner oder vielleicht sogar der Besitzer. Groß, kräftig, braungebrannte Haut, ein leicht geöffnetes Hemd, das einen Blick auf seine behaarte Brust zuließ. Seine Bewegungen ruhig, männlich, selbstbewusst. Er wirkte wie ein Mann, der Dinge im Griff hatte.

Ich leckte mir unbewusst über die Lippen. Ein zweiter Daddy? Ich grinste in mich hinein, während ich an meinem Cappuccino nippte. Vielleicht würde ich bald nicht nur für Rainer die Beine breit machen.

Es war fast schon lächerlich, wenn ich darüber nachdachte, was aus mir geworden war. Eine willenlose, laufgierige Schlampe, immer auf der Suche nach dem nächsten starken, notgeilen Kerl, der mich packte und benutzte.

Ich ließ meinen Blick über die Terrasse schweifen, sah die Männer, die hier saßen. Ältere, gesetzte Herren, ein paar Handwerker mit kräftigen Armen und sonnengegerbten Gesichtern, ein Typ mit Bartschatten und groben Händen, die nach harter Arbeit aussahen. Ich wollte sie alle. Die großen, die kleinen, die dicken, die dünnen. Hauptsache männlich, Hauptsache mit dieser unterschwelligen Geilheit, die sie selbst nicht so ganz verstanden.

Männer, die sich vielleicht noch nie gefragt hatten, wie es wäre, einen Jungen wie mich zu nehmen. Die sich aber auch nicht wehren würden, wenn ich sie in die richtige Richtung lenkte.

Ich fantasierte. Wie es wäre, wenn einer von ihnen einfach aufstehen würde, mir ins Gesicht sagen würde, was für eine verdorbene kleine Schlampe ich bin. Wenn er mich packen, mir die Beine auseinanderschieben, mich über den Tisch biegen würde. Ohne Fragen, ohne Zweifel. Einfach nur geil, dreckig, fast übergriffig.

Verdammt. Ich war so hoffnungslos versaut. Und ich liebte es.

Es gab Momente, in denen ich mich fragte, wann genau ich so abgebogen war. Wann aus mir dieser Junge wurde, der es liebte, sich hinzugeben, der geradezu süchtig nach echter, roher Männlichkeit war.

War es meine Erziehung? Die Art, wie ich aufgewachsen bin, immer ein bisschen zu sanft, ein bisschen zu anders? Hatte ich mich schon als Junge danach gesehnt, beschützt, geführt oder vielleicht auch einfach nur genommen zu werden?

Oder war es der Moment, in dem mir klar wurde, dass ich als "echter Mann" nicht taugte? Dass ich nie einer von denen sein würde, mit breiten Schultern, rauen Stimmen und dieser selbstverständlichen Dominanz? Vielleicht war es das. Vielleicht hatte ich mich irgendwann einfach entschieden, auf die andere Seite zu wechseln. Nicht als ihr Gegner, sondern als das, was sie nach Belieben besitzen konnten.

Jetzt war ich gefangen in dieser Welt. Einer Welt voller pulsierender Schwänze, praller Hoden, schwerer, haariger Männer, die nach Testosteron und Lust rochen. Männer, die mich benutzen, mich füllen, mich mit ihrem Sperma markieren wollten. Und ich? Ich wollte es genauso sehr wie sie.

Vielleicht war ich schon immer dazu bestimmt gewesen, so zu sein. Eine kleine, willige Schlampe für all das, was echte Männer ausmachte.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich ihn aus dem Augenwinkel kommen sah. Rainer.

Er wirkte abgehetzt, als hätte er noch in letzter Sekunde alles geregelt, um sich hierherzuschleichen. Sein kariertes Hemd war leicht zerknittert, die Ärmel bis zu den Unterarmen hochgekrempelt, als hätte er sie während der Fahrt nervös nach oben geschoben. Seine Jeans saßen eng, sein Gürtel locker geschnallt, als wäre er sich nicht ganz sicher gewesen, ob er ihn überhaupt brauchte.

Ich lehnte mich zurück, sah ihm grinsend entgegen, während er näher kam. Sein Gesicht war angespannt, seine Stirn leicht gerunzelt. Der Stress eines Mannes, der genau wusste, dass er etwas tat, was er nicht tun sollte - aber es trotzdem nicht lassen konnte.

Er blieb vor mir stehen, zog die Augenbrauen leicht zusammen, als müsse er kurz überlegen, ob er mich hier wirklich umarmen sollte. Dann tat er es.

Seine Arme schlossen sich kurz, aber fest um mich, seine große, breite Hand glitt dabei wie zufällig über meinen kleinen, runden Arsch.

Ich spürte es sofort. Das heiße, elektrische Zucken, das sich direkt durch meinen Körper schoss. Durch meinen Bauch, durch meine Lenden, direkt in meinen empfindlichen Schwanz.

Ich wusste es. Bald würde ich ihm seine Erleichterung verschaffen. Und ich konnte es kaum erwarten.

Er ließ sich schwer auf den Stuhl neben mir fallen, fuhr sich mit einer Hand über das Gesicht und atmete tief aus. "Scheiß Tag", murmelte er, während er dem Kellner mit einem kurzen Nicken einen Espresso bestellte.

Ich sagte nichts. Ich saß einfach da, lehnte mich leicht zurück und sah ihn an.

Ich wusste nicht mal, ob ich wirklich zuhörte, als er über seine Arbeit sprach, über Stress, Verpflichtungen, irgendeinen belanglosen Ärger, der für ihn in diesem Moment vielleicht wichtig war - aber für mich vollkommen irrelevant. Alles, was ich sah, war er. Dieser große, kräftige, müde Mann, dessen Körper nur darauf wartete, sich an mir zu entladen.

Mein Blick glitt über seine breiten Schultern, seine starken Hände, die gerade noch fahrig über den Tisch strichen. Seine Lippen, die ich mir auf meiner Haut vorstellte. Seine Jeans, die leicht gespannt waren, weil er da saß, die Beine breit, völlig unbewusst.

Ich biss mir auf die Lippe, mein Körper vibrierte vor Erwartung. Dann beugte ich mich leicht vor, meine Stimme kaum mehr als ein gehauchtes Versprechen.

"Hört sich an, als würdest du dringend eine Entspannung brauchen, Daddy."

Sein Blick traf meinen. Dunkel. Fragend.

Er wusste genau, was ich meinte.

Rainer griff nach der kleinen Espressotasse, hob sie an die Lippen und kippte das dunkle, bittere Getränk in einem einzigen Schluck herunter. Kein Genuss, kein Zögern. Nur der schnelle, scharfe Kick von Koffein, als müsste er sich für das wappnen, was gleich passieren würde.

Dann stellte er die Tasse mit einem leisen Klirren ab, sah mich an. Sein Blick war hart, fordernd.

"Komm mit." Keine Bitte.

Ich gehorchte sofort, sprang fast von meinem Stuhl auf und folgte ihm, als er zielstrebig ins Innere des kleinen Hotels verschwand.

Die Gänge waren eng, gemütlich eingerichtet, mit schweren Holztüren auf beiden Seiten. Doch während ich ihm hinterherlief, fiel mir etwas auf. Er wusste genau, wohin er musste. Keine Orientierungslosigkeit, kein Zögern vor den falschen Türen.

Ich biss mir auf die Lippe. Er war schon öfter hier gewesen.

Ich fragte mich, mit wem. Ich wusste, dass es nicht seine Frau war. Die ließ ihn längst nicht mehr ran.

Also... wer? Und wie oft?

Mir wurde heiß. Vielleicht war ich nicht der Erste. Aber ich würde der Beste sein.

Das Zimmer war klein, gemütlich, mit rustikalen Holzmöbeln und gedämpftem Licht. Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, ließ sich Rainer auf einen alten Schaukelstuhl sinken. Die Holzbretter knarrten leise unter seinem Gewicht, als er sich zurücklehnte, seine Beine breit spreizte und mich mit diesem Blick ansah.

Erwartend. Besitzergreifend.

Ich zögerte nicht. Ich wusste genau, warum ich hier war.

Langsam drehte ich mich um, ließ meine Hüften kreisen, ein leises, kaum merkliches Spiel mit der Bewegung. Meine Hände glitten an meinem Körper hinab, fassten den Saum meines T-Shirts und zogen es über meinen Kopf. Dann griff ich nach meiner Hose, öffnete sie langsam, streifte sie über meine Hüften, ließ sie an meinen Beinen herabgleiten, bis ich nur noch in meinem String vor ihm stand.

Mein süß verpackter Apfelarsch war jetzt genau in seinem Blickfeld. Fest, glatt, perfekt geformt für genau das, was gleich passieren würde.

Hinter mir hörte ich ein leises, kehliges Lachen. Dann seine Stimme, tief und rau: "Verdammt... du bist wirklich gemacht dafür, oder?"

Ich lächelte nur, schwieg, bewegte mich langsam, barfuß, Schritt für Schritt auf ihn zu.

Bereit, alles für ihn zu tun.

Langsam ließ ich mich auf seinen Schoß sinken, meine Beine links und rechts von ihm, mein schmaler Körper leicht an seine breite Brust gelehnt. Ich begann mich zu bewegen - langsam, lasziv, meine Hüften kreisten in einem provokanten Rhythmus, während mein Arsch sich fest gegen seine Hose presste.

Ich spürte ihn sofort. Selbst durch den dicken Stoff seiner Jeans konnte ich fühlen, wie hart er war, wie sehr sein Körper mich wollte. Ein leises, lustvolles Stöhnen entwich meinen Lippen, als ich mich noch fester an ihn drückte, mich an seiner Härte rieb, mich für ihn bewegte, mich ihm präsentierte.

Seine Hände fanden meine Taille, erst zögerlich, fast ehrfürchtig, dann fester, sicherer. Seine Finger glitten langsam über meinen Rücken, warm, leicht zitternd, als könne er kaum fassen, wie perfekt ich mich auf ihm anfühlte.

Ich schloss die Augen, ließ mich in die Bewegung fallen. Es war surreal. Perfekt. Atemberaubend.

Ich wollte ihm gefallen. Ich wollte, dass er mich ansah und nichts anderes mehr wollte, außer mich zu nehmen.

Und als sein Atem schwerer wurde und sein Griff fester, wusste ich: Ich hatte ihn genau da, wo ich ihn haben wollte.

Langsam ließ ich mich von seinem Schoß gleiten, mein Körper rutschte über seine Jeans, bis ich auf dem Rücken auf dem weichen Teppich landete. Ich streckte langsam mein Bein aus, ließ meinen Fuß spielerisch an seinem Hosenbein hochwandern, bis meine Zehen seinen Oberschenkel erreichten.

Sein Blick wurde dunkler. Seine Hände legten sich sanft um meinen Knöchel, hielten mich fest, während er meinen Fuß fast liebevoll an sich zog. Ich spürte seinen heißen Atem an meiner Haut, dann seine Lippen. Weich, warm, als sie meine Fußsohle küssten.

Ich stöhnte leise, biss mir auf die Lippe.

Und dann nahm er meine Zehen in den Mund.

Mein ganzer Körper spannte sich an. Das warme, feuchte Gefühl seiner Zunge, das sanfte Saugen ließ mir heißes Blut durch die Adern schießen. Ich musste mich zusammenreißen, meine Finger krallten sich in den Teppich.

Ich durfte nicht kommen. Noch nicht.

Ein guter Toyboy wie ich war dazu da, Befriedigung zu schenken, nicht zu nehmen. Ich war sein Lustobjekt, sein kleines, williges Vergnügen. Und meine eigene Lust? Sie war nur ein Nebenprodukt, ein verdammt heißes, intensives Nebenprodukt, das mich fast in den Wahnsinn trieb.

Ich wollte ihn. Und ich wollte ihn sofort.

Ich richtete mich langsam auf meine Knie, meine Hände glitten an seine Hüften, meine Finger fanden den Gürtel seiner Jeans. Mit einem langsamen, bedachten Ziehen öffnete ich die Schnalle, spürte, wie sein Körper unter meiner Berührung zuckte.

Sein herber, männlicher Duft stieg mir in die Nase. Eine Mischung aus warmem Schweiß und purer, roher Geilheit. Er wollte das genauso sehr wie ich. Und ich konnte es kaum erwarten, ihn zu schmecken.

Seine Jeans glitt ein Stück nach unten, seine Boxershorts folgten. Ich lehnte mich vor, ließ meine Zunge tief über seine prallen, heißen Eier gleiten. Sie waren schwer, gefüllt mit all dem, was er in mir entladen wollte. Ich spürte, wie seine Oberschenkel sich anspannten, ein kehliges Stöhnen entwich seinen Lippen.

Langsam ließ ich meine Zunge weiter nach oben wandern. Über den dicken, pochenden Schaft, die pulsierenden Adern, bis zur prallen, glänzenden Spitze. Stramm, hart, perfekt. Er stand mächtig vor mir, groß, fordernd, bereit mich einzunehmen.

*Besteig mich, Daddy.*

Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und ließ ihn tief in meine warme, feuchte Gier gleiten. Ich wollte ihn spüren. Ganz. Bis zum letzten Tropfen.

Es war, als würde er völlig den Verstand verlieren. Rainer stöhnte laut auf, seine Finger krallten sich in meine Haare, während ich ihn tief in meinen Mund nahm. Ich saugte, leckte, spielte mit meiner Zunge an seiner prallen Spitze, ließ ihn wieder und wieder durch meine Lippen gleiten. Jedes Mal, wenn ich ihn tief spürte, blickte ich zu ihm auf - direkt in seine lüsternen, dunklen Augen.

Seine Geräusche trieben mich an. Das schwere Atmen, das unterdrückte Fluchen, das tiefe, kehlig stöhnende "Fuck... Junge...".

Ich wollte ihn brechen. Wollte ihn so geil machen, dass er gar nicht mehr klar denken konnte.

Nach einer Weile ließ ich ihn langsam aus meinem Mund gleiten, leckte noch einmal verspielt über die Spitze und stand dann auf. Ohne ein Wort nahm ich seine Hand, zog ihn hoch, presste meinen Körper gegen seinen.

Er zögerte keine Sekunde. Seine Arme schlangen sich fest um mich, sein Mund fand meine Lippen in einem hungrigen, fordernden Kuss. Seine Hände glitten über meinen Rücken, über meine Taille, tiefer... bis sie meinen Arsch fanden.

Er packte mich. Grob. Teilend. Seine starken Finger gruben sich in meine Backen, zogen sie auseinander, während sein harter Schwanz schwer gegen meinen Bauch drückte.

Ich keuchte in seinen Mund.

"Sag's", raunte er gegen meine Lippen. "Sag, was du willst."

Ich grinste, ließ meine Hände über seine Brust wandern und hauchte:

"Fick mich, Daddy."

Rainer griff in seine Tasche, kramte kurz, und dann sah ich es: Ein Kondom.

Mein Herz sank für eine Sekunde. Oh nein.

Ich wollte ihn pur. Ohne Plastik dazwischen, ohne Barriere. Ich wollte seine Härte, seinen rohen, nackten Schwanz tief in mir, so, wie es sein sollte.

Ich grinste, lehnte mich an ihn, fuhr mit meinen Fingern über seine Brust und hauchte: "Das ist ja niedlich. Und so rücksichtsvoll..." Dann sah ich ihm direkt in die Augen, meine Stimme weich, aber bestimmt: "Aber ich will dich in deiner ganzen Natürlichkeit, Daddy."

Er hielt kurz inne, sein Blick wurde noch dunkler. Dann grinste er, zog das Kondom langsam aus der Verpackung und legte es mit einem beiläufigen Schulterzucken auf den Tisch.

"Gott sei Dank", dachte ich.

Ich drehte mich um, stellte mich mit den Knien auf den Stuhl, lehnte meinen Oberkörper leicht nach vorne. Mein Rücken war im Hohlkreuz, mein Arsch nach hinten gestreckt, meine rosige Boypussy leicht geöffnet, weich, einladend und bereit für seinen heißen, prallen Schwanz.

Ich hörte, wie er tief durch die Nase einatmete. Dann trat er näher, packte meine Hüften fest und führte seine harte, pochende Spitze langsam zwischen meine Backen.

Er rieb sich an mir, ließ seinen Schaft immer wieder an meiner empfindlichen Öffnung entlanggleiten, während sein Atem schwer wurde.

"Fuck...", murmelte er, fast ehrfürchtig. "So verdammt weich..."

Ich biss mir auf die Lippe, drückte mich noch weiter gegen ihn.

Rainer packte mich fest an den Hüften, seine Finger gruben sich in meine Haut, als er langsam in mich eindrang. Mein Körper spannte sich an, ein heißes Brennen zog durch mich hindurch, während er mich Zentimeter für Zentimeter ausfüllte.

"Verdammt, bist du eng", knurrte er gegen meinen Nacken, sein Atem heiß, seine Stimme rau vor Lust.

Ich keuchte, mein Rücken wölbte sich, während ich mich für ihn öffnete, ihn tiefer in mich ließ. Jeder Zentimeter fühlte sich wie eine süße Qual an, bis er schließlich ganz in mir war, tief, heiß, pochend. Für einen Moment hielt er inne, als würde er genießen, wie mein Körper sich um ihn spannte, dann fing er an, sich zu bewegen.

Sein Stöhnen wurde tiefer, drängender, seine Finger packten mich fester, während seine Hüften sich unaufhaltsam gegen mich bewegten. Mit jedem Stoß klatschten seine Eier gegen meine, laut, nass, fordernd, das schmatzende Geräusch machte mich wahnsinnig.

"Du gehörst mir", knurrte er, packte mein Haar und zog meinen Kopf leicht zurück, während er noch härter zustieß. "So will ich dich, genau so ..."

Seine Bewegungen wurden jetzt wilder, rücksichtsloser, als wäre er von purem Verlangen getrieben. Jeder Stoß trieb mich weiter, ließ mich zittern, ließ mich beben.

Er ließ nicht locker, hielt mich fest, nahm mich mit der Kraft eines wilden Stiers, stieß mich immer wieder nach vorne, füllte mich aus, bis ich nichts anderes mehr spüren konnte als ihn, seinen harten Schwanz, seinen gnadenlosen Rhythmus.

Ich drehte mich um, sah ihm in die Augen und schob ihn weg. Ohne ein Wort nahm ich seine Hand, zog ihn auf den Stuhl und drückte ihn nach unten. Sein harter Schwanz ragte zwischen uns, pulsierend, bereit.

Ich kletterte auf ihn, meine Beine fest um seine Hüften. Meine Boypussy schwebte direkt über ihm, heiß und feucht, so nah, dass er es spüren musste. Ich hielt kurz inne, ließ ihn zittern vor Erwartung, bevor ich mich langsam auf ihn sinken ließ. Mein junger Körper schloss sich um ihn, eng, heiß und gierig, als würde ich ihn verschlingen wie eine zweite Haut.

Ich stöhnte laut auf und packte seine Schultern.. Ich fing an, ihn zu reiten, erst langsam, dann schneller, härter. Mein Körper warf sich zurück, mein Rücken bog sich durch, sein Schwanz drückte sich tief in mich, so tief, dass es sich anfühlte, als würde er meinen Bauch von innen spalten.

Wie lange hatte er nicht mehr gefickt?

Er packte mich, zog mich noch tiefer auf sich, seine Stöße brutal und unerbittlich. Ich liebte es. Ich ritt ihn, bis ich nicht mehr wusste, wo ich aufhörte und er anfing ...

Plötzlich brach es aus ihm heraus. Sein ganzer Körper spannte sich an, sein Schwanz zuckte tief in mir. Ein lautes Stöhnen entkam ihm, roh und hemmungslos.

"Ja, spritz alles rein", stammelte ich, mein Kopf nach hinten geworfen, mein Körper brennend vor Lust.

Dann spürte ich den ersten heißen Schub. Tief in mir. Dann den nächsten. Und noch einen. Sein Saft füllte mich, heiß und dick, lief in mich hinein, als würde er mich damit markieren. Er stieß weiter in mich während sein Schwanz pulsierte, scheinbar endlos.

Ich sog alles auf, wollte jeden verdammten Tropfen in mir spüren. Mein Innerstes war überflutet, randvoll, warm und schwer von ihm.

In diesem Moment war ich wahrscheinlich der glücklichste Junge der Welt.

Sein Blick wanderte über meinen Körper, noch immer tief in mich versenkt, als könnte er nicht fassen, wie sehr er mich gerade gefüllt hatte. Sein Atem war schwer, sein Brustkorb hob und senkte sich tief, während ein zufriedenes Lächeln über seine Lippen huschte.

"Zufrieden?" fragte er rau und strich mir über die verschwitzte Haut.

Ich grinste, biss mir auf die Lippe und drückte mich noch ein letztes Mal leicht gegen ihn, spürte, wie sein Schwanz tief in mir zuckte, noch empfindlich von der intensiven Ekstase.

"Mehr als das ..." murmelte ich und ließ meinen Kopf gegen seine Schulter sinken.

Seine Arme schlossen sich um mich, seine Hände streichelten langsam über meinen Rücken. Sein Griff war fester als zuvor, als wolle er mich nicht loslassen. Ich spürte, wie sein Herz gegen meine Brust pochte.

Ich lachte leise, streichelte über seine Brust und ließ meine Finger über seinen verschwitzten Nacken gleiten.

"Und du bist verdammt voll ..." Ich grinste, bewegte meine Hüften leicht, genoss das Gefühl, wie sein heißer Saft tief in mir blieb.

Er stöhnte nochmal leise, biss mir spielerisch in den Hals.

Sein Griff auf meiner Hüfte war lockerer geworden, seine Hände glitten langsam von meiner Haut.

"Verdammt...", murmelte er und fuhr sich durch die Haare. "Das war..."

Ich grinste auf seinem Schoß, ließ meine Fingerspitzen über seine Brust streichen. "Ja, Daddy. Das war es."

Er schüttelte leicht den Kopf, als würde er versuchen, seine Gedanken zu sortieren. Ich wusste, dass jetzt der Moment kam, in dem die Realität ihn wieder einholte. Zuhause wartete seine Frau. Sein normales Leben. Aber hier, in diesem kleinen Landhotel, war er einfach nur ein Mann gewesen, der sich alles genommen hatte, was er brauchte.

Ich lehnte mich vor, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte: "Denk an mich, wenn du wieder zu ihr ins Bett steigst."

Er grinste müde. "Du kleiner Teufel."

Es war perfekt. Er hatte es geschafft - all die angestaute Lust, all die unterdrückten Triebe, alles in mich entladen. In der Hoffnung, für einen Moment das Gefühl von Freiheit und purer, roher Macht zu spüren.

Ich wusste es. Typen wie er kamen immer wieder. Sie konnten es sich noch so oft verbieten, sich einreden, dass es ein einmaliger Ausrutscher war. Aber am Ende gewannen ihre Instinkte. Und ich? Ich war genau dafür da, um sie aufzufangen, um ihnen zu geben, was sie brauchten - und mir dabei das zu holen, was mich ausmachte.

Ich lag da, mein Körper noch warm, mein Atem ruhig, während sein Saft langsam aus mir lief. Sanft, warm, klebrig. Ein Beweis seiner Geilheit, seiner Lust, seiner absoluten Kapitulation.

Ich strich mir eine feuchte Strähne aus dem Gesicht, leckte mir langsam über die Lippen. Ein weiteres zufriedenes, stolzes Lächeln zog sich über meine Lippen.

Zucht und Empfängnis.

Genau das, wofür ich gemacht war.



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