Das Geschäftsmodell (fm:Gruppensex, 9799 Wörter) | ||
Autor: Commander | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 3479 / 2328 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.40 (40 Stimmen) |
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Das Geschäftsmodell
Los, fick mich, härter, tiefer, du Schlappschwanz, mach schon! Sabrina hatte die Beine hinter meinem Arsch verschränk und drückte mit aller Kraft meine Lenden zu ihrem Geschlecht. Ja los, mach schon, schneller, fick meine Fotze, ich brauche das! Irgendwann kam ich in ihr und dann war ich aber auch geschafft. Diese Frau machte mich fertig. Ich bin noch nicht gekommen! Rief sie, los, mach´s mir jetzt mit der Hand! Ich rutschte nach unten und schob ihr meine Hand in ihre richtig nasse und geschmeidige Grotte. Ja, jetzt spüre ich was, schön weiter mit der Hand ficken und auch die Hand drehen dabei! Sabrina rieb sich den Kitzler, der deutlich hervorstand und dann spürte ich, wie sich ihr Höhepunkt ankündigte. Ihre Augen rollten wild und dann kam ihr Lustschrei und sie wand sich unter mir. Ja, so will ich das, das ist gut, endlich! Wenn Sabrina kam, dann war das ein richtiges Schauspiel, sie zuckte, sie bebte, ihre Titten wackelten, wie Wackelpudding. Sie hatte Spiegeleiertitten, richtig groß und große Warzenhöfe und auch große Nippel. Wobei man wissen muss, dass sie bereits eine Brustverkleinerung hatte vornehmen lassen. Seit dem waren die Titten nicht mehr so sensibel und die Nippel auch nicht mehr. Sie war es leid gewesen, dass alle immer auf ihre große Brust starrten.
Aber ihre Orgasmen waren wirklich heftig und wirklich nass, die Lustsäfte schossen aus ihr heraus und meistens auch ein Strahl Pisse. Wir hatten beim Sex immer eine Unterlage drunter liegen, um Schlimmeres zu verhindern. Langsam zog ich die Hand aus ihr und sie schaute mich liebevoll an, komm her und küss mich. Dann war sie die liebevollste Person, schmiegte sich an mich und streichelte mich. Aber während des Aktes war sie die Herrin, die Sau, die befahl, was passiert und wann es passiert. Sabrina, war 50 Jahre alt und ich 55. Wir hatten uns auf einer Party kennengelernt.
Ich war seit vielen Jahren geschieden und Sabrina ebenfalls. Man könnte sagen, man hat uns verkuppelt. Sie hatte lange blonde Haare, blaue Augen, war schon ein wenig korpulent, will sagen, sie hatte, ordentlich Brust, einen großen Arsch und Bauch hatte sie auch. Sie war Krankenschwester und war wohl eine wirklich gute und versierte Fachkraft. Wir lebten seit 5 Jahren zusammen und verstanden uns recht gut. Ja, ich liebte meine Sabrina. Und wir schauten uns gemeinsam Pornofilme an und probierten dann vieles aus. Sabrina hatte eine richtig große Sammlung an Sexspielzeugen und es gab so gut wie nichts, was es nicht gab. Nach Ihrer OP, vor zwei Jahren, sie hatte sich Gebärmutter und Eierstöcke entfernen lassen, wegen gesundheitlicher Probleme, war sie noch fordernder und wilder im Bett. Also fing sie immer wieder mit dem leidigen Thema Swingerclub an. Ich lehnte regelmäßig ab, ich wollte nicht beim Sex beobachtet werden. Sabrina fand genau das aber sehr anregend.
Wir standen Sonntags gemeinsam unter der Dusche und Sabrina befahl mir mich in die Dusche zu setzen, dann pinkelte sie mir ins Gesicht. Ihr heißer gelber Strahl wollte nicht enden und ich musste schnaufen und husten. Sie herrschte mich an, los schluck du Sau, das hast du verdient. Wir pinkelten uns schon immer mal wieder unter der Dusche an, Sabrina fand das geil und es sei ja schließlich nur Wasser aus dem Körper. Andere Fäkalien schlossen wir aber grundsätzlich aus. Ich wollte sie jetzt auch anpinkeln, aber Sabrina wehrte ab. Ich habe da was Besseres, raunte sie mir zu, los setz dich auf den Badewannenrand. Mein Schwanz war schon leicht steif. Ich setzte mich, Sabrina wichste kurz meinen Schwanz und holte aus dem Badezimmerschrank ein paar Einwegspritzen mit Flüssigkeit gefüllt, ein paar Schläuche und einen durchsichtigen Plastikbeutel. Dann schob sie mir eine von den Spritzen mit der Spitze in die Eichel und drückte den Inhalt in meinen Schwanz, es brannte ein wenig.
So, du kleine Sau, dir lege ich jetzt einen Katheter, sagte sie, dann wollen wir mal sehen, wer hier wen anpisst. Und schon schob sie mir einen kleinen Schlauch mit einer Verdickung an der Spitze in mein Glied. Aua, rief ich, das tut weh! Halts Maul, schrie mich Sabrina an, ich mache das tagtäglich, das tut nicht weh. Und immer weiter drang der Schlauch ein, sie schob und schob, dann spürte ich ein leichtes Ziehen und Sabrina sagte, jetzt bin ich am Blaseneingang, sie war jetzt vorsichtig und erhöhte den Druck leicht. So mein Lieber, jetzt sind wir endlich drin. Sie nahm eine andere Spritze und setzte die an einer Anschlussstelle des Schlauchs an und pumpte ein wenig Flüssigkeit in den Schlauch, ich spürte nichts davon, aber Sabrina sagte, das ist
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