Das Geschäftsmodell (fm:Gruppensex, 9799 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Feb 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 4876 / 3258 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.41 (46 Stimmen) | 
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Das Geschäftsmodell  
 
Los, fick mich, härter, tiefer, du Schlappschwanz, mach schon! Sabrina hatte die Beine hinter meinem Arsch verschränk und drückte mit aller  Kraft meine Lenden zu ihrem Geschlecht. Ja los, mach schon, schneller,  fick meine Fotze, ich brauche das! Irgendwann kam ich in ihr und dann  war ich aber auch geschafft. Diese Frau machte mich fertig. Ich bin  noch nicht gekommen! Rief sie, los, mach´s mir jetzt mit der Hand! Ich  rutschte nach unten und schob ihr meine Hand in ihre richtig nasse und  geschmeidige Grotte. Ja, jetzt spüre ich was, schön weiter mit der Hand  ficken und auch die Hand drehen dabei! Sabrina rieb sich den Kitzler,  der deutlich hervorstand und dann spürte ich, wie sich ihr Höhepunkt  ankündigte. Ihre Augen rollten wild und dann kam ihr Lustschrei und sie  wand sich unter mir. Ja, so will ich das, das ist gut, endlich! Wenn  Sabrina kam, dann war das ein richtiges Schauspiel, sie zuckte, sie  bebte, ihre Titten wackelten, wie Wackelpudding. Sie hatte  Spiegeleiertitten, richtig groß und große Warzenhöfe und auch große  Nippel. Wobei man wissen muss, dass sie bereits eine Brustverkleinerung  hatte vornehmen lassen. Seit dem waren die Titten nicht mehr so  sensibel und die Nippel auch nicht mehr. Sie war es leid gewesen, dass  alle immer auf ihre große Brust starrten.  
 
Aber ihre Orgasmen waren wirklich heftig und wirklich nass, die Lustsäfte schossen aus ihr heraus und meistens auch ein Strahl Pisse.  Wir hatten beim Sex immer eine Unterlage drunter liegen, um Schlimmeres  zu verhindern. Langsam zog ich die Hand aus ihr und sie schaute mich  liebevoll an, komm her und küss mich. Dann war sie die liebevollste  Person, schmiegte sich an mich und streichelte mich. Aber während des  Aktes war sie die Herrin, die Sau, die befahl, was passiert und wann es  passiert. Sabrina, war 50 Jahre alt und ich 55. Wir hatten uns auf  einer Party kennengelernt.  
 
Ich war seit vielen Jahren geschieden und Sabrina ebenfalls. Man könnte sagen, man hat uns verkuppelt. Sie hatte lange blonde Haare, blaue  Augen, war schon ein wenig korpulent, will sagen, sie hatte, ordentlich  Brust, einen großen Arsch und Bauch hatte sie auch. Sie war  Krankenschwester und war wohl eine wirklich gute und versierte  Fachkraft. Wir lebten seit 5 Jahren zusammen und verstanden uns recht  gut. Ja, ich liebte meine Sabrina. Und wir schauten uns gemeinsam  Pornofilme an und probierten dann vieles aus. Sabrina hatte eine  richtig große Sammlung an Sexspielzeugen und es gab so gut wie nichts,  was es nicht gab. Nach Ihrer OP, vor zwei Jahren, sie hatte sich  Gebärmutter und Eierstöcke entfernen lassen, wegen gesundheitlicher  Probleme, war sie noch fordernder und wilder im Bett. Also fing sie  immer wieder mit dem leidigen Thema Swingerclub an. Ich lehnte  regelmäßig ab, ich wollte nicht beim Sex beobachtet werden. Sabrina  fand genau das aber sehr anregend.  
 
Wir standen Sonntags gemeinsam unter der Dusche und Sabrina befahl mir mich in die Dusche zu setzen, dann pinkelte sie mir ins Gesicht. Ihr  heißer gelber Strahl wollte nicht enden und ich musste schnaufen und  husten. Sie herrschte mich an, los schluck du Sau, das hast du  verdient. Wir pinkelten uns schon immer mal wieder unter der Dusche an,  Sabrina fand das geil und es sei ja schließlich nur Wasser aus dem  Körper. Andere Fäkalien schlossen wir aber grundsätzlich aus. Ich  wollte sie jetzt auch anpinkeln, aber Sabrina wehrte ab. Ich habe da  was Besseres, raunte sie mir zu, los setz dich auf den Badewannenrand.  Mein Schwanz war schon leicht steif. Ich setzte mich, Sabrina wichste  kurz meinen Schwanz und holte aus dem Badezimmerschrank ein paar  Einwegspritzen mit Flüssigkeit gefüllt, ein paar Schläuche und einen  durchsichtigen Plastikbeutel. Dann schob sie mir eine von den Spritzen  mit der Spitze in die Eichel und drückte den Inhalt in meinen Schwanz,  es brannte ein wenig.  
 
So, du kleine Sau, dir lege ich jetzt einen Katheter, sagte sie, dann wollen wir mal sehen, wer hier wen anpisst. Und schon schob sie mir  einen kleinen Schlauch mit einer Verdickung an der Spitze in mein  Glied. Aua, rief ich, das tut weh! Halts Maul, schrie mich Sabrina an,  ich mache das tagtäglich, das tut nicht weh. Und immer weiter drang der  Schlauch ein, sie schob und schob, dann spürte ich ein leichtes Ziehen  und Sabrina sagte, jetzt bin ich am Blaseneingang, sie war jetzt  vorsichtig und erhöhte den Druck leicht. So mein Lieber, jetzt sind wir  endlich drin. Sie nahm eine andere Spritze und setzte die an einer  Anschlussstelle des Schlauchs an und pumpte ein wenig Flüssigkeit in  den Schlauch, ich spürte nichts davon, aber Sabrina sagte, das ist  
 
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