Die geheinisvolle Frau (fm:Dominante Frau, 3764 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Feb 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 5258 / 4638 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.49 (85 Stimmen) | 
| Pilot lernt eine geheimnisvolle Frau kennen und erfährt mehr über das Leben einer Domina | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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und Pläne für den Abend machen. Die Stewardessen, wollten unbedingt in  eine Karaokebar, aber das war nicht so mein Ding. Also ging ich alleine  etwas essen und bin dann zeitig zu Bett gegangen. Am nächsten Tag  wollte ich ja zum Markt in Dubai. Ein riesiges Gebäude, mit mehreren  Etagen, voll klimatisiert. Man war immer gut beraten, eine Jacke  mitzunehmen. Es gab hier alles, wirklich alles, was man sich vorstellen  konnte und auch nicht. Abends bin ich mit der Crew noch etwas trinken  gegangen und nahm noch den Absacker an der Bar, Rückflug, war erst für  16 Uhr geplant. Ich starrte so auf mein Bier und plötzlich, bemerkte  ich, dass sich neben mir eine Dame einen Drink bestellte. Ich erkannte  sie sofort. Das war diese elegante, geheimnisvolle, selbstbewusste  Frau. Ich sprach sie an, guten Abend, gnädige Frau, man sieht sich  immer mehrfach im Leben. Sie drehte sich um, ihre hübschen Augen  blitzten kurz auf, dann erkannte sie mich und lächelte. Stimmt, sagte  sie freundlich, ich dachte schon, so ein blöder Tourist, will mich  anbaggern. Ich musste lachen, nein, ich bin beruflich hier, entgegnete  ich. Ich weiß, konterte sie, ich auch. Ah, was machen sie, wenn ich  fragen darf. Ich leite eine Agentur und habe auch Kunden im Nahen  Osten. Wir unterhielten uns dann über belangloses Zeug, was ich  beruflich mache, ist ja kein Geheimnis, sagte ich. Und wir lachten  beide, sie war sympathisch, aber wirkte distanziert auf mich. Fliegen  wir morgen gemeinsam zurück, fragte sie mich, als sie ausgetrunken  hatte und sich verabschiedete. Sagen wir mal so, ich fliege und sie  sitzen brav hinten und lassen sich verwöhnen. Sie musste lachen, Sie  sind mir ja ein unterhaltsamer Kapitän sprach sie und ging. Der  Rückflug verlief ohne Probleme. Bei meiner Runde durch die erste  Klasse, sprach ich sie wieder an. Alles in Ordnung bei Ihnen, können  wir etwas für Sie tun oder Ihnen etwas bringen? Sie schüttelte den  Kopf, nein danke, mon Capitiane, alles perfekt bei Ihnen an Bord, sagte  sie leise.  
 
Spät abends in Frankfurt ging ich zu meinem Wagen und fuhr nach Hause, da sah ich diese Frau auf dem Parkplatz, wie sie ihr Gepäck in einen  SUV verlud. Ich fuhr nach Hause, musste aber während der Fahrt immer  wieder an diese Frau denken, der Mann, der diese Frau hatte, konnte  sich glücklich schätzen, so eine edle Erscheinung, so selbstsicher und  gewandt. Respekt!  
 
Es vergingen mehrere Wochen, meine Reisen führten mich nach Singapur, nach Kairo, nach Johannesburg, nach Sidney, nach San Franzisko, nach  Toronto. Und dann auch wieder nach Dubai, ich war wie vom Donner  gerührt, als sie wieder die Gangway herunter schritt und wir begrüßten  uns diesmal wesentlich freundlicher und herzlicher, sie war, wie immer  die letzte Passagierin der ersten Klasse und ich geleitete sie  persönlich zu ihrem Platz. Die Stewardessen tuschelten, aber das war  mir egal. Ich half ihr, ihre Tasche zu verstauen und sagte dabei zu  ihr, sammeln Sie Flugmeilen, oder fliegen sie gerne? Sie lachte, nein  mein Beruf ist halt so, sagte sie leise, ich werde halt überall  gebraucht. Ich verabschiedete mich und fragte noch, sehen wir uns in  Dubai, sie antwortete, wer weiß das schon, könnte aber sein.  
 
Am Zweiten Abend in Dubai saß ich schon recht früh nach dem Essen an der Bar. Die anderen Crewmitglieder waren wieder gemeinsam unterwegs. Ich  schaute auf mein Handy, als mich eine sanfte Stimme ansprach, haben Sie  auf mich gewartet? Ich nickte, ehrlich gesagt, ja. Oh Sie sind ehrlich,  sagte sie und lachte, ja, warum nicht. Ich freue mich immer wenn ich  Sie sehe und ich bewundere Sie. Jetzt zog sie die Augenbrauen hoch,  wieso, fragte sie leise. Hm, sie beindrucken mich, weil Sie so  selbstbewusst und elegant sind. Ich muss Ihnen das einfach mal sagen,  sagte ich leise. Sie lächelte mich an und sagte, ich bin Irina, und du  heißt Frederic, habe ich gelesen auf deinem Namensschild. Komm, wir  gehen zu mir und trinken bei mir noch etwas. Und schon bestellte sie  eine Flasche Champagner und zwei Gläser auf ihr Zimmer. Ich war  verdutzt, ging aber mit. Sie hatte eine Suite ganz oben mit einem  herrlichen Blick über Dubai, wir saßen auf dem Balkon und ich fragte  ganz unbefangen, was hast du eigentlich für eine Agentur? Sie  antwortet, eine Modelagentur und ich habe halt auch Kunden hier in  Dubai. Aha, so mit den Mädels dann hier schöne Fotos machen und so.  Nein sagte sie leise, aber bestimmt. Ich bin eine Domina und leite eine  europaweite Agentur für und mit Frauen, die sich auf dieses Thema  Schmerz und Dominieren von Männern spezialisiert haben. Jetzt musste  ich schlucken, was? Ich war erstaunt, wie offen sie über ihren Beruf  sprach. Schau Frederic, das ist ganz einfach, ich spreche Arabisch und  diverse andere Sprachen und habe hier Kunden, die meine Dienste sehr  schätzen. Ich schlafe nicht mit Ihnen, sondern ich beherrsche sie und  dominiere sie für einen Tag oder eine Nacht. Ich bin da sehr  professionell und habe mir in diesem Segment einen sehr guten Namen mit  meiner Geschäftspartnerin gemacht. Während meines Studiums BWL, musste  ich Geld verdienen und bin so mit meiner Partnerin zusammen gekommen,  sie ist auch das Gesicht unserer Firma und dann zeigte sie mir die  Webseite, schau hier, das ist unsere Firma. Wir haben in allen großen  und guten Standorten in Deutschland und Europa unsere Studios. Es ist  ein ganz normales Geschäftsmodell. Unsere Models werden gut bezahlt,  wir bilden aus und wir sind am Verdienst der Models beteiligt, dafür  können sie mit ihren Klienten unsere Studios nutzen und haben natürlich  auch eine entsprechende Versicherung und Versorgung.  
 
Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Ich vergaß sogar, dass diese Frau so hübsch ist und ich sie eigentlich gerne flachlegen wollte.  Jetzt bist du geschockt, fragte sie mich lachend, oder? Ich weiß gerade  gar nicht, was ich sagen soll antwortete ich. Lass mal, das schreckt  viele Männer ab, ich weiß das, aber macht ja nichts. Jeder geht jetzt  in sein Bettchen und morgen sehen wir uns ja beim Rückflug, sagte sie  leise und gab mir einen zarten Kuss auf die Wange, ihr Blick deutete  mir, dass sie Mitleid mit mir hatte, oder ein wenig traurig war.  
 
Der Rückflug stand an, zuletzt, wie immer, kam Irina, stolz, selbstbewusst, sie gab mir die Hand und begrüßte mich mit den Worten  guten Tag Kapitän Frederic. Ich begrüßte sie ebenfalls mit herzlich  Willkommen Irina. Dann wurde sie zu ihrem Platz geleitet. Die Mädels im  Flieger tuschelten jetzt bestimmt. Kurz vor der Landung kam der Chef  Steward ins Cockpit und übergab mir einen Umschlag.  
 
Ich ließ meinen Co das Steuer übernehmen und las die Nachricht. Hallo Frederic, wenn ich dich nicht zu sehr erschrocken habe, dann hast du  jetzt meine Telefonnummer. Du kannst dich ja mal melden, ich wohne  übrigens im Taunus, also nicht weit von Frankfurt entfernt. Liebe Grüße  Irina.  
 
Ich steckte den Umschlag mit der Nachricht in meine Brusttasche. Natürlich ging diese Aktion wie ein Lauffeuer durch die Mannschaft,  aber das war mir egal. In Frankfurt gelandet, den Flieger abgestellt  und dann ab nach Hause. So war der Plan, zwei Tage frei, Zeit für Sport  und andere Aktivitäten.  
 
Trotzdem ging mir Irina nicht aus dem Kopf, also rief ich am Folgeabend ihre Nummer an. Hallo, kam es aus dem Hörer, ja, ich bin es Frederic,  ich wollte nur sagen, dass ich nicht erschrocken bin und ich dich immer  noch toll finde. Irina lachte, dann bin ich ja beruhigt, sagte sie  leise. Wenn du magst kannst du mich ja auch mal zu Hause besuchen  kommen, wenn ich da bin und Zeit habe. Wir tauschten unsere Adressen  aus und stellten fest, das wir in Nachbarorten wohnten. Passt es heute,  fragte ich einfach dreist. Irina sagte, ja heute passt. Und schon saß  ich im Auto und ein halbe Stunde später klingelte ich bei ihr. Sie  hatte mir gesagt, dass sie nur ein kleines Appartement hätte, weil sie  so viel unterwegs sei, aber als ich die Wohnung betrat, sah ich, dass  klein relativ ist. Es war eine schöne Wohnung in einer  Mehrfamilienwohnanlage ganz oben. Mit dem Fahrstuhl konnte man direkt  in die Wohnung, wenn man einen Schlüssel hatte, oder aber von oben  reingelassen wurde. Beeindruckend, dachte ich so. Die Einrichtung war  sehr edel und modern, das passte zu dem Eindruck, den ich von ihr  hatte. Irina begrüßte mich am Eingang und gab mir einen Kuss auf die  Wange, herzlich Willkommen in meinem kleinen Reich. Möchtest du etwas  trinken, fragte sie mich und ich antwortet, ja, Mineralwasser bitte,  bin ja mit dem Auto da. Wir setzten unser Gespräch von Dubai fort.  Irina ging ganz offen mit ihrem Job um, weißt du, das ist ja für mich  das reizvolle an meinem Job, ich habe keinen Sex im eigentlichen Sinne  mit den Kerlen. Das hat mir schon während des Studiums gut gefallen,  sie genießen meine Anwesenheit, meinen Anblick und lassen sich nur zu  gerne von mir beherrschen und auch dominieren, sie betteln um Gnade und  Erlösung. Diese Macht erfüllt mich wiederum und erregt mich. Und so  mancher kommt einfach durch meine manchmal recht heftige Behandlung  ohne, dass ich Hand anlegen muss oder sogar richtig Sex mit ihm habe.  So habe ich mir in der Branche einen Ruf erarbeitet, der über die  Grenzen hinaus geht. Ich habe das Einfühlungsvermögen und das Wissen,  was sie brauchen und auch wollen. Und so nebenbei machen wir, also  Angelica und ich, Millionen damit im Jahr. Wir haben 11 Standorte in  Europa, und über 80 Frauen unter Vertrag. Wir bilden aus, wir versorgen  sie und kümmern uns um sie. An jedem Standort haben wir eine  Verantwortliche, die die Bücher führt und ich, als kaufmännische  Leitung kontrolliere unsere Studios regelmäßig und reise. Ab und zu  kommen dann Buchungen im Nahen Osten und da reise ich hin und Angelica  macht eher die Osteuropäischen Bereiche. Im Dubai können wir aber kein  Studio eröffnen, das wäre zu indiskret. Wir überlegen, ob wir weiter  expandieren, oder ob es jetzt genug ist. Mir ist bewusst, dass ich das  nicht ewig machen kann und will. Aber im Moment ist alles bestens.  
 
Dann hast du auch keinen Mann, oder Lebensgefährten, fragte ich. Nein, antwortete sie, das passt gar nicht im Moment, weder zu meinem Job,  noch zu meiner Lebensplanung. Ich nickte, mit solchen Praktiken habe  ich nun gar keine Erfahrungen und weiß auch nicht, ob ich so etwas gut  finden würde, sagte ich leise. Sie schaute mich mit einem Lächeln an,  soll ich dir mal mein Outfit zeigen, wenn ich arbeite, fragte sie mich  und ich nickte. Ja, gerne, aber irgendwie hatte ich Vorfreude und war  beeindruckt und verängstigt zugleich, das sagte ich ihr auch. Warte ich  ziehe mich mal um und dann sagst du mir, ob ich dir gefalle.  
 
Es dauerte eine Weile und ich nuckelte an meinem Mineralwasser. Endlich öffnete sich die Türe und ich sah nun Irina in ihrer "Arbeitskleidung".  Ich musste heftig schlucken. Mir verschlug es die Sprache.  
 
Dieses Bild von einer Frau ließ meine Stimme versagen. Wow, sagte ich nur, sie trug eine Corsage aus Leder oder etwas Ähnlichem, ihre Brüste  standen darin prall und wölbten sich nach oben, sie trug einen String  und halterlose Strümpfe, die an der Corsage befestigt waren. Ihre  Lippen waren jetzt dunkel geschminkt und sie trug keinen Schmuck, außer  einem Leder Halsband mit Steinen darin, ob echt oder unecht, keine  Ahnung. In der Hand hatte sie eine Gerte und ihr hohen Pumps brachten  ihre wunderschönen Waden so richtig zur Geltung. Und, fragte sie, was  sagst du? Sie näherte sich und hob mit der Gerte meinen Kopf, so dass  ich in ihre Augen blickte, die dunkel geschminkt waren und  geheimnisvoll und dabei erotisch wirkten. Ich bin hin und weg, sagte  ich, du siehst anders, aber auch vertraut, so geheimnisvoll und  erotisch aus. Jetzt Setzte sie sich auf meinen Schoß und ihr Gesicht  kam ganz nah, sie schaute mir tief in die Augen und ich hatte das  Gefühl, als könnte sie in mein Innerstes schauen und meine Gedanken  lesen. Los, komm mit Frederic, raunte sie mir zu und zog mich hoch und  nahm mich mit, in ihr Schlafzimmer. Dort war ein großes Bett aus Metall  und der Raum war dezent beleuchtet. Kerzen brannten und es roch gut,  aber ich wusste nicht wonach. So, wenn du magst, darfst du mich jetzt  küssen und hier in diesem Raum nennst du mich Herrin! Ich küsste sie  und sie erwiderte meinen Kuss, heftig und wild. Zieh dich aus Frederic,  ich küsse sonst nicht, aber bei dir mache ich eine Ausnahme. Ich  erwiderte, ja, sofort kam es in barschem Ton, wie sollst du mich  anreden, du Wicht? Ja, äh, Herrin. Ich zog mich aus und mit der Gerte  schlug sie sanft auf meine Brust. Ja, alles, los runter mit den  Klamotten! Ja, Herrin, sofort. Und ich war schon ein wenig erregt. Leg  dich aufs Bett auf den Rücken, Arme hoch und an den Bettpfosten  festhalten. Ja, Herrin, ich war eingeschüchtert, aber auch erregt. Sie  band mich an den Pfosten rechts und links mit einem Seil fest, dann  schob sie mir einen Ball in den Mund und schnürte diesen mit einem  Lederriemen fest. Jetzt schlug sie sanft auf meine Brustwarzen und auf  meinen Bauch. Na, was willst du machen, du Wicht? Raunte sie mir zu,  dann hockte sie sich auf meine Brust und sagte, wenn es dir zuviel  wird, dann ganz wild mit der linken Hand wedeln und gab mir einen  zärtlichen Kuss auf die Stirn. Und schon war sie wieder aufgestanden  und behandelte jetzt meinen Schwanz mit der Gerte. Ja schau mal, da  bewegt sich etwas, sagte sie. Mein Glied stand jetzt und nun kam die  Gerte an meinem Sack zum Einsatz. Ich stöhnte. Warte nur, wenn ich mit  dir fertig bin, dann weißt du erst, was es bedeutet bei mir zu sein,  sagte sie leise. Ich konnte nur mit einem Brummen antworten. Sie ging  zur Wand und holte irgendwelche Schnüre. Und schon hockte sie zwischen  meinen Beinen und dann war eine Schnur, aus Leder, um meinen Sack  gebunden. Sie zog fest zu, ich wimmerte vor Schmerz. Stell dich nicht  so an! Rief sie mir zu. Du hast noch nie eine Behandlung von mir  bekommen und weißt nicht, was es bedeutet, Schmerz zu haben. Mein  Schwanz pochte sie schaute lächelnd darauf und sagte, schau deinem  Schwanz gefällt es, das ist alles, was zählt. Dann behandelte sie  wieder meinen ganzen Körper mit der Gerte. Und zum Schluss hockte sie  sich wieder zwischen meine Beine und streichelte meine Hoden, dann kam  ihre Zunge und leckte mir die Eier und plötzlich nahm sie meinen Sack  komplett in den Mund und saugte so fest, dass ich laut aufstöhnte.  Siehst du, ich mag das, wenn Männer mir ausgeliefert sind, ich liebe es  durch Schmerz Lust zu erzeugen, du wirst schon sehen!  
 
Sie stand jetzt im Bett zog ihren String aus und hockte sich über meinen Schwanz. Dann wollen wir doch mal schauen, ob du mir auch Lust bereiten  kannst und schon senkte sich ihr Becken und mein Schwanz war nun hart  und pochte an ihrem Eingang. Total rasiert war ihre Scham. Sie senkte  sich weiter und dann spürte ich ihre Hitze und ihre feuchte Vagina  senkte sich immer tiefer auf meine Latte. Endlich unten angekommen,  verharrte sie und stöhnte leicht. Oh ja, das passt ganz gut, jetzt  werde ich dich mit meinen Fingernägeln ein wenig quälen. Und schon  kniff sie mir in die Brustwarzen, dass ich aufjaulte, aber es war auch  irgendwie geil. Sie kratzte förmlich über meinen Bauch und dann ritt  sie auf mir wie eine Wahnsinnige und wir stöhnten beide. Sie war  richtig durchtrainiert und ihre Muskeln spannten. Der ganze Körper war  sehr muskulös und sie hatte richtig Kraft. Endlich näherte sich ihr  Orgasmus und sie spürte, dass es bei mir auch kurz davor stand. Sie  stand von meinem Schwanz auf und rieb sich vor meinen Augen ihren  Kitzler und fuhr mit zwei Fingern der anderen Hand in ihre Fotze. Ahhh,  sieh du Nichts, ich komme für dich und schon wand sie sich und zuckte  und krümmte sich vor Lust. Dann hockte sie wieder zwischen meinen  Beinen und nahm meinen Schwanz in den Mund und dann erlebte meine  Eichel ein Feuerwerk und ich jagte ihr mein Sperma in den Mund. Irina  stöhnte wieder und immer wieder, sie saugte und saugte mich leer. Dann  schaute sie mich an und meinte, das mein Lieber war jetzt eine  Sonderbehandlung für dich, weil ich dich mag. Sie sagte zu mir, du  gefällst mir und hast mir von Anfang an gefallen, aber denk nicht, dass  ich dir gehöre oder du Ansprüche stellen kannst. Ich bestimme immer,  wann und mit wem ich es treibe, hast du verstanden? Dabei befreite sie  mich von dem Ball in meinem Mund und fragte, wie heißt das? Ja, Herrin,  ich habe verstanden. Sie beugte sich vor und küsste mich zärtlich auf  den Mund. Ich traute mich erst nicht ihren Kuss zu erwidern, aber sie  schaute mich böse an und raunte mir zu, los küss mich jetzt richtig du  Narr. Ja Herrin und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Dabei  löste sie meine Fesseln und kuschelte sich an mich. Wenn du magst,  kannst du heute Nacht bei mir bleiben und wir frühstücken morgen  zusammen. Ich war immer noch ein wenig verängstigt, stimmte aber zu.  
 
Wir holten uns noch etwas zu trinken und sie fragte mich, wie hat dir das gefallen? Hmm, ich musste gestehen, es war erregend, aber ich hatte  auch ein wenig Angst vor dir, sagte ich leise. Irina meinte dann, ja,  das ist das Geheimnis, wenn die Kerle Angst haben vor dir, dann hast du  die Macht über sie. Aber dich mag ich. Warte ich zieh mir mal meine  Arbeitskleidung aus und dann fickst du mich richtig, ganz normal. Und  das war der beste Sex, den ich seit langem hatte. Sie war so zärtlich  und so sanft und so anschmiegsam. Wir vögelten die ganze Nacht durch.  Ab und zu machte ich mir den Spaß sie Herrin zu nennen und sie genoss  es in vollen Zügen. Am späten Vormittag haben wir gefrühstückt und sie  saß mir am Tisch mit ihren wunderschönen nackten Brüsten gegenüber.  Ihre Nippel standen und ihr nackter Fuß spielte mir an den Eiern.  Gleich möchte ich noch eine Runde und dann kannst du machen was du  willst, grinste sie mich an und wir gingen dann wieder ins  Schlafzimmer. Wir lebten nur in diesem Moment und für diesen Moment.  Wir haben uns dann nur noch einmal auf einem Flug getroffen.  
 
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