Die geheinisvolle Frau (fm:Dominante Frau, 3764 Wörter) | ||
Autor: Commander | ||
Veröffentlicht: Feb 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 3726 / 3324 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (75 Stimmen) |
Pilot lernt eine geheimnisvolle Frau kennen und erfährt mehr über das Leben einer Domina |
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und Pläne für den Abend machen. Die Stewardessen, wollten unbedingt in eine Karaokebar, aber das war nicht so mein Ding. Also ging ich alleine etwas essen und bin dann zeitig zu Bett gegangen. Am nächsten Tag wollte ich ja zum Markt in Dubai. Ein riesiges Gebäude, mit mehreren Etagen, voll klimatisiert. Man war immer gut beraten, eine Jacke mitzunehmen. Es gab hier alles, wirklich alles, was man sich vorstellen konnte und auch nicht. Abends bin ich mit der Crew noch etwas trinken gegangen und nahm noch den Absacker an der Bar, Rückflug, war erst für 16 Uhr geplant. Ich starrte so auf mein Bier und plötzlich, bemerkte ich, dass sich neben mir eine Dame einen Drink bestellte. Ich erkannte sie sofort. Das war diese elegante, geheimnisvolle, selbstbewusste Frau. Ich sprach sie an, guten Abend, gnädige Frau, man sieht sich immer mehrfach im Leben. Sie drehte sich um, ihre hübschen Augen blitzten kurz auf, dann erkannte sie mich und lächelte. Stimmt, sagte sie freundlich, ich dachte schon, so ein blöder Tourist, will mich anbaggern. Ich musste lachen, nein, ich bin beruflich hier, entgegnete ich. Ich weiß, konterte sie, ich auch. Ah, was machen sie, wenn ich fragen darf. Ich leite eine Agentur und habe auch Kunden im Nahen Osten. Wir unterhielten uns dann über belangloses Zeug, was ich beruflich mache, ist ja kein Geheimnis, sagte ich. Und wir lachten beide, sie war sympathisch, aber wirkte distanziert auf mich. Fliegen wir morgen gemeinsam zurück, fragte sie mich, als sie ausgetrunken hatte und sich verabschiedete. Sagen wir mal so, ich fliege und sie sitzen brav hinten und lassen sich verwöhnen. Sie musste lachen, Sie sind mir ja ein unterhaltsamer Kapitän sprach sie und ging. Der Rückflug verlief ohne Probleme. Bei meiner Runde durch die erste Klasse, sprach ich sie wieder an. Alles in Ordnung bei Ihnen, können wir etwas für Sie tun oder Ihnen etwas bringen? Sie schüttelte den Kopf, nein danke, mon Capitiane, alles perfekt bei Ihnen an Bord, sagte sie leise.
Spät abends in Frankfurt ging ich zu meinem Wagen und fuhr nach Hause, da sah ich diese Frau auf dem Parkplatz, wie sie ihr Gepäck in einen SUV verlud. Ich fuhr nach Hause, musste aber während der Fahrt immer wieder an diese Frau denken, der Mann, der diese Frau hatte, konnte sich glücklich schätzen, so eine edle Erscheinung, so selbstsicher und gewandt. Respekt!
Es vergingen mehrere Wochen, meine Reisen führten mich nach Singapur, nach Kairo, nach Johannesburg, nach Sidney, nach San Franzisko, nach Toronto. Und dann auch wieder nach Dubai, ich war wie vom Donner gerührt, als sie wieder die Gangway herunter schritt und wir begrüßten uns diesmal wesentlich freundlicher und herzlicher, sie war, wie immer die letzte Passagierin der ersten Klasse und ich geleitete sie persönlich zu ihrem Platz. Die Stewardessen tuschelten, aber das war mir egal. Ich half ihr, ihre Tasche zu verstauen und sagte dabei zu ihr, sammeln Sie Flugmeilen, oder fliegen sie gerne? Sie lachte, nein mein Beruf ist halt so, sagte sie leise, ich werde halt überall gebraucht. Ich verabschiedete mich und fragte noch, sehen wir uns in Dubai, sie antwortete, wer weiß das schon, könnte aber sein.
Am Zweiten Abend in Dubai saß ich schon recht früh nach dem Essen an der Bar. Die anderen Crewmitglieder waren wieder gemeinsam unterwegs. Ich schaute auf mein Handy, als mich eine sanfte Stimme ansprach, haben Sie auf mich gewartet? Ich nickte, ehrlich gesagt, ja. Oh Sie sind ehrlich, sagte sie und lachte, ja, warum nicht. Ich freue mich immer wenn ich Sie sehe und ich bewundere Sie. Jetzt zog sie die Augenbrauen hoch, wieso, fragte sie leise. Hm, sie beindrucken mich, weil Sie so selbstbewusst und elegant sind. Ich muss Ihnen das einfach mal sagen, sagte ich leise. Sie lächelte mich an und sagte, ich bin Irina, und du heißt Frederic, habe ich gelesen auf deinem Namensschild. Komm, wir gehen zu mir und trinken bei mir noch etwas. Und schon bestellte sie eine Flasche Champagner und zwei Gläser auf ihr Zimmer. Ich war verdutzt, ging aber mit. Sie hatte eine Suite ganz oben mit einem herrlichen Blick über Dubai, wir saßen auf dem Balkon und ich fragte ganz unbefangen, was hast du eigentlich für eine Agentur? Sie antwortet, eine Modelagentur und ich habe halt auch Kunden hier in Dubai. Aha, so mit den Mädels dann hier schöne Fotos machen und so. Nein sagte sie leise, aber bestimmt. Ich bin eine Domina und leite eine europaweite Agentur für und mit Frauen, die sich auf dieses Thema Schmerz und Dominieren von Männern spezialisiert haben. Jetzt musste ich schlucken, was? Ich war erstaunt, wie offen sie über ihren Beruf sprach. Schau Frederic, das ist ganz einfach, ich spreche Arabisch und diverse andere Sprachen und habe hier Kunden, die meine Dienste sehr schätzen. Ich schlafe nicht mit Ihnen, sondern ich beherrsche sie und dominiere sie für einen Tag oder eine Nacht. Ich bin da sehr professionell und habe mir in diesem Segment einen sehr guten Namen mit meiner Geschäftspartnerin gemacht. Während meines Studiums BWL, musste ich Geld verdienen und bin so mit meiner Partnerin zusammen gekommen, sie ist auch das Gesicht unserer Firma und dann zeigte sie mir die Webseite, schau hier, das ist unsere Firma. Wir haben in allen großen und guten Standorten in Deutschland und Europa unsere Studios. Es ist ein ganz normales Geschäftsmodell. Unsere Models werden gut bezahlt, wir bilden aus und wir sind am Verdienst der Models beteiligt, dafür können sie mit ihren Klienten unsere Studios nutzen und haben natürlich auch eine entsprechende Versicherung und Versorgung.
Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Ich vergaß sogar, dass diese Frau so hübsch ist und ich sie eigentlich gerne flachlegen wollte. Jetzt bist du geschockt, fragte sie mich lachend, oder? Ich weiß gerade gar nicht, was ich sagen soll antwortete ich. Lass mal, das schreckt viele Männer ab, ich weiß das, aber macht ja nichts. Jeder geht jetzt in sein Bettchen und morgen sehen wir uns ja beim Rückflug, sagte sie leise und gab mir einen zarten Kuss auf die Wange, ihr Blick deutete mir, dass sie Mitleid mit mir hatte, oder ein wenig traurig war.
Der Rückflug stand an, zuletzt, wie immer, kam Irina, stolz, selbstbewusst, sie gab mir die Hand und begrüßte mich mit den Worten guten Tag Kapitän Frederic. Ich begrüßte sie ebenfalls mit herzlich Willkommen Irina. Dann wurde sie zu ihrem Platz geleitet. Die Mädels im Flieger tuschelten jetzt bestimmt. Kurz vor der Landung kam der Chef Steward ins Cockpit und übergab mir einen Umschlag.
Ich ließ meinen Co das Steuer übernehmen und las die Nachricht. Hallo Frederic, wenn ich dich nicht zu sehr erschrocken habe, dann hast du jetzt meine Telefonnummer. Du kannst dich ja mal melden, ich wohne übrigens im Taunus, also nicht weit von Frankfurt entfernt. Liebe Grüße Irina.
Ich steckte den Umschlag mit der Nachricht in meine Brusttasche. Natürlich ging diese Aktion wie ein Lauffeuer durch die Mannschaft, aber das war mir egal. In Frankfurt gelandet, den Flieger abgestellt und dann ab nach Hause. So war der Plan, zwei Tage frei, Zeit für Sport und andere Aktivitäten.
Trotzdem ging mir Irina nicht aus dem Kopf, also rief ich am Folgeabend ihre Nummer an. Hallo, kam es aus dem Hörer, ja, ich bin es Frederic, ich wollte nur sagen, dass ich nicht erschrocken bin und ich dich immer noch toll finde. Irina lachte, dann bin ich ja beruhigt, sagte sie leise. Wenn du magst kannst du mich ja auch mal zu Hause besuchen kommen, wenn ich da bin und Zeit habe. Wir tauschten unsere Adressen aus und stellten fest, das wir in Nachbarorten wohnten. Passt es heute, fragte ich einfach dreist. Irina sagte, ja heute passt. Und schon saß ich im Auto und ein halbe Stunde später klingelte ich bei ihr. Sie hatte mir gesagt, dass sie nur ein kleines Appartement hätte, weil sie so viel unterwegs sei, aber als ich die Wohnung betrat, sah ich, dass klein relativ ist. Es war eine schöne Wohnung in einer Mehrfamilienwohnanlage ganz oben. Mit dem Fahrstuhl konnte man direkt in die Wohnung, wenn man einen Schlüssel hatte, oder aber von oben reingelassen wurde. Beeindruckend, dachte ich so. Die Einrichtung war sehr edel und modern, das passte zu dem Eindruck, den ich von ihr hatte. Irina begrüßte mich am Eingang und gab mir einen Kuss auf die Wange, herzlich Willkommen in meinem kleinen Reich. Möchtest du etwas trinken, fragte sie mich und ich antwortet, ja, Mineralwasser bitte, bin ja mit dem Auto da. Wir setzten unser Gespräch von Dubai fort. Irina ging ganz offen mit ihrem Job um, weißt du, das ist ja für mich das reizvolle an meinem Job, ich habe keinen Sex im eigentlichen Sinne mit den Kerlen. Das hat mir schon während des Studiums gut gefallen, sie genießen meine Anwesenheit, meinen Anblick und lassen sich nur zu gerne von mir beherrschen und auch dominieren, sie betteln um Gnade und Erlösung. Diese Macht erfüllt mich wiederum und erregt mich. Und so mancher kommt einfach durch meine manchmal recht heftige Behandlung ohne, dass ich Hand anlegen muss oder sogar richtig Sex mit ihm habe. So habe ich mir in der Branche einen Ruf erarbeitet, der über die Grenzen hinaus geht. Ich habe das Einfühlungsvermögen und das Wissen, was sie brauchen und auch wollen. Und so nebenbei machen wir, also Angelica und ich, Millionen damit im Jahr. Wir haben 11 Standorte in Europa, und über 80 Frauen unter Vertrag. Wir bilden aus, wir versorgen sie und kümmern uns um sie. An jedem Standort haben wir eine Verantwortliche, die die Bücher führt und ich, als kaufmännische Leitung kontrolliere unsere Studios regelmäßig und reise. Ab und zu kommen dann Buchungen im Nahen Osten und da reise ich hin und Angelica macht eher die Osteuropäischen Bereiche. Im Dubai können wir aber kein Studio eröffnen, das wäre zu indiskret. Wir überlegen, ob wir weiter expandieren, oder ob es jetzt genug ist. Mir ist bewusst, dass ich das nicht ewig machen kann und will. Aber im Moment ist alles bestens.
Dann hast du auch keinen Mann, oder Lebensgefährten, fragte ich. Nein, antwortete sie, das passt gar nicht im Moment, weder zu meinem Job, noch zu meiner Lebensplanung. Ich nickte, mit solchen Praktiken habe ich nun gar keine Erfahrungen und weiß auch nicht, ob ich so etwas gut finden würde, sagte ich leise. Sie schaute mich mit einem Lächeln an, soll ich dir mal mein Outfit zeigen, wenn ich arbeite, fragte sie mich und ich nickte. Ja, gerne, aber irgendwie hatte ich Vorfreude und war beeindruckt und verängstigt zugleich, das sagte ich ihr auch. Warte ich ziehe mich mal um und dann sagst du mir, ob ich dir gefalle.
Es dauerte eine Weile und ich nuckelte an meinem Mineralwasser. Endlich öffnete sich die Türe und ich sah nun Irina in ihrer "Arbeitskleidung". Ich musste heftig schlucken. Mir verschlug es die Sprache.
Dieses Bild von einer Frau ließ meine Stimme versagen. Wow, sagte ich nur, sie trug eine Corsage aus Leder oder etwas Ähnlichem, ihre Brüste standen darin prall und wölbten sich nach oben, sie trug einen String und halterlose Strümpfe, die an der Corsage befestigt waren. Ihre Lippen waren jetzt dunkel geschminkt und sie trug keinen Schmuck, außer einem Leder Halsband mit Steinen darin, ob echt oder unecht, keine Ahnung. In der Hand hatte sie eine Gerte und ihr hohen Pumps brachten ihre wunderschönen Waden so richtig zur Geltung. Und, fragte sie, was sagst du? Sie näherte sich und hob mit der Gerte meinen Kopf, so dass ich in ihre Augen blickte, die dunkel geschminkt waren und geheimnisvoll und dabei erotisch wirkten. Ich bin hin und weg, sagte ich, du siehst anders, aber auch vertraut, so geheimnisvoll und erotisch aus. Jetzt Setzte sie sich auf meinen Schoß und ihr Gesicht kam ganz nah, sie schaute mir tief in die Augen und ich hatte das Gefühl, als könnte sie in mein Innerstes schauen und meine Gedanken lesen. Los, komm mit Frederic, raunte sie mir zu und zog mich hoch und nahm mich mit, in ihr Schlafzimmer. Dort war ein großes Bett aus Metall und der Raum war dezent beleuchtet. Kerzen brannten und es roch gut, aber ich wusste nicht wonach. So, wenn du magst, darfst du mich jetzt küssen und hier in diesem Raum nennst du mich Herrin! Ich küsste sie und sie erwiderte meinen Kuss, heftig und wild. Zieh dich aus Frederic, ich küsse sonst nicht, aber bei dir mache ich eine Ausnahme. Ich erwiderte, ja, sofort kam es in barschem Ton, wie sollst du mich anreden, du Wicht? Ja, äh, Herrin. Ich zog mich aus und mit der Gerte schlug sie sanft auf meine Brust. Ja, alles, los runter mit den Klamotten! Ja, Herrin, sofort. Und ich war schon ein wenig erregt. Leg dich aufs Bett auf den Rücken, Arme hoch und an den Bettpfosten festhalten. Ja, Herrin, ich war eingeschüchtert, aber auch erregt. Sie band mich an den Pfosten rechts und links mit einem Seil fest, dann schob sie mir einen Ball in den Mund und schnürte diesen mit einem Lederriemen fest. Jetzt schlug sie sanft auf meine Brustwarzen und auf meinen Bauch. Na, was willst du machen, du Wicht? Raunte sie mir zu, dann hockte sie sich auf meine Brust und sagte, wenn es dir zuviel wird, dann ganz wild mit der linken Hand wedeln und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Und schon war sie wieder aufgestanden und behandelte jetzt meinen Schwanz mit der Gerte. Ja schau mal, da bewegt sich etwas, sagte sie. Mein Glied stand jetzt und nun kam die Gerte an meinem Sack zum Einsatz. Ich stöhnte. Warte nur, wenn ich mit dir fertig bin, dann weißt du erst, was es bedeutet bei mir zu sein, sagte sie leise. Ich konnte nur mit einem Brummen antworten. Sie ging zur Wand und holte irgendwelche Schnüre. Und schon hockte sie zwischen meinen Beinen und dann war eine Schnur, aus Leder, um meinen Sack gebunden. Sie zog fest zu, ich wimmerte vor Schmerz. Stell dich nicht so an! Rief sie mir zu. Du hast noch nie eine Behandlung von mir bekommen und weißt nicht, was es bedeutet, Schmerz zu haben. Mein Schwanz pochte sie schaute lächelnd darauf und sagte, schau deinem Schwanz gefällt es, das ist alles, was zählt. Dann behandelte sie wieder meinen ganzen Körper mit der Gerte. Und zum Schluss hockte sie sich wieder zwischen meine Beine und streichelte meine Hoden, dann kam ihre Zunge und leckte mir die Eier und plötzlich nahm sie meinen Sack komplett in den Mund und saugte so fest, dass ich laut aufstöhnte. Siehst du, ich mag das, wenn Männer mir ausgeliefert sind, ich liebe es durch Schmerz Lust zu erzeugen, du wirst schon sehen!
Sie stand jetzt im Bett zog ihren String aus und hockte sich über meinen Schwanz. Dann wollen wir doch mal schauen, ob du mir auch Lust bereiten kannst und schon senkte sich ihr Becken und mein Schwanz war nun hart und pochte an ihrem Eingang. Total rasiert war ihre Scham. Sie senkte sich weiter und dann spürte ich ihre Hitze und ihre feuchte Vagina senkte sich immer tiefer auf meine Latte. Endlich unten angekommen, verharrte sie und stöhnte leicht. Oh ja, das passt ganz gut, jetzt werde ich dich mit meinen Fingernägeln ein wenig quälen. Und schon kniff sie mir in die Brustwarzen, dass ich aufjaulte, aber es war auch irgendwie geil. Sie kratzte förmlich über meinen Bauch und dann ritt sie auf mir wie eine Wahnsinnige und wir stöhnten beide. Sie war richtig durchtrainiert und ihre Muskeln spannten. Der ganze Körper war sehr muskulös und sie hatte richtig Kraft. Endlich näherte sich ihr Orgasmus und sie spürte, dass es bei mir auch kurz davor stand. Sie stand von meinem Schwanz auf und rieb sich vor meinen Augen ihren Kitzler und fuhr mit zwei Fingern der anderen Hand in ihre Fotze. Ahhh, sieh du Nichts, ich komme für dich und schon wand sie sich und zuckte und krümmte sich vor Lust. Dann hockte sie wieder zwischen meinen Beinen und nahm meinen Schwanz in den Mund und dann erlebte meine Eichel ein Feuerwerk und ich jagte ihr mein Sperma in den Mund. Irina stöhnte wieder und immer wieder, sie saugte und saugte mich leer. Dann schaute sie mich an und meinte, das mein Lieber war jetzt eine Sonderbehandlung für dich, weil ich dich mag. Sie sagte zu mir, du gefällst mir und hast mir von Anfang an gefallen, aber denk nicht, dass ich dir gehöre oder du Ansprüche stellen kannst. Ich bestimme immer, wann und mit wem ich es treibe, hast du verstanden? Dabei befreite sie mich von dem Ball in meinem Mund und fragte, wie heißt das? Ja, Herrin, ich habe verstanden. Sie beugte sich vor und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich traute mich erst nicht ihren Kuss zu erwidern, aber sie schaute mich böse an und raunte mir zu, los küss mich jetzt richtig du Narr. Ja Herrin und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Dabei löste sie meine Fesseln und kuschelte sich an mich. Wenn du magst, kannst du heute Nacht bei mir bleiben und wir frühstücken morgen zusammen. Ich war immer noch ein wenig verängstigt, stimmte aber zu.
Wir holten uns noch etwas zu trinken und sie fragte mich, wie hat dir das gefallen? Hmm, ich musste gestehen, es war erregend, aber ich hatte auch ein wenig Angst vor dir, sagte ich leise. Irina meinte dann, ja, das ist das Geheimnis, wenn die Kerle Angst haben vor dir, dann hast du die Macht über sie. Aber dich mag ich. Warte ich zieh mir mal meine Arbeitskleidung aus und dann fickst du mich richtig, ganz normal. Und das war der beste Sex, den ich seit langem hatte. Sie war so zärtlich und so sanft und so anschmiegsam. Wir vögelten die ganze Nacht durch. Ab und zu machte ich mir den Spaß sie Herrin zu nennen und sie genoss es in vollen Zügen. Am späten Vormittag haben wir gefrühstückt und sie saß mir am Tisch mit ihren wunderschönen nackten Brüsten gegenüber. Ihre Nippel standen und ihr nackter Fuß spielte mir an den Eiern. Gleich möchte ich noch eine Runde und dann kannst du machen was du willst, grinste sie mich an und wir gingen dann wieder ins Schlafzimmer. Wir lebten nur in diesem Moment und für diesen Moment. Wir haben uns dann nur noch einmal auf einem Flug getroffen.
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