Die geheinisvolle Frau (fm:Dominante Frau, 3764 Wörter) | ||
Autor: Commander | ||
Veröffentlicht: Feb 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 3717 / 3322 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (75 Stimmen) |
Pilot lernt eine geheimnisvolle Frau kennen und erfährt mehr über das Leben einer Domina |
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Die geheimnisvolle Frau
Ich saß schon um 06:30 Uhr im Cockpit und machte den Preflight-Check. Die Crew war auch schon komplett an Bord und gleich sollte das Boarding beginnen. Ich bin seit vielen Jahren Pilot bei der Gesellschaft mit dem Kranich. Flugkapitän wollte ich schon immer werden und für mich gab es nichts Schöneres, als Fliegen. Es war mein Beruf und meine Leidenschaft. Ready for Boarding, kam es aus dem Lautsprecher. Ich stand auf und stellte mich an den Zugang der vorderen Gangway, die Passagiere der 1. Klasse begrüßte ich immer persönlich. Es waren fast alle da, da kam noch die letzte Passagierin der ersten Klasse. Eine große Erscheinung, schlank, dunkle Kurzhaarfrisur, asymmetrisch geschnitten. Geschwungene Augenbrauen, grellrot geschminkte Lippen, dunkel geschminkte Augen. Eine Traumfigur, edel gekleidet, schwarzes, teures Kostüm, schwarze Pumps, schwarze Strümpfe mit Muster. Passend dazu, eine Luis Vuitton Tasche. Sie ging nicht die Gangway entlang, sie schritt, das war ihr Catwalk. An der Türe angekommen lächelte sie mich selbstbewusst an und ich begrüßte sie mit den Worten, herzlich Willkommen an Bord, wir freuen uns Sie.. usw. usw.
Sie gab mir die Hand und lächelte wieder, ich freue mich sie kennenzulernen, gutes Personal ist immer Gold wert. Sie trug eine Perlenkette, hatte eine Damenrolex, und ein paar Ringe, wahrscheinlich Weißgold. Ich war tief beeindruckt. Wahrscheinlich so eine reiche Schickse, die zum Shoppen nach Paris flog, dachte ich so bei mir. Eine Stewardess begleitete sie zu ihrem Platz.
Diesen Dienst machte ich als Vertretung für einen Kollegen, der krankheitsbedingt ausgefallen war. Zwei Mal täglich Berlin - Paris, hin und zurück. Eigentlich hätte ich frei gehabt. Aber was soll´s dachte ich, fliegen ist besser, als zu Hause allein rumhocken. Meine letzte Beziehung war vor anderthalb Jahren zu Bruch gegangen. Sie wollte Familie und Kinder, am liebsten ganz viele Kinder und ich wollte fliegen. Da bin ich halt immer viel unterwegs und teilweise wochenlang nicht zu Hause. Alles verlief routinemäßig, die Boing 737 ist zwar schon älter, aber ganz zuverlässig, bei guter Wartung. Also zwei Tage lang diese Ochsentour. Anschließend Zwei Tage frei und dann, da freute ich mich schon drauf, Dubai, dort zwei Übernachtungen und dann zurück. Dubai gefiel mir immer wieder und der Markt war für mich die Attraktion, wo ich mich den ganzen Tag herumtreiben konnte. Dieser schiere Reichtum dieser Stadt war faszinierend.
Diesmal flog ich mit der A 350 nach Dubai, morgens und 09:00 Uhr Check, dann das übliche Prozedere. Der Airbus war so das Neueste, was wir in der Flotte hatten und ich gehörte auch zu den Ersten, die eine Musterschulung bekamen. Das Ding fliegt von alleine, du musst nichts machen, außer Aufpassen und immer kontrollieren. Mein Co-Pilot, war ein wirklich erfahrener Pilot und er stand kurz vor der Prüfung zum Flugkapitän. Wir kannten uns schon seit vielen Jahren. Die Crew bestand aus Stewards und Stewardessen und auch das war eine vertraute und eingespielte Mannschaft. Flugzeit etwas über sechs Stunden. Das war schon eher fliegen für mich. Wieder stand ich an der Gangway in Frankfurt, was echt gut passte, ich wohnte im Taunus und hatte die freien Tage zu Hause verbracht.
Die Maschine war nicht voll besetzt, als letzte kam eine Frau, sie schritt wie ein Modell den Gang hinunter. Es war diese wahnsinnig hübsche Frau von letztens. Ich begrüßte sie wieder formell, korrekt und sie lächelte wieder und gab mir die Hand, diesmal sagte sie zu mir, ach, wir kennen uns doch, vom letzten Flug. Ihre Stimme klang so warm und so erotisch. Die hätte ich bestimmt nicht von der Bettkannte geschubst. Wow, was für ein Weib. Und los ging der Flug. Zwischendurch ging ich durch die erste Klasse und fragte die Fluggäste, ob alles in Ordnung sei und ob sie etwas benötigen würden.
Diese Wahnsinns Braut, hatte ihre Sitzlehne zurück gestellt und schlief. Sie verließ als Letzte die Maschine nach der Ankunft und nachdem wir alles gecheckt hatten, gingen mein Co und ich raus und warteten auf den Shuttlebus, der uns ins Hotel brachte. Von weitem sah ich diese elegante Frau, die wieder perfekt gekleidet und geschminkt war, in einen Bentley einsteigen. Der Chauffeur mühte sich mit ihrem Gepäck ab. Die kommt ja rum, sagte ich leise und mein Co meinte, was hast du gesagt Frederic. Ach nichts, entgegnete ich.
Im Hotel angekommen, erstmal einchecken, dann an der Hotelbar treffen
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