Immer Ärger mit der Nachbarstochter (fm:Verführung, 5604 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Feb 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 11716 / 9149 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (90 Stimmen) | 
| Junge Frau verführt älteren, verheirateten Mann und die Komplikationen in der Folge | ||
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Immer Ärger mit der Nachbarstochter  
 
Sam saß wieder heulend bei uns im Wohnzimmer, eigentlich hieß sie Samantha, aber von klein auf nannten wir sie alle Sam, ausgesprochen  Säm mit scharfem S. Ihre Mutter war vor 6 Jahren plötzlich an einer  schweren Krankheit gestorben. Felix, ihr Vater, war mit den drei  Kindern überfordert, er war in einer leitenden Position in einem großen  Unternehmen und die beiden Jungs, jetzt 15 und 12 Jahre alt, waren in  den Flegeljahren. Felix hatte zwar eine Haushaltshilfe eingestellt,  aber Sam fühlte sich als die Frau im Haus und wollte immer alles  bestimmen, oder zumindest mitbestimmen. Wir hatten Felix auch schon  geraten, wieder eine Frau zu finden, aber er sagte immer, dass er noch  nicht bereit sei für einen solchen Schritt. So mussten die Vier sich  halt immer zusammenraufen und die große Tochter sollte sich dann  irgendwie kümmern, weil sie ja die Große war. Sie war jetzt 22 Jahre  alt und war von klein auf immer bei uns dabei gewesen. Meine Frau Hanna  liebte sie und Sam respektierte ihren Rat und holte sich immer Tipps  von ihr. Sam hatte gerade ihr Examen zur Krankenschwester absolviert  und nun wollte sie OP Schwester werden. Durch die Reibereien zu Hause  saß sie oft mit meiner Frau zusammen und Hanna tröstete sie oder gab  ihr Ratschläge. Sie war quasi die Ersatzmutter für Sam. Unsere Kinder  mochten Sam auch sehr, Tim und Tom, bekamen sogar immer mal wieder  Nachhilfe von ihr. Sam war nicht dumm, aber manchmal sehr eigensinnig.  So hatte sie sich, trotz Abraten meiner Frau, für Intimpiercings  entschieden. Als ich an einem Nachmittag vom Büro nach Hause kam, da  saß Sam bei uns im Wohnzimmer und stöhnte und wimmerte. Sie hatte für  Notfälle einen Schlüssel von unserem Haus und umgekehrt hatten wir auch  einen Schlüssel von Felix Haus. Ich ging ins Wohnzimmer und schaute in  den Sessel, das saß Sam mit heruntergelassenen Hosen und rieb sich ihre  Scham. Sie hatte offensichtlich Schmerzen und sie rief, Hanna, bist du  das? Ich antwortete, nein ich bin es Sven. Oh, kam es zurück, Sven habt  ihr Salbe, ich habe da unten eine Entzündung und sie zeigte auf ihren  Schritt. Ich schaute und sah, dass sich Sam nicht nur ein Piercing  hatte stechen lassen, sondern mindesten 7 oder 8. Gottseidank kam meine  Frau auch dann von der Arbeit und so konnte ich mich der peinlichen  Situation entziehen. Hanna half und bald war das alles ausgestanden.  Abends unterhielten wir uns dann darüber und ich war ziemlich verwirrt.  Hanna meinte, da ist das Kind schon über 20 Jahre, aber macht  Dummheiten, wie ein 13 Jährige. Aber das wird schon, jetzt, wo sie die  Ausbildung geschafft hat, wird sie bestimmt erwachsener.  
 
Sam war so mittelgroß, eigentlich eine zierliche Person, hatte seit kurzem einen hübschen Kurzhaarschnitt und ihre brünetten Haare waren  stets ordentlich und sauber frisiert. Sie hatte keine großen Brüste, so  knapp B, aber ihre Scham wölbte sich deutlich hervor. Das hatte ich ja  letztens beobachten müssen. Eigentlich war sie für uns das dritte Kind,  aber halt das große Kind. Endlich wollte sie auf eigenen Beinen stehen  und hatte jetzt eine kleine Wohnung in der Nähe des Krankenhauses  gemietet. Natürlich halfen wir alle bei ihrem Einzug, Hanna dekorierte  mit ihr die kahlen Wände und jetzt war sie hoffentlich reif genug auf  eigenen Beinen zu stehen. Die erste Zeit kam sie noch oft und besuchte  ihren Papa und ihre Brüder, aber diese Besuche wurden weniger. Der  Dienst war hart und anstrengend und sie musste ja auch noch die  Ausbildung zur OP Schwester nebenher machen. Hanna hatte regelmäßig  Kontakt zu Sam, Handy, WhatsApp und ab und an trafen sich die Frauen  auch auf einen Kaffee in der Stadt. Sie war halt der Mutterersatz.  
 
Eines Abends kam meine Frau, Hanna, von so einem Treffen und erzählte wieder von Sam. Jetzt spinnt die Kleine wieder. Ich schaute Hanna  fragend an, wieso, erkundigte ich mich. Ich kapier das nicht. Jetzt  will sie sich die Brüste vergrößern lassen, meinte Hanna. Ich habe ihr  mit Engelszungen davon abgeraten, aber Sam will nicht hören. Sie ist  doch eine hübsche junge Frau, es kommt doch nicht auf solche  Äußerlichkeiten an, schimpfte Hanna. Die möglichen Probleme sind nicht  zu unterschätzen. Aber Sam will mehr Frau sein und mehr Beachtung  haben. Ich bin richtig wütend, sagte sie noch.  
 
Ich hatte Sam jetzt bestimmt über ein Jahr nicht mehr gesehen, lediglich von Hannas Berichten erfuhr ich ab und an etwas von ihr. Ich ging in  den Baumarkt um Schalter für Lampen zu kaufen. Da stieß mich ein  Einkaufswagen an und hat mich fast stürzen lassen. Oh, Entschuldigung,  kam es schüchtern vom Wagenlenker. Ich drehte mich zornig um und  schaute in ein bekanntes Gesicht. Es war Sam, sie hatte den Wagen gut  gefüllt. Elektroartikel, Farben, Pinsel, Rollen und ein Regal. Ich  schaute genauer hin, du siehst irgendwie anders aus, sagte ich zu ihr.  
 
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