Eine kleine Auszeit (fm:Dreier, 8738 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Feb 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 10790 / 9386 [87%] | Bewertung Teil: 9.41 (112 Stimmen) | 
| Im Urlaub ein Lesbenpärchen kennengelernt, dann entwickelt sich langsam eine Liebe zu Dritt | ||
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Die kleine Auszeit  
 
Ich war fix und fertig. Endlich Projektabschluss und dann erstmal ein paar Tage Urlaub machen. Freunde von mir hatten mir Madeira empfohlen.  Vielleicht triffst du da auch deine Traumfrau, meinte Birgit noch zu  mir. Ich hatte keine Ahnung, war zu erschöpft und eigentlich wollte ich  nur meine Ruhe haben. Als Single hatte ich mir dieses aufwändige  Projekt geangelt, um auf der Karriereleiter aufzusteigen. Jetzt war  heute die Abnahme gewesen und der Lenkungsauschuss hatte das Projekt  abgenommen und für gut befunden. Noch ein Termin mit der  Unternehmensleitung und dann wollte ich einfach nur noch Urlaub und die  Seele baumeln lassen. Ich war Single und musste keine Rücksicht nehmen.  Also schaute ich nach entsprechenden Reisen auf diversen  Urlaubsportalen. Madeira, warum nicht dachte ich. Also mal schauen, am  liebsten inklusive Flug und auch sonst alles inklusive, so war der  Plan. Ich fand ein Angebot auf Madeira, das Next Hotel, nicht weit von  Funchal, hm, sieht gut aus und mit Flug und sogar Leihwagen und alles  inklusive und in einer Woche war Abflug. Sofort habe ich zugeschlagen.  14 Tage Sonne, leckeres Essen, gute Getränke und Sport machen und die  Gegend erkunden. Das war genau mein Ding.  
 
Am Dienstag sollte es losgehen und ich hatte mir den Montag auch schon frei genommen. Birgit, sie war aus der Clique, mit der ich am  Wochenende immer unterwegs war, hatte Spätdienst und brachte mich zum  Flughafen nach Düsseldorf. Im Flieger meinen Sitzplatz gefunden und  dann fing der Urlaub an. In Funchal am Flughafen den Leihwagen  übernommen und dann ab zum Hotel, das waren dann auch noch einmal knapp  20 Kilometer und dann einchecken. Ich hatte mir eine Juniorsuite  gegönnt, war sogar mit Whirlpool und dann wollte ich mir die  Hotelanlage genauer anschauen. Echt cool, dachte ich so bei mir. Das  war eine gute Entscheidung. Frühstück gab es bis 10:30 Uhr am Morgen,  Mittagsimbiss bis 14:30 Uhr und dann ab 20:30 Uhr bis 22 Uhr  Abendbuffet. Soweit so gut. Das passte und wenn ich unterwegs war, gab  es auch die Möglichkeit ein Lunchpaket zu bekommen.  
 
Die Poolanlage mit 3 Pools konnte sich auch sehen lassen. Jetzt noch die Hotelbar checken und dann gab es gleich noch den Begrüßungscocktail und  eine kleine Einweisung in das Hotel für die Neuankömmlinge.  Anschließend Abendbuffet. So weit so gut. Ich bemerkte dann bei der  Begrüßung, dass sehr viele Frauen angekommen waren, ja supi, dachte ich  so, vielleicht geht da ja was. Es schien richtig gut zu werden!  Abendessen und wir Neuen saßen dann an großen runden Tischen zu acht  Personen. Kurz begrüßen und dann wurde das Buffet eröffnet und die  Kellner brachten nun die gewünschten Getränke. An meinem Tisch saßen,  insgesamt 5 Frauen und noch 2 Männer. Wir stellten uns mit Vornamen vor  und dann wurde gegessen. Anschließend in die Hotelbar. Es war sehr  gepflegt und es lief auch leise Musik und die Beleuchtung war ein wenig  schummrig. Ok, dachte ich, jetzt mal zum Aufwärmen ein Cuba Libre. Ich  schaute mich um und wieder fiel mir auf, dass außergewöhnlich viele  Frauen da waren. Sie saßen an Tischen und in den Nischen und  unterhielten sich. Na ja, schauen wir mal. Noch ein Cuba Libre und dann  mal zu den Mädels an den Tisch da drüben, dachte ich mir. Und schon war  ich mit Getränk auf dem Weg. Ich sagte höflich guten Abend die Damen,  darf ich mich dazu setzen? Und ich wurde von zwei Frauen, komisch  angeschaut und dann kam es zurück, ja, wenn es denn sein muss. Hm, wie  sind die denn drauf. OK, sagte ich, habe verstanden, dann gehe ich  wieder. Na endlich murmelte die eine komische Blonde noch. Was geht  denn hier ab, fragte ich mich. Da kam ein junger Mann, wir hatten  zusammen beim Abendessen gesessen und sagte, du kannst dich ruhig zu  uns setzen. Ich ging mit und erzählte dann die gerade erlebte  Situation. Am Tisch saßen Torsten und Guido und beide lachten, Weißt du  denn nicht, was das hier für ein Hotel ist, fragte er in so einem  komischen Ton. Ich schüttelte den Kopf, nee, das Hotel ist gut, aber  die Leute sind komisch. Guido, sagte dann leise zu mir, dieses Hotel  ist die Empfehlung für Schwule und Lesben. Was glaubst du, warum  Torsten und ich hier sind? Jetzt dämmerte es mir. Och nö, ne! So eine  Sch...!  
 
Wir tranken noch gemeinsam etwas und die beiden waren ganz unterhaltsam, dann verabschiedete ich mich und ging in meine Juniorsuite. So etwas  passiert auch nur mir. Naja, dachte ich, morgen erkunde ich die Insel,  vielleicht gibt es ja auch noch ganz normale Menschen hier auf der  Insel.  
 
Zum Frühstück, ging ich um 10 Uhr runter in den Speisesaal und der war 
 
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