Quicky nach dem Einkauf 02 (fm:Verführung, 1871 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 6056 / 4196 [69%] | Bewertung Teil: 9.44 (36 Stimmen) |
Marie + Eva |
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"Spritz mir auf meinen Po!" forderte sie Jan lüstern auf. Doch Jan stieß sie weiter, drückte seine Finger in ihre Rosette und fickte sie, bis sie vor Lust schrie und zuckte. Dann erst zog er seinen Schwanz aus der nassen Grotte, die ihn nicht loslassen wollte. Er rieb sein Rohr zwischen den von Sonnenmilch und Schweiß glänzenden Pobacken, bis er in heißen Schüssen die Sahne über Maries Po und Rücken verteilte. Jan ließ sich auf den nassen Rücken von Marie sinken, verrieb mit seinem Körper Schweiß, Sonnenmilch und Sperma, küsste Maries Hals und griff mit seinen Händen an die prallen Titten. "Ich will mich mit dir im Weiher abkühlen" stöhnte Marie und versuchte, unter ihm loszukommen. Jan erhob sich und half ihr auf. Ihre Möpse waren rot wundgerieben. An ihren schlanken Schenkeln glänzte der Lustsaft, der aus ihrer Möse lief. Er nahm sie bei der Hand und zog sie in das kühle Wasser, wo sie sich ausgelassen zu jagen begannen. Schließlich verließen sie den Weiher wieder und legten sich zum Trocknen auf die Decke. Zärtlich streichelte Jan über Maries Möpse, die auch in Rückenlage prall auf ihrem Brustkorb bebten. Er rieb mit seinen Fingern über die roten Vorhöfe, aus denen hart die Nippel wuchsen. Unter Maries tiefen Atemzügen hob und senkte sich im Brustkorb. Sie strich mit ihrer Hand über ihren Bauch nach unten, rieb über ihren glatt rasierten Lusthügel und schob ihre Finger in ihre Spalte.
"Wenn das keine Überraschung ist!" tönte es plötzlich aus den Büschen. Marie richtete sich erschreckt auf und versuchte, ihre Brüste mit den Armen zu bedecken, ohne zu bedenken, dass ihr Schoß ebenfalls blank war. Auch Jan blickte in die Richtung der Stimme und erkannte Eva (siehe frühere Erzählungen), die durchs Unterholz auf sie zukam. "Bleib ganz entspannt, ich kenne Eva. Sie wird gerne mit uns zusammen sein und steht darauf, zu tun was du von ihr verlangst", flüsterte er Marie zu. Inzwischen war Eva bei ihnen angelangt: Sie trug eine kurze Laufhose, die bis zum Bund geschlitzt war und bei jeder Bewegung die rotblonden Schamhaare auf Evas Schoß erkennen ließ. Dazu hatte sie ein knappes top an, mit dem sie versuchte, ihre mächtigen Brüste zu bedecken und in Form zu halten. Ein wenig verunsichert fühlte Eva die neugierigen Blicke der nackten Frau neben Jan. Gebannt blickte sie auf deren makellosen Brüste mit den kleinen roten Nippeln ebenso wie auf Jans eindrucksvollen Phallus.
Auch Marie musterte die üppigen Formen von Eva neugierig: "Ich hoffe, du bleibst nicht angezogen!" Fast schuldbewusst bekam Eva einen roten Kopf und bemühte sich, rasch ihr top abzulegen. Mühsam zog sie es über ihre üppigen Brüste und präsentierte kurz darauf ihre nackten Möpse mit den großen Nippeln. "Weiter!" forderte Marie, als Eva kurz zögerte. So schob sie also ihre Laufhose über die kräftigen Pobacken nach unten und zeigte ihre rotblonden Schamhaare über ihrer Spalte. "Komm zu uns!" streckte Marie ihr die Hand entgegen und zog sie zwischen Jan und sich auf die Decke. Sie schien ausprobieren zu wollen, was Jan ihr avisiert hatte. Mit pendelnden Brüsten beugte sich Eva und kniete sich unsicher neben Marie. Die griff ihr rasch an die hängenden Titten mit den großen Vorhöfen, streichelte sie erst sanft, bevor sie kräftig zupackte und daran zog. Eva schrie kurz auf, verstummte aber, als Marie zischte: "Schön stillhalten!" Und weiter erprobte Marie die devote Ader der neuen Gespielin, als sie sich eine Brust an den Mund zog, so viel wie möglich einsaugte und dabei mal zart mal fest auf den dicken Nippel biss. Jan sah mit sprichwörtlich wachsender Erregung zu, wie Eva nun notgedrungen über Marie kniete, und diese deren baumelnde Titten bearbeitete. Immer wieder griff Marie auch zwischen die gespreizten Schenkel von Eva, in das rotblonde Schamhaar und in die nasse Möse. Während sie gerade wieder eine von Evas Brüsten lustvoll bearbeitete, drückte sie ihre ganze Hand in Evas Grotte. Eva schrie laut auf, als sie so ausgefüllt wurde und die quirligen Finger von Marie in ihrem Schoß fühlte. Rhythmisch fickte Marie nun mit ihrer Hand die über ihr knieende Frau, deren blonder Pferdeschwanz im Schweiß ihrer Schultern und ihres Rückens klebte. Die dicken Brüste zeigten bereits die Spuren von Maries Zähnen und Fingern. Mit offenem Mund und trockenen Lippen keuchte Eva vor Lust. "Warum stopfst du ihr nicht endlich den Mund", zischte Marie Jan an und knetete bereits wieder eine von Evas Brüsten. Jan erhob sich mit wippender Lanze und trat vor Evas Kopf. Mit großen Augen betrachtete diese voller Furcht aber auch Lust den dicken Phallus mit der prallen Eichel, die sich ihrem Mund näherte. Langsam und unerbittlich drängte Jan zwischen Evas Lippen, bis er sein Rohr tief in ihren Mund geschoben hatte.
Marie beobachtete von unten voller Erregung das Verschwinden von Jans Schwanz in Evas Mund und das Pendeln seines glattrasierten Beutels mit den prallen Eiern, als er begann, rhythmisch zu ficken. Sie ließ nun die prächtigen Titten von Eva los, damit sie unter Jans Rhythmus pendeln konnten, und schob sich fußwärts, um sich Evas Schoß zu widmen. Während die eine Hand weiter in der nassen Grotte wühlte, schob sie die zweite nun an den Schenkeln entlang nach oben zwischen die prallen weißen Pobacken zur Rosette. Auf dem Weg dorthin tauchte sie ihre Finger in Evas Lustsäfte, um gleich darauf 2 Finger in die Rosette zu schieben und diese damit aufzuspreizen.
Evas Stöhnen wurde von Jans Schwanz völlig erstickt, als sie von Marie nun auch anal gefingert wurde, während deren schlanke Hand ihre Möse ausfüllte. Doch Jan zog plötzlich seinen Schwanz aus Evas Mund, kniete sich hinter sie, zog Maries Hände aus Po und Grotte "leg dich unter sie!" und drückte seine Eichel durch die geweitete Rosette. Marie genoß in diesem Moment den Kontakt von Evas Körper, der von Jans Stößen rhythmisch gegen sie gedrückt wurde. Evas Möpse pressten sich auf Maries Titten, ihre Lustsäfte tropften auf Maries Schoß. Wie automatisch öffnete Marie ihren Mund, um Evas Zunge Einlass zu gewähren. Sie griff in Evas Haare, schlang ihre Arme um ihren Hals. Unterdessen hatte Jan seine Hände in Evas Hüften gekrallt, um zunehmend heftig ihren Po zu ficken. Sein Beutel schlug bei jedem Stoß gegen Evas nassen Schoß, bis Jan stöhnend sein heißes Pulver in ihre Rosette presste.
Mit heißen Küssen erstickte Marie Evas Wimmern, der Jans Saft aus der Rosette an den Schenkeln entlanglief. Erhitzt und verschwitzt lag Eva erschöpft zwischen Jan und Marie. "lass uns in dem Weiher abkühlen!", flüsterte Marie zärtlich und schob sich samt Eva unter Jan hervor. Der sah ihnen nach, als sie Hand in Hand zum Ufer gingen und kurz drauf bis zum Hals im Wasser standen und sich erneut küssten...
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