Brave Hausfrau wird verführt (fm:Verführung, 2682 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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mich mit einem Plug, zu befriedigen. Dabei wurde ich sehr schnell, wieder richtig geil und so fing ich dementsprechend schnell an zu stöhnen. Mir war auch klar, dass alle um mich herumstanden und zuschauten, wie ich immer geiler wurde, immer lauter stöhnte, bis ich laut aufschreiend erneut kam. In dem Moment meiner größten Ekstase, drückte er mir den deutlich dickeren Plug, in meinen Hintern hinein. "So du geiles Luder und jetzt zieh dir den Rest der Kleidung an, die wir für dich bereitgelegt haben!!"

Dort lag nun der bereits bekannte BH bereit, den ich anzog und dann meine Brüste perfekt in Form schob, dazu lag eine weiße Bluse bereit, die ich erst noch bis oben geschlossen tragen durfte und ein schwarzer kurzer Rock, der seitlich zu 2/3 geschlitzt war. So konnte, wenn ich mich bewegte, jeder sehen, dass ich Nylons unter dem Rock trug und meine Nippel sprachen schon "Bände" als wir das Zimmer verließen. Denn zu diesem Zeitpunkt stachen sie schon deutlich sichtbar durch die Bluse hindurch, über dieser Kleidung durfte ich noch ein kleines enges und nicht zu schließendes Jackett tragen. Dieses (geile) Gefühl mit dem dicken Plug im Hintern, ohne Slip und eigentlich auch ohne BH, machte mich richtig an, vor allem, da wir vom Hotel aus mit einer geführten Gruppe unterwegs waren.

Wir sitzen alle ganz hinten im Bus, ich reibe dabei unruhig über meinen Plug, den ich nun ganz deutlich spüre und gleichzeitig versuche ich krampfhaft so zu sitzen, dass man nicht direkt erkennt, dass ich Nylons und vor allem keinen Slip trage. Wir waren bis gegen Mittag unterwegs, immer wieder raus aus dem Bus und rein in den Bus, irgendwann war es mir auch egal, ob man meine Nylons sehen konnte oder nicht. Im Bus bekamen einige der Mitreisenden immer schon Stielaugen, wenn ich vorbeikam, gut wahrscheinlich hatten sie die Ränder der Nylons und vor allem meine dicken und harten Nippel gesehen. Zum Mittagessen wurden wir wieder am Hotel abgesetzt, ich saß feucht und geil am Platz und konnte es kaum erwarten das wir aufs Zimmer gingen, damit sie mich endlich ordentlich ficken würden. Das Essen zogen sie künstlich in die Länge, sodass ich fast schon Amok lief, dann endlich brachen wir auf, um auf unser Zimmer zugehen. Schon im Aufzug küssten sie mich nacheinander, um mir dabei immer wieder meine heiße Muschi zu massieren.

Die geile Schlampe ist ja richtig heiß, waren ihre einhelligen Meinungen zu dem Thema, und kaum das wir das Zimmer betreten hatten, musste ich mich ausziehen und aufs Bett knien. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann spürte ich den ersten Schwanz in meiner Muschi und dann fickte er auch schon los. Ich stemmte mich mit meinem ganzen Körper gegen seinen Schwanz, damit er richtig tief in mich eindringen konnte. Es war ein Traum, ich kam dreimal bevor dem nächsten Platz machte, der fickte mich immer abwechselnd in meine heiße Muschi und meinen gierigen Hintern, wobei ich noch dreimal kam. So ging es weiter bis alle mich bearbeitet hatten, ich hatte zwischenzeitlich aufgehört meine Orgasmen zu zählen und als alle durchwaren, drehte ich mich willig herum, um nun ihr Sperma aufzunehmen.

Was für ein Genuss, als nun einer nach dem anderen in meinem gierigen Mund kommt. Ich genieße jede einzelne Portion bis zum letzten Tropfen, ich lutsche und sauge jeden ihrer Penisse genussvoll und geil pikobello sauber, um mich dann breitbeinig zwischen sie zu legen. Sie schauten mich nun geil an und dann meinte mein Geliebter: "Was meint ihr, sollen wir das Nachmittagsprogramm von morgen, schonmal auf heute vorziehen?? Wir können es ggfs. morgen nochmal wiederholen!!" Ich hatte natürlich keine Ahnung, was sie vorhatten, aber alle fanden die Idee perfekt. Und so hatten wenig später, inkl. mir alle ihre Bademäntel an, um nun in die Sauna zu gehen. Wir fanden einen kleinen lauschigen Raum, den wir komplett für uns einnahmen und dann gingen wir zum ersten Aufguss in die Sauna. Mir wurde ein Platz, genau gegenüber von der Eingangstüre zugewiesen, dort bekam ich die Anweisung: "Wenn die Türe aufgeht, dann spreizt du deine Beine so weit es geht!! Denn jeder der hier hineinkommt, soll deine geile Fotze sehen!! Und wenn dann später der Saunawart hereinkommt, um den Aufguss zu machen, dann bleibst du die ganze Zeit so sitzen!! So dass er die beste Aussicht hat!!"

Es war mir so peinlich, ich hatte so etwas noch nie gemacht, zumindest bis jetzt nicht, außer mit meinen neuen Freunden, aber mich nun derart obszön vor vollkommen fremden Menschen zu präsentieren, dass war neu. Es dauerte dann auch nicht lange, dann öffnete sich die Türe, ich bekam sofort einen leichten Anstoß in die Seite und so schob ich langsam meine Beine auseinander. Der Typ, der nun hereinkam, schaute mir sofort zwischen meine Beine, dann auf meine Brüste und anschließend wieder zwischen meine Beine. Er nickte breit grinsend und zeigte diskret auf seinen Penis, der sich langsam etwas anhob. Er setzte sich nun so, dass er mich weiter gut beobachten konnte, und so hatte auch er eine gute Aussicht, bei den weiteren 5 Personen, die hereinkamen. Es war eine Frau dabei, die nur leicht den Kopf schüttelte, die mir allerdings gefiel, da sie riesige und sehr stark, nach unten und zur Seite, hängende Brüste hatte. Auch sie war komplett rasiert und hatte ähnlich wie ich sehr lange und heraushängende Schamlippen.

Dann kam der Saunawart und nun blieb ich mit meinen weit gespreizten Beinen sitzen. Der Saunawart konnte sich kaum auf seine Aufgabe konzentrieren und der erste Typ, der hereingekommen war, saß inzwischen mit einem sehr steifen Penis in der Sauna. Mir rann der Schweiß am ganzen Körper herunter, es brannte ein wenig an meiner frisch gefickten Muschi und ich gebe zu das es mir langsam Spaß machte. Beim Saunawart sah ich inzwischen auch eine ziemliche Beule in seinem Sportshort und der andere Typ hatte sein Handtuch so gelegt, dass man seinen harten Penis nicht direkt sehen konnte. Da raunte mir einer meiner Begleiter von hinten ins Ohr: "Los massiere dir jetzt deine geile Fotze, bis der letzte Aufguss vorbei ist, oder du kommst!!" Ich dachte ich hätte mich verhört und schaute mich mit einem fragenden Blick um. Die einzige Handbewegung, die er machte, war: "Los jetzt!!"

Es war mir sehr unangenehm, fing dann aber an, mir meine weit offenstehende Muschi zu streicheln und zu massieren. Der Saunawart und die anderen Männer im Raum, bekamen Stilaugen und konnten ihre Blicke nicht von meiner Muschi nehmen. Da hörte ich von hinten: "Los fick dich jetzt!!" Ich lehnte mich weiter nach hinten und begann mich mit 2 Fingern selbst zu ficken, was mich zunehmend geiler werden ließ. Während ich langsam anfing zu stöhnen, stand der Saunawart vor mir und schaute mir gierig auf meine feuchte Muschi, die ich gerade bearbeitete. Dabei konnte ich deutlich die langsam wachsende Beule in seiner Hoser sehen, die anderen Männer saßen mit ziemlich harten Penissen in der Sauna. Als der hinter mir sitzende Sexpartner, nun meine Brüste in die Hände nahm, um sie zu massieren, kam ich laut stöhnend. Die anderen Männer in der Sauna, sahen geil und gierig zu mir herüber, als ich meinen Geliebten deutlich hinter mir hörte: "Wenn ihr wollt, dann kommt her und wichst vor ihr und spritzt ihr dann euren Saft auf ihre Titten und den Körper!! Sie steht drauf!!"

Ich konnte es alles nicht mehr glauben, aber kurz darauf standen sie vor mir und begannen ihre Schwänze zu wichsen. Da hörte ich von hinten die Stimme: "Schau dir ihre geilen Schwänze genau an und genieße dieses Bild, wie sie sie wichsen, um dich gleich ordentlich vollzuspritzen!!!" Dabei knetet er mir weiter meine Brüste, und ich massiere mir auch weiter meine Muschi, und ja ich genieße den Anblick der vor mir wichsenden Männer. Und dann klatscht die erste Portion, auf meine weichen Brüste, die ich dort verteile, während die nächste Ladung etwa in derselben Position landet. Der nächste spritzt mir seinen Saft, fast genau auf meine heiße Muschi, der Rest von ihnen verteilt es weiter auf meine Brüste. "Los nimm deine Finger und sammele es auf, und dann lutscht deine Finger ab!!" meint mein Geliebter. Ohne zu fragen, mach ich genau, was er will, und schlucke so das meiste von ihrem Sperma. Erst dann verlassen wir die Sauna und ich darf mich nun kurz abduschen. Um nun mit ihnen langsam in unseren kleinen Ruheraum zu gehen, dort werde ich von meinen neuen Freunden, erst einmal ordentlich durchgefickt. Dabei bleibt keine Öffnung ungenutzt und natürlich schlucke ich nun willig und mit Hingabe, jede Portion ihres geilen Spermas.

Was für ein Tag und wie viele Grenzen, die für mich vor einiger Zeit noch unüberwindbar waren, hatte ich erneut überschritten. Ich lag nun vollkommen erschöpft auf meiner Liege und genoss die angenehme Temperatur in dem Raum und die Sonne, die auf meinen Körper schien. Irgendwie muss ich dann ein wenig eingeschlafen sein, als ich meine Augen wieder öffnete, traute ich meinen Augen nicht. Natürlich lag ich nackt und inzwischen auch breitbeinig auf der Liege und meine Liege, standen meine neun Freunde und etwa acht andere, fremde Männer, herum. Alle waren dabei ihre Schwänze zu wichsen und ich meinte dann: "Leute, was wird das hier??" Da meinte mein Geliebter: "Na wonach sieht es denn aus?? Ich denke du wirst jetzt gleich eine wunderbare Spermadusche erhalten!! Und wenn du ganz lieb bist, anschließend noch eine wunderbare lauwarme NS- Dusche!!"

Ich war ein wenig irritiert, über das was er mir da sagte, aber dann einige Minuten später kamen sie dann alle und alle, spritzten mir ihr Sperma, irgendwo auf meinen, nun wieder heißen, Körper. Auf meine Muschi, meinen Bauch, meinen Brüsten und natürlich auch mitten ins Gesicht, es war ein extremgeiles Gefühl. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir meine Muschi sehr weit aufriss, sodass einiges in und zwischen meine Schamlippen klatschte. Ich fing gerade an, mir einiges, von ihrem Sperma mit den Fingern, einzusammeln, während ich einige Schwänze sauberlutschen durfte. Es war so geil und ich liebte das Gefühl und den Geschmack von frischem Sperma, jeden Tag ein wenig mehr. Genau in dem Moment, steht mein Geleibter neben mir, er nimmt seinen geilen Schwanz in die Hand und beginnt er mich anzupinkeln. Sein warmer Strahl, trifft auf meinen mit Sperma verschmierten Körper, er visiert meine harten langen Nippel und Brüste an. Dabei spritzt mir sein NS auch in mein Gesicht, und ich gestehe, so abstoßend es in den ersten Sekunden war, um sehr mehr gewöhnte ich mich an das Gefühl. Ja, auch wenn es viele, vor allem aus meinem alten Leben, nicht verstehen werden, ich fing an es zu genießen.

Als er den Rest seines Saftes, dann in Richtung meines Gesichtes lenkte, schloss ich zwar meine Augen, aber als Reflex, öffnete ich meinen Mund. So kam es dann das ich die erste, wenn auch kleine Portion NS, in meinem Mund bekam, um sie wenig später wirklich zu schlucken. Er schob mir kurz darauf seinen immer noch halbsteifen Penis in meinen Mund, sodass ich ihn nun ablutschen und leersaugen konnte. Ohne zu zucken, lutschte ich nun sowohl die Spermareste als auch die Reste seines NS herunter, beim Leersaugen, kamen noch ein paar Reste hinterher. Als sich dann der nächste aus unserer Gruppe in Position stellte, erwartete ich nun die nächste Portion NS, doch er hatte einen anderen Plan.