Nadine kommt zu Besuch (fm:1 auf 1, 8140 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Mar 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 7382 / 6119 [83%] | Bewertung Teil: 9.34 (96 Stimmen) | 
| Fortsetzung von "Die Hochzeit" Frau besucht Liebhaber und es entwickelt sich eine wirkliche Beziehung. | ||
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getan. So jetzt ist es raus, sagte ich leise und verschämt. Nadine  hüpfte hoch und schlang ihre Arme und Beine um mich und küsste mich  jetzt wild und leidenschaftlich. Komm, wir ziehen uns aus und dann  lieben wir uns, flüsterte sie mir ins Ohr.  
 
Wieder schaute ich der kleinen Person beim Ausziehen zu. Sie war halt klein und hatte ein breites Becken, aber ihr Gesicht und auch ihre  Ausstrahlung machten sie interessant. Als sie ihren BH auszog und ich  ihre Titten sah, da meldete sich auch schon mein Schwengel. Ich ging  auf die Knie und saugte abwechselnd an ihren großen Nippeln. Ein  Schauder ging durch ihren Körper, siehste, das hat mir gefehlt, raunte  sie mir leise zu. Ich gehe kurz ins Bad und du ziehst dich aus! Und  schon war sie durch die Türe. Ich hörte ihren Strahl, wie er in die  Toilette strömte und dann musste ich auch noch. Als sie die  Badezimmertüre öffnete, sagte ich, muss auch noch eben pinkeln, dann  kann´s losgehen. Nadine drehte um und sagte, komm, ich halte ihn für  dich, du sollst nicht so schwer heben und lachte dabei. Mein Glied war  schon leicht angeschwollen und es dauerte, bis die ersten Tropfen  kamen. Nadine fragte mich, kannst du nicht, wenn ich zugucke? Ich sagte  doch, aber ist ungewohnt für mich. Endlich kam der Strahl Urin raus und  sie nickte, geht doch. Das ist geil Fritz, mich macht das an und als  ich endlich fertig war, hockte sie sich hin und lutschte meinen Schwanz  ab. Hmm, das ist wirklich geil, sagte sie leise und er wächst in meinem  Mund, schau nur! Und schon hatte sie meinen Pint im Mund und saugte  richtig fest. Oahhh, Nadine nicht so fest, ich spritze sonst gleich  schon ab, sagte ich lauter. Sie meinte nur, ist doch nicht schlimm,  diese Nacht kommst du bestimmt öfter. Wir gingen dann ins Schlafzimmer,  legten uns nebeneinander und Nadine küsste mich leidenschaftlich. Sie  wurde immer wilder und sagte dann, du, ich will die 69 wieder, das war  so geil, ich liebe das und schon kletterte sie auf mir herum und drehte  sich so, dass ich nun ihre heiße Muschi vor dem Gesicht hatte.  
 
Was war das für ein Anblick, ihr Busch verströmte einen Duft von purer Lust und ihre großen Schamlippen machten mich richtig geil. Die inneren  Lippen schauten leicht hervor und ihr Poloch pulsierte jetzt schon.  Los, leck mich bitte, aber richtig schön tief, dabei massierte sie mir  die Eier.  
 
Ich fuhr langsam mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen, dann saugte ich an ihrem Kitzler, der schon richtig angeschwollen war. Meine Zunge  fand den Weg zu ihrem heißen Eingang und sie erbebte förmlich. Ein  Stöhnen, kam über ihre Lippen. Bitte Fritz, fick mich mit deiner Zunge,  bitte, ich halte es nicht mehr aus. Ich tat ihr den Gefallen und meine  Zunge schob sich immer wieder in ihre Muschi. Sie zitterte und ihr  Arsch wackelte hin und her. Dann suchte ich die Öffnung ihrer Harnröhre  und züngelte um deren Öffnung. Ein Aufheulen war die Reaktion. Fritz  bitte nicht aufhören, das ist sooo geil, bitte mach weiter! Und dann  wechselt ich immer zwischen Saftfotze und Pissöffnung und meine Zunge  konnte sich so richtig austoben. Sie wurde so nass, dass ich  überschwemmt wurde mit ihren Lustsäften. Sie griff jetzt fest an meine  Eier und züngelte an meinem Schwanz, sie versuchte auch mit der Zunge  in meine Harnröhre einzudringen. Mit einem Finger fuhr ich jetzt um  ihre Rosette und sie zuckte wieder heftig. Sie nahm meinen Schwanz aus  dem Mund und sagte, schieb mir den Finger in den Arsch, bitte, ich  komme gleich! Erst nahm ich einen, dann zwei Finger und sie jaulte auf.  Ja, so und jetzt fick mir den Arsch und saug meinen Kitzler, ich bin  gleich soweit. Und sie kam mit einem lauten Stöhnen und ihr ganzer  Körper bebte förmlich. Sie röchelte ihre Lust heraus und griff noch  fester meinen Sack, dass ich zusammenzuckte. Oh, entschuldige, raunte  sie mir zu, das wollte ich nicht, aber wenn du mich so geil machst...  
 
Sie richtete sich auf und drehte sich zu mir. Mein Gesicht war vollkommen nass von ihrer Saftspalte. Sie leckte mich jetzt ab und  küsste mich immer wieder. Fritz, das war wieder so gut, du tust mir so  gut! Dann schnappte sie sich meinen Steifen Schwanz und bearbeite ihn  jetzt mit Zunge und Mund. Ihr Kopf bewegte sich immer schneller auf und  ab, dabei prallten ihre herrlich schlaffen Titten immer wieder auf  meine Oberschenkel. Sie merkte, dass ich kurz vor der Explosion stand  und nahm nun ihre Titten und wichste mir damit meine Sahne raus, dabei  züngelt sie immer meine Eichel. Ich kam und sie versuchte auch einen  großen Teil der Ladung in den Mund zu bekommen. Mit ihren Hängetitten  gelang ihr das auch gut. Völlig erschöpft und schwer atmend lagen wir  nebeneinander. Sie schlang einen Arm um mich und sagte, das war jetzt  Runde 1, aber ich will noch mehr!  
 
Mein Schwanz schwoll, wie beim letzten Mal, gar nicht richtig ab, aber ich hatte wenigsten schon mal eine Erleichterung erfahren, der erste  Druck war weg. Ich küsste nun meinen Schatz leidenschaftlich und sagte,  jetzt ficke ich dich richtig durch. Nadine nickte nur und spreizte ihr  Beine. Ich stützte mich auf den Armen ab und sie half mir dabei den  Schwengel reinzuschieben. Jetzt stieß ich zu, Nadine stöhnte leise und  sagte, komm Liebster, fick mich richtig, heute will ich deine Frau  sein, der du es richtig besorgst. Und ich stieß immer fester und tiefer  zu. Nadine hatte die Oberschenkel jetzt angezogen und ich konnte noch  tiefer eindringen. Ihre Titten wurden von den Schenkeln eingeklemmt.  Also ihre Nippel konnte ich nicht lutschen, dafür küsste ich sie immer  wieder und dann kam ihr stöhnen bei jedem Stoß. Oh Fritz, ich komme  schon wieder, du machst mich wahnsinnig. Gib mir deinen Samen, bitte,  gib mir jetzt deinen Saft. Ich spürte, wie sich ihre Fotze um meinen  Schwanz zusammen zog und in meinen Eiern gab es ein ziehendes Gefühl,  dann spritze ich ab und war selbst verwundert, wie intensiv das Gefühl  war. Ihre heiße Spalte umklammerte meinen Schwanz immer noch und Nadine  warf ihren Kopf hin und her. Endlich ebbte unser Orgasmus ab und ich  ließ mich neben sie fallen. Wir brauchten beide eine Pause. Schwer  atmend stammelte ich, du machst mich immer so geil, mein Schatz, ich  glaube ich bin wirklich verliebt. Sie nickte nur und dann schliefen wir  engumschlungen ein.  
 
Es war in den frühen Morgenstunden, da spürte ich, wie sich Nadine wieder an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich will drei Mal kommen  in der Nacht sagte sie, ich brauch jetzt wieder deinen Schwanz in mir.  Sie wichste meinen Schwengel und er reagierte auf die Behandlung  schnell. Diesmal bin ich oben, sagte sie leise und schwang sich auf  meinen Schoß. Los, saug meine Nippel, befahl sie, schön fest saugen,  und sie stöhnte bei der Behandlung. Schnell fanden wir den gemeinsamen  Takt und Nadine ritt jetzt auf meinem Schwanz. Komm, reib mir den  Kitzler, ich will, dass du es mir schön machst. Und ich führte eine  Hand zu ihrem Busch, nach eine wenig Suchen, fand ich ihre Lustperle  und rieb jetzt sanft darüber. Ein Zittern ging durch ihren Körper. Ja,  so ist gut , dein Schwanz hat mir so gefehlt, Liebster. Ich glaube ich  bin süchtig danach. Und sie atmete schwer und stöhnte weiter. Ich stieß  jetzt kräftig in sie und Nadine rammte sich mein steifes Glied immer  fester rein. Ihre Schenkel klatschten auf meine und ihre Titten  klatschten auf ihren Bauch. Sie war so in ihrer Lust gefangen, dass sie  jetzt wie weggetreten war. Dann spürte ich ihren Höhepunkt kommen und  sie heulte auf und küsste mich dabei und das Bett wackelte, wie bei  einem Erdbeben. Wieder sank sie völlig geschafft auf meine Brust. Sie  bekam kaum Luft, aber sie lächelte dabei. Endlich sagte sie leise zu  mir, ich liebe dich mein Schatz, du tust mir so gut. Dann folgten heiße  Küsse. Mein Schwanz war immer noch steif, ich war ja noch nicht  gekommen.  
 
Nadine sagte, komm ich lege mich jetzt hin und du kniest dich über mich und ich hol dir den Saft aus den Eiern. Sie schob ihre Titten auf die  Brust und ich kniete mich so, das sie meinen Schwanz genau vor ihrem  Mund hatte. Dann hob sie leicht ihren Kopf und züngelte und saugte an  meinem Glied. Gib mir noch ein Kissen, raunte sie mir zu, dann kannst  du mich schön ins Maul ficken und ich legte ihr noch mein Kissen unter  den Kopf, der jetzt in einer deutlich besseren Position war. Ich  stützte mich am Kopfende des Bettes ab und fickte jetzt meine Nadine in  den Mund. Erst vorsichtig, dann fester und fordernder. Sie griff sich  meinen Sack und packte ordentlich zu. Noch ein paar Stöße und ich kam  und spritzte ihr alles in ihr Fickmaul. Nadine stöhnte und wimmerte und  als ich endlich leer war, sagte sie, oh du mein Schatz, das war richtig  geil, das müssen wir noch einmal machen. Du bist wirklich gut im Bett.  Ich küsste sie jetzt und sie meinte, wie schmeckt dir mein Fickmaul?  Ich sagte sehr gut, du hast das beste und leckerste Mäulchen überhaupt.  Wir haben uns wieder hingelegt und sind wieder eingeschlafen. Ich habe  wirklich tief und fest gepennt und Nadine war immer noch ganz weit weg,  als ich aufstand, weil ich mal ins Bad musste. Dann Kaffee kochen und  erstmal den Tag genießen, ich hatte ja auch Urlaub.  
 
Ich saß mit Kaffee und Zigarette auf dem Balkon und genoss die warme Luft und den leichten Wind. Plötzlich stand Nadine in der Balkontüre,  ach hier bist du, sagte sie leise, kam auf mich zu und küsste mich  liebevoll. Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen, fragte  sie. Dabei hatte sie nur ein Hemd von mir übergezogen und es notdürftig  zugeknöpft. Je nachdem, wie sie sich bewegte, konnte ich ihren Busch  sehen oder den Ansatz ihrer Titten. Willst du auch einen Kaffee, fragte  ich. Sie nickte, bleib sitzen, ich hole mir den selber. Und dann stand  sie wieder in der Türe. Ich hatte mir eine Zigarette angezündet, das  war mein Morgenritual, Kaffee, Kippe und den Tag gemütlich beginnen.  Stört dich das, fragte ich sie. Nadine schüttelte den Kopf, nein, mein  Liebling, nichts stört, kann ich auch eine haben? Und ich gab ihr eine  Zigarette, die ich ihr vorher angezündet habe. Sie lächelte mich an.  Ach ist das ein schöner Tag heute, sagte sie, ich bin so froh, dass ich  zu dir gefahren bin.  
 
Soll ich gleich Brötchen holen und noch im Supermarkt etwas zum Frühstück holen, fragte ich.  
 
Nadine setzte sich auf meinen Schoß, küsste mich und meinte, was hältst du davon, wenn wir uns gleich fertig machen und zusammen irgendwo  frühstücken gehen? Ich nickte, super Idee, könnte von mir sein, ich  habe nämlich nie viel im Haus, sagte ich und lachte dabei. Wieder  küsste sie mich zärtlich. Vorher kriege ich aber noch einen Kaffee,  forderte sie und ich holte uns noch zwei Becher. Sie saß jetzt auf  meinem Stuhl und ich stand auf dem Balkon. Als wir ausgetrunken hatten,  stellten wir unsere Kaffeebecher auf der Spüle ab und sie nahm meine  Hand. Komm wir gehen jetzt zusammen duschen und machen uns fertig. OK,  sagte ich nur und wir gingen Hand in Hand ins Bad.  
 
Willst du zuerst duschen fragte ich Nadine. Sie schüttelte den Kopf, nein, habe ich doch gesagt, wir duschen zusammen. Komm schon! Ich hatte  meine Dusche in der Badewanne und hatte einen blöden Vorhang, damit  nicht das ganze Wasser im Bad war. Nadine drehte den Wasserhahn auf und  regulierte die Temperatur, dann sagte sie nun komm schon und setzt dich  dahin, sie deutete auf das Kopfende der Wanne. Mein Hemd hatte sie  einfach auf den Boden fallen lassen und stand nun unter dem sanften  warmen Duschstrahl. Jetzt stellte sie sich breitbeinig hin, zog ihre  Schamlippen auseinander und dann pisste sie mir auf den Bauch, den  Schwanz und meinen Sack. Ohhh, das tut gut und macht mich geil, sagte  sie leise. Ihr goldener Strahl wollte gar nicht aufhören. Endlich  tropfte es nur noch aus ihr, gleich pisst du mich an, sagte sie, das  macht mich geil, ich habe dir ja gestern schon zugesehen. Nun war ich  an der Reihe, sie setzte sich auf meinen Platz am Kopfende und ich  stand unter dem warmen Duschstrahl. Los, piss mir auf die Muschi, oder  warte, piss mir auf meine Titten. Sie hielt ihre Hänger hoch und meinem  Schwanz entgegen. Die ersten Tropfen kamen, dann wurde es eine  richtiger Strahl und ich zielte auf ihre Titten und ihre Nippel. Sie  hielt mir bei Brüste so hin, dass sich in ihren Händen, bzw. Titten,  leichte Vertiefungen bildeten und da stand jetzt in kleinen Pfützen  meine Pisse drin. Nadine stöhnte, geil ist das, Fritz, dann ließ sie  Ihre Titten auf den Bauch klatschen und hockte sich vor mir hin, ich  hörte auf zu pinkeln, aber sie sagte, los, lass schon laufen, ich will  dich schmecken und dann pinkelte ich ihr in den Mund. Sie stöhnte und  sagte, boah, das habe ich noch nie gemacht, aber mit dir ist das  richtig geil. Mein Schwanz wuchs zusehends und Nadine lutschte und  züngelte jetzt schon wieder. Ich schmiss ein Handtuch auf die Erde und  stieg aus der Wanne, los beug dich nach vorne und halte dich da am  Griff fest, jetzt ficke ich dich von hinten und schon hatte ich meine  Lanze an ihrem Eingang. Ich war so erregt, so geil, diese Frau machte  mich wahnsinnig. Ich stieß fest zu und sie hielt kräftig dagegen.  Schnell spürte ich, dass es mir kommt und ich sagte, Schatz, ich komme  schon, du machst mich so geil, ich komme und dann spritzte ich meine  Ladung in sie. Nadine, war noch nicht so weit, aber sie genoss meinen  Orgasmus und stöhnte, oh, ja, jag mir die Ladung rein, Süßer, komm, gib  mir alles! Kam es leise von ihr. Als ich endlich meinen Schwanz aus ihr  zog, tropfte ein dicker Tropfen in die Wanne. Sie meinte, siehst du,  wie du mich vollpumpst, das ist mal geil. Jetzt komm wieder in die  Wanne und leck mich aus, ich will, dass du mich schön ausleckst und es  mir richtig gut besorgst.  
 
Ich setzte mich in die Wanne und sie stellte sich breitbeinig, also so gut es in der Wanne ging und dann züngelte ich ihr über den Kitzler und  ihre Schamlippen. Los, weiter, mach schon, forderte sie. Ich schob ihr  zwei Finger rein, dann drei, dann vier. Nadines Augen wurden groß, oh  ja, komm, fick mich mit der Hand, los. Mach schon, ich probierte es,  aber meine Hand war zuviel für sie. Also rammte ich ihr immer wieder  vier Finger in die Fotze und saugte ihren Kitzler. Sie stöhnte und  zitterte und ihr Arsch wackelte bei jedem Stoß. Dann kam die Urgewalt  und sie stieß einen lautes Stöhnen aus, jaaaaaah, und sie kam gewaltig,  aus ihr flossen die Lustsäfte und ihre Pisse und sie zitterte und bebte  weiter. Ich musste sie festhalten, damit sie nicht das Gleichgewicht  verlor. Endlich beruhigten wir uns und duschten uns ab. Nadine meinte  zu mir, mit dir fängt der Tag richtig gut an. Dann fragte sie mich, ob  ich das geil gefunden hätte mit der Pinkelei. Ich überlegte, ja, das  war wirklich geil und sehr anregend. Vor allem mit deinen geilen  Titten, da waren richtig kleine Pfützen drin und das habe ich so noch  nie erlebt. Ich küsste sie leidenschaftlich und sie nahm mich ganz fest  in den Arm und drückte mich. Ach Fritz, ich bin so glücklich mit dir.  Was soll ich bloß ohne dich machen? Wir fuhren dann mit ihrem Auto in  die Stadt, Cabrio ist ja noch mal etwas angenehmer. Frühstückten  ausgiebig in einem Café und bummelten dann durch die Stadt.  
 
Wir kauften dann ein paar Lebensmittel ein und Nadine wollte noch in einen Drogeriemarkt, weil sie etwas zu Hause vergessen hatte. Am frühen  Abend waren wir wieder zu Hause bei mir. Wir tranken ein Glas Wein und  schauten eine Serie im Fernsehen, die Nadine so gut gefiel. Auf dem  Balkon rauchten wir noch eine Zigarette und dann gingen wir zu Bett.  Ich sagte, gute Nacht meine Schatz, schlaf gut und küsste sie zärtlich.  Eines wollte ich dich noch fragen, was ist das jetzt mit uns?  
 
Nadine wurde nachdenklich und kuschelte sich ganz fest an mich. Sie sagte, die gleiche Frage habe ich mir auch schon so oft gestellt.  Liebster, ich bin so gerne mit dir zusammen, aber die Entfernung ist  schon sehr groß. Und da sind noch meine Kinder, die ich nicht  enttäuschen will und die Angst haben, die Mama teilen zu müssen. Ich  weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht Fritz. Können wir es nicht so  lassen, wie es im Moment ist und ich besuche dich und du kommst von  Zeit zu Zeit zu mir? Hmm, schwierig, brummte ich, ich hätte dich gerne  immer in meiner Nähe und es ist wirklich nicht gerade um die Ecke. Das  mit deinen Kindern verstehe ich ja. Es ist schon verdammt kompliziert.  Komm wir schlafen uns erstmal aus und genießen die paar Tage, die du  hier bei mir bist. Sie nickte, schlaf schön Liebster. Ich grübelte noch  eine Zeit lang, bevor ich einschlief.  
 
Am nächsten Morgen wurde ich durch sanfte Küsse geweckt. Guten Morgen mein Schatz, aufstehen, flüsterte mir eine sanfte Stimme ins Ohr. Ich  öffnete meine Augen und Nadine küsste mich jetzt wieder ganz zärtlich.  Soll ich Kaffee kochen, fragte sie und ich nickte nur. Und schon war  sie in der Küche. Ich stand auf, ging ins Bad und sah im Vorbeigehen,  dass Nadine wieder nur das Hemd von mir anhatte. Also drehte ich in die  Küche ab und küsste sie zärtlich in den Nacken und fasste ihr in den  Schritt. Guten Morgen Liebling, sagte ich, eben schnell ins Bad und  dann Kaffee und Zigarette auf dem Balkon. Sie gurrte, ja und dann sehen  wir mal weiter. Als ich auf dem Balkon ankam, stand schon der Kaffee  auf der Fensterbank, sie hatte einen zweiten Stuhl aus der Küche  hingestellt und die Zigaretten und das Feuerzeug lagen auch schon  bereit. Ich beugte mich zu Nadine runter, küsste sie zärtlich auf die  Stirn und sagte Dankeschön, an dich könnte ich mich wirklich gewöhnen.  Sie lachte, ja klar, aber ich bin nicht das Hausmädchen hier, sagte sie  bestimmt. Ich mache das nur, weil ich auch davon profitiere, zündest du  mir bitte auch eine Zigarette an und dann tranken wir Kaffee und  rauchten. Ich genoss die Zeit und hing in meinen Gedanken, Nadine ging  es ähnlich. Wir schauten den Vögeln zu und es war wieder ein schöner  Sommertag. Was machen wir denn heute, fragte nun mein Besuch. Ich  dachte wir fahren gleich zum Baggersee und genießen den Tag, vorher  noch kurz beim Bäcker vorbei und besorgen uns etwas zu essen und zu  trinken. Nadine meinte, oh, ich habe keinen Badeanzug dabei, das ist  jetzt blöd. Ich entgegnete, dann eben noch bei Intersport vorbei und  ich kaufe dir einen Badeanzug und grinste dabei. Sie nickte nur und  freute sich.  
 
Also erst ins Bad und dann los. Im Badezimmer sagte Nadine dann, ich habe mir überlegt, ich rasiere mir die Muschi, dann kann ich auch  andere Badeanzüge tragen, willst du zusehen? Oh ja, Schatzi, das ist  bestimmt geil, ich schaute sie dabei verliebt an. Also Dusche an und  dann holte sie ihr Rasierzeug, welches sie gestern in der Drogerie  gekauft hatte. Und schon schäumte sie ihren Busch ein. Du kannst mir  gleich bei den schwierigen Stellen helfen. Dann ging sie ans Werk. Sie  setzte sich dann auf den Wannenrand und schnell war der Busch schon  fast verschwunden. Hier an den Schamlippen musst du mal schauen, das  sehe ich nicht richtig, sagte sie und gab mir den Rasierer. Mein  Schwanz wurde schon wieder steif bei dem Anblick. Ich rasierte ihr die  letzten Härchen weg und dann war die Muschi blank. Sieht lecker aus,  sagte ich leise. Sie zog mich zu sich und küsste mich sanft, soll es  auch, ich will ja, dass ich dir schmecke. Du könntest dir doch auch  wenigsten die Sackhaare rasieren, dann könnte ich dir die Eier schön  lutschen. Los, stell dich in die Wanne und ich helfe dir, ich bin ja  schließlich Friseurin, sprach´s. Ich gehorchte und mein Schwanz stand  schon wieder richtig. Sie schäumte meinen Sack ein und rasierte richtig  geübt und professionell meine Sackhaare weg. Soooo, jetzt ist das mal  richtig glatt, sagte sie leise, wie ein Babypopo, dabei streifte sie  immer wieder auch mit der Hand mein steifes Glied. Dann beugte sie sich  vor und nahm jetzt meinen Sack und meinte zu mir, ich zeige dir mal,  was ich meine und schon saugte sie meine Eier ein. Ihr Mund war  komplett ausgefüllt und mit ihrer Zunge spielte sie jetzt an meinen  Hoden. Sie saugte fester und ich stöhnte auf. Oh Mann, du machst mich  so geil, Nadine, gleiche lecke ich deine herrlich Saftspalte, aber  jetzt hol mir den Saft aus den Eiern. Und sie wichste jetzt meinen  Schwanz richtig fest. Ich fing an zu zucken und spritzte ihr alles über  die Haare und den Rücken. Als nichts mehr kam, richtete sie sich auf  und sagte, jetzt du, schön lecken und richtig fest saugen, du weißt,  ich mag das und schon war ich auf den Knien und züngelte über die jetzt  glatte Lustgrotte. Ihre inneren Schamlippen standen wieder deutlich  hervor und ihr Kitzler war schon hart. Ich saugte und lutschte, dann  wieder das Spiel mit der Zunge am Eingang ihrer Glückpforte und an der  Pissöffnung und nun noch zwei Finger reingeschoben. Nadine stöhnte auf,  sie atmete heftig, nimm mehr Finger, ich will richtig ausgefüllt sein,  raunte sie mir zu und ich fickte sie jetzt mit vier Fingern. Mit dem  Daumen rieb ich über ihre Klitoris und dann überrollte sie der  Höhepunkt und sie zuckte, ihre Beine zitterten und dann schossen ihre  Lustsäfte und Pisse aus ihr heraus. Ich musste sie wieder stützen,  damit sie nicht umfiel. Sie schaute nach unten und lächelte mich an, du  tust mir so gut Liebster, Danke. Dann zog sie mich hoch und küsste mich  wild. Duschen und dann los, sagte sie streng und lachte dabei.  
 
Beim Bäcker holten wir uns Croissants und ein paar kleine Flaschen Wasser. Dann den Badeanzug kaufen. Dort suchte Nadine mit kritischem  Blick. Nehme ich den Schwarzen, oder den Gelben, was meinst du, fragte  sie mich. Keine Ahnung, sagte ich, probier doch einfach mal an. Sie  nickte, dann zog sie mich mit, in Richtung Umkleidekabine, aber du  musst mir ehrlich sagen, was besser aussieht, sagte sie leise. Und  schon war sie in der Umkleide verschwunden. Nach wenigen Minuten sagte  sie, Fritz guck mal, was meinst du? Ich schob den Vorhang etwas zur  Seite und sah Nadine in dem schwarzen Badeanzug. Oh, sieht geil aus,  rutschte es mir raus. Hoher Beinausschnitt, der Po wurde deutlich zur  Geltung gebracht und ihre Titten quollen im Ausschnitt hervor. Lecker,  wirklich lecker, sagte ich und gab ihr einen Kuss, Ich probiere den  Gelben eben auch noch, sagte sie und ich wartete wieder. Schon rief sie  wieder Fritz, was meinst du? Ich steckte den Kopf rein und war  sprachlos. Das war kein Badeanzug, das war Reizwäsche! Der Badeanzug  war ähnlich geschnitten, aber im Schritt, waren jetzt deutlich ihre  prallen Schamlippen zu sehen. Sie drehte sich um die eigen Achse, was  nun, fragte sie. Ich stammelte, der sieht echt geil aus, Schatzi, man  sieht wirklich alles durchschimmern. Deine Scham, deine großen Nippel,  alles, was einen Mann geil macht, ist deutlich zu sehen. Sie grinste  mich an, also den Gelben, stimmt´s, sagte sie leise zu mir. Weißt du  was, wir nehmen beide sagte ich, dann kannst du dich zwischendurch  umziehen, damit ich nicht mit einem Dauerständer rumlaufe und lachte.  
 
Sie küsste mich und so fuhren wir zum Baggersee.  
 
Dort angekommen, suchten wir uns ein schönes Plätzchen und breiteten die große Decke von mir auf der Wiese aus. Wir hatten auch große Handtücher  mitgenommen und im Sportmarkt auch noch Sonnencreme eingekauft. Nadine  sagte ich ziehe mich mal eben um, halt bitte mal das Handtuch und schon  stand sie auf und zog sich ihre Klamotten aus. Dann schnell den  Badeanzug an. Ich lugte über das Handtuch und sah, dass sie den Gelben  anhatte. Willst du mich foltern, fragte ich leise. Sie sagte, ja mein  Liebling, dass hast du verdient. Ich zog mich ebenfalls um und dann  cremten wir uns gegenseitig ein. Legten uns auf die Handtücher und  genossen die Sonne. Nadine, sagte leise, ich hätte mir das nicht  träumen lassen, dass das so schön mit dir ist. Sie griff nach meiner  Hand und drückte sie fest. Irgendwann sagte ich, mir ist jetzt warm  genug, lass uns mal ins Wasser gehen. Wir gingen zum Ufer und ich  prüfte die Temperatur. Uah, ist schon frisch, aber egal und ich ging  einfach bis zu den Hüften ins Wasser. Nadine folgte, ohne mit der  Wimper zu zucken, ist doch herrlich, meinte sie und spitzte mich jetzt  nass. Ich versuchte auszuweichen, aber der erste Schwall Wasser traf  mich voll. Also das schreit nach Rache rief ich und nahm beide Hände  und eine richtig große Welle traf Nadine. Sie prustete und sagte na  warte. So ging es weiter, dann sah ich, dass ihr Badeanzug durch das  Wasser transparenter wurde. Ich sagte, du könntest auch nackt baden, so  wie du jetzt aussiehst. Nadine schaute an sich runter, ja, warum nicht,  du Lustmolch!. Mein Schwanz wurde wieder größer, der gelbe Badeanzug  kam näher auf mich zu. Sie schlang die Arme um mich und wir küssten  uns. Nadine spürte meine Erregung und zog mich weiter ins tiefere  Wasser. Los komme schon ein wenig schwimmen, wird uns gut tun, sagte  sie, dabei zog sie mich an meiner Lanze weiter und weiter. Dann hüpfte  sie und sprang hoch und umarmte mich, ihre Beine umschlossen meinen  Hintern und sie küsste mich wild. Komm fick mich hier, flüsterte sie  leise in mein linkes Ohr. Ich versuchte in sie einzudringen, sie schob  ihren knappen Zwickel des Badeanzuges beiseite und geschickt schob sie  sich auf meinen Schwanz. Hoffentlich sieht das keiner, sagte ich leise.  Sie schüttelte den Kopf und schaute sich um. Ist kaum einer im Wasser.  Geschickt schob sie ihr Becken vor und zurück und ich spürte, wie sie  heftiger atmete, bitte, jag mir den Samen rein, flüsterte sie in mein  Ohr, ich brauch das jetzt. Und dann öffneten sich meine Schleusen und  ich pumpte sie voll. Ich musste mein Stöhnen wirklich unterdrücken und  wimmerte nur ganz leise. Nadine lächelte mich an, siehst du, ich tue  dir auch gut, oder? Ich sagte, ja und küsste sie nochmals  leidenschaftlich. Wir gingen zurück zur Decke. Sie war wieder richtig  angezogen und wir legten uns hin und ließen uns von der Sonne trocknen.  
 
 
Nach einer Weile meinte ich, wir essen jetzt mal etwas und trinken etwas, dann müssen wir uns noch einmal eincremen. Nadine stimmte zu und  wir hatten einen richtig schönen Tag am Baggersee.  
 
Sie sagte mir noch zwischendurch, dass sie doch lieber jetzt den Badeanzug wechseln wollte, da mein Samen aus ihr herauslief und das  wäre nicht so angenehm. Also ging sie mit einem Handtuch um den Hüften  zu dem Toilettenhäuschen um sich umzuziehen. Als sie wieder herauskam,  sah ich sie nun im schwarzen Badeanzug, der ihr ebenfalls ausgezeichnet  stand. Du siehst wieder verführerisch aus, sagte ich leise. Danke  Liebster, aber jetzt musst du bis zu Hause aushalten. Sie lachte, laut,  oder platzen dir die Eier, fügte sie leise hinzu. Ich sagte nichts dazu  und meinte nur leise, warte, heute Abend bist du dran. Oh, da kriegt  die Nadine aber Angst und wieder kam dieses herzerfrischende Lachen.  
 
Wir fuhren am späten Nachmittag nach Hause, vorher noch kurz an einem Imbiss vorbei. Zu einem Badetag gehören auch Pommes mit Mayo und  Ketchup und eine Dose Bier, sagte ich und wir genossen unseren Imbiss.  Bei mir zu Hause habe ich noch zwei Flaschen Bier aus dem Keller geholt  und wir haben den Abend auf dem Balkon ausklingen lassen. Nadine  meinte, bevor wir uns hinlegen, muss ich noch den Badeanzug auswaschen,  da klebt noch sehr viel von dir drin und lächelte mich liebevoll an. Im  Bett lagen wir nebeneinander und ich küsste Nadine liebevoll und fragte  sie, sag mal, was ist denn eigentlich so alles passiert, also mit dir  und den Kindern, dass die jetzt so reagieren. Nadine erzählte dann die  ganze Geschichte, einen Teil hatte ich ja schon von ihrer Schwester  erfahren. Aber sie sagte, dass gerade die letzte Beziehung sehr  grenzwertig war. Der Typ war egoistisch, hat meine beiden Kleinen nur  ausgeschimpft und angebrüllt und hatte eigentlich nur Sex und Alkohol  im Kopf. Ja, und ich habe das auch eine Zeit lang mitgemacht, bis meine  jüngste Schwester mir gehörig den Kopf gewaschen hat. Da war das dann  auch schnell wieder zu Ende. Klar habe ich dann ab und zu noch Typen  kennengelernt, hab mich von denen abschleppen lassen, aber irgendwie  passte es nie.  
 
Und dann treffe ich dich und das Gefühl war komplett anders. Du bist komplett anders, bei dir fühlte ich mich sofort geborgen und gut  aufgehoben. Du hast mir Mut gemacht und ich glaube du begehrst mich und  ich dich. Und da ist etwas zwischen uns, was eben nicht Sex ist,  sondern Liebe, aufrichtige Liebe. Ich küsste sie sehr zärtlich und  nickte. Ja, das Gefühl habe ich auch, ich bin so glücklich mit dir,  wenn du bei mir bist und wir etwas zusammen unternehmen, das habe ich  so sehr vermisst, das kannst du dir nicht vorstellen. Nadine standen  die Tränen in den Augen, sie klammerte sich an mich und sagte ganz  leise Danke, Liebster, lass uns jetzt schlafen, ich küsste sie  leidenschaftlich. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen zufrieden  ein.  
 
Am Mittwoch war Markttag, ich schlug vor mal über den Markt zu schlendern. Nadine war sofort begeistert. Wir kauften ein wenig Obst  und Gemüse, etwas Wurst und Käse. Dann zog sie mich zu den  Blumenhändlern und sagte, ich kaufe dir jetzt mal ein paar  pflegeleichte Blümchen, dann sieht das bei dir gemütlicher aus.  Meinetwegen, sagte ich, aber ich warne dich, ich habe keinen grünen  Daumen. Sie suchte Pflanzen aus und kaufte reichlich. Die hier, sagte  sie, machen wir auf dem Balkon in Blumenkästen, sollst du sehen, das  wird richtig schön. Dann müssen wir aber noch in den Baumarkt,  Blumenkästen habe ich nicht, sagte ich und Nadine war sofort  einverstanden. Also nach dem Markt zum Baumarkt, alles im Auto verstaut  und dann wieder zu mir. Blumenerde, Blumen unsere Einkäufe, es war viel  zu schleppen. Sofort kümmerte sich Nadine um die Blumen, hier einen  Topf, da ein Schälchen, dann gießen, mit einer leeren Sprudelflasche.  Dann noch die Balkonkästen anbringen und Blumenerde und Pflanzen rein  und wieder gießen. Ich war nass geschwitzt und sagte, ich brauche jetzt  erstmal ein Bier und ging in den Keller. Als ich wieder oben war, saß  Nadine auf dem Balkon und schaute sich ihr Werk an. Wenn die richtig  schön angehen, dann hast du hier eine richtig kleine Oase, sagte sie,  ich öffnete die Bierflaschen und wir prosteten uns zu. Gib mir bitte  eine Zigarette, sagte Nadine leise, es war so schön und wir haben so  viel geschafft, da darf man auch mal eine Belohnung haben. Abends hat  sie dann noch schnell eine Gemüsesuppe gekocht und ich muss sagen, die  war wirklich lecker. Bevor wir zu Bett gehen, muss ich aber noch  duschen sagte ich, bin total verschwitzt. Och, da komme ich mit, geht  mir genau so, sagte Nadine und schon trank sie aus und zog mich ins  Bad. Wir duschten gemeinsam und seiften uns ein, dann abspülen und mein  Schwanz regte sich wieder. Sie schaute nach unten und sagte, da will  einer heute bei der Hitze noch arbeiten, versteh einer sowas und sie  lachte wieder so herzhaft, dass ich auch mitlachte. Du bist unmöglich,  sagte ich zu ihr, jetzt will er nicht mehr. Das kriege ich schon hin,  den Kleinen motiviere ich gleich, wirst du schon sehen.  
 
Wir gingen nackt Richtung Schlafzimmer und dann sagte Nadine, ich hole noch schnell eine Flasche Wasser und Gläser, wir haben bestimmt nachher  noch Durst. Als sie im Schlafzimmer ankam, sagte sie, hier trink schon  mal vor und ich nahm einen kräftigen Schlug. Schmeckt zitronig, du  Luder hast wieder das Zeug darein gemischt. Nadine, lächelte mich  liebevoll an, ich will, dass du mich heute richtig hart ran nimmst,  Liebster, verstehst du richtig fest und tief und hart, ich will so  richtig durchgevögelt werden. Sie ließ sich aufs Bett fallen und  fragte, wer kommt in meine Arme und ich stürzte mich auf sie. Wir  küssten uns und streichelten uns. Dann fuhr ich mit der Hand durch  Nadines glatten Schritt, ihre Furche war schon feucht. Sie stöhnte auf  und sagte, ich brauche dich heute wirklich, ich bin richtig geil auf  dich und sie küsste mich wild. Mein Schwanz regte sich und sie spürte  meine Erregung zwischen ihren Schenkeln. Ja los, mach schon, fick mich,  ich will dich spüren, ich will dich in mir haben. Sie spreizte ihre  Schenkel und winkelte ihre Beine an und ich konnte jetzt problemlos in  sie eindringen. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen. Oh  Fritz, Liebster, ich sehne mich so sehr nach dir und deinem Schwanz,  mach es mir bitte, mach es mir richtig. Ich stieß jetzt richtig fest zu  und ihr kleiner Körper erbebte, sie verdrehte die Augen und genoss  jeden Zentimeter von meinem Schwanz. Ihr Stöhnen war laut und sie  wimmerte, ihr Becken kreiste dabei und ich spürte ihre Hitze an meinem  steifen Glied. Sie wurde schlagartig nass und sie hielt bei jedem Stoß  kräftig dagegen. Dann sagte ich nur noch, Nadine, oh Gott, ich komme  und sie schob mich mit ihren Beinen noch tiefer in sich rein. Ich  zuckte, zitterte und hatte richtige Spasmen. Nadine kam jetzt auch und  wimmerte, Fritz, mein Fritz ich komme, du Sau machst es mir so gut, ich  liebe dich. Endlich, ließ ich mich neben sie fallen und musste schwer  atmend erst abwarten, bevor ich ihr sagen konnte, dass ich sie auch  liebte, wahrhaft und aufrichtig liebte. Wir genossen diese intime  Zweisamkeit, dann noch die ganze Nacht, ich spielte mit ihren Titten  und sie bettelte darum so richtig von hinten gefickt zu werden. Wir  treiben es, wie die Karnickel und in den frühen Morgenstunden, sind wir  befriedigt und glücklich eingeschlafen.  
 
Am späten Vormittag wurde ich wach, Nadine hatte ihren Arm auf meiner Brust. Sie schlief tief und fest. Ich bemühte mich leise aus dem  Schlafzimmer zu schleichen, aber als ihr Arm auf das Laken fiel, wurde  sie wach. Wie spät ist es denn, fragte sie verschlafen. Ich schaute auf  den Wecker neben meinem Bett, viertel nach elf, sagte ich leise und  küsste sie sanft. Bleib noch liegen, ich koche Kaffee und muss auch  pinkeln. Sie rollte sich ein und war sofort wieder eingeschlafen.  
 
Die erste Tasse Kaffee tat richtig gut, schnell holte ich mir noch einen und rauchte die Rituals-Zigarette. Herrlich, so ein Sommertag und das  alles bei bestem Wetter. Gut, dass ich nicht mit dem Wohnmobil  unterwegs bin, dachte ich so bei mir. Mir wurde klar, dass das mit  Nadine ernst wurde, ja ich liebte diese Frau, sie war die Partnerin,  die ich mir wünschte. Noch eine Kippe und vielleicht noch einen Kaffee,  sagte ich mir, da stand meine kleine Prinzessin in der Balkontüre und  sagte, guten Morgen mein Liebling, ich habe vielleicht gut geschlafen  bei dir. Und schon küsste sie mich zärtlich. Sie holte sich einen  Kaffee und schaute mich verliebt an. Dann sagte sie, machst du mir  bitte auch eine Zigarette an und hielt die Hand hin, ich sagte ja klar,  aber ich bin hier nicht der Buttler, dass das klar ist und lachte sie  verliebt an. Sie nickte, jawohl mein Herr, stets zu Diensten, bei der  Entlohnung, die ich hier nachts bekomme, tue ich alles, was der Herr  verlangt. Dann kam ihr Lachen, dass mich sofort wieder in den Bann zog.  Das muss Liebe sein, sagte ich leise und Nadine nickte nur und  schluckte schwer, ja, Liebster, das ist Liebe, wahre Liebe.  
 
Wir überlegten dann nach Monschau zu fahren und verbrachten den Tag dort. Abends noch in einem Restaurant sehr gut gegessen und natürlich  den berühmten Senf gekauft. Auf der Rückfahrt sagte ich zu Nadine, ich  könnte immer mit dir die Zeit verbringen. Nadine nickte nur und sagte,  das geht mir auch so, ich weiß immer noch nicht, wie wir das  hinbekommen sollen. Schon war ich wieder auf dem Boden der Tatsachen,  aber ich wusste, sie hatte ja recht. Abends saßen wir noch auf dem  Balkon, es kühlte sich ab und wir holten unsere Jacken. Nadine sagte,  wenn ich an übermorgen denke, werde ich ganz traurig, weißt du  eigentlich, wie sehr ich mich an dich gewöhnt habe? Da brauchen andere  Jahre für! Ich habe das Gefühl, dass ich dich schon ewig kenne und  deine Gedanken und Wünsche weiß, bevor du sie aussprechen kannst. Und  du weißt so viel über mich, das ist wirklich bemerkenswert. Schon saß  sie auf meinem Schoß und küsste mich. Liebevoll und sanft, ich liebe  dich mein Schatz, das wird mir immer klarer. Komm ich will jetzt  schlafen gehen, die letzte Nacht steckt mir noch in den Knochen. Wir  schliefen zusammen ein und am nächsten Morgen war die Welt wieder in  Ordnung. Diesmal schlief ich noch, als Nadine aufgestanden ist. Ich kam  in die Küche und da war sie nicht. Ich ging ins Bad, da war sie auch  nicht. Dann sah ich eine Bewegung auf dem Balkon. Nadine, saß mit Jacke  auf dem Balkon, ich sah, dass sie nachdenklich war. Guten Morgen mein  Schatz, sagte ich und beugte mich vor, um sie zu küssen, sie erwiderte  den Kuss und sagte guten Morgen Liebling. Hast du gut geschlafen? Ich  nickte ja, bei so einer netten Gesellschaft im Bett, schlafe ich  besonders gut. Aber du wirkst nachdenklich, sagte ich leise zu ihr.  Nadine schüttelte den Kopf, ach nichts, ab und zu muss ich auch an die  Kinder denken, ich habe ja immer zwischendurch telefoniert und  Nachrichten geschrieben. Aber als Mutter muss ich ja auch den Plan  haben. Alles gut bei den beiden Kleinen und mein Großer wohnt ja mit  seiner Freundin zusammen, die fliegen nächste Woche nach Mallorca.  
 
Nadine goss mir Kaffee ein und zündete mir eine Zigarette an, sie kannte meine Marotten nur zu gut und lächelte mich an. Gleich gehen wir  erstmal zusammen duschen, heute ist es deutlich kühler, sagte sie und  ich nickte nur.  
 
Duschen mit Nadine war immer sehr erotisch und aufgeilend. Mein Schwanz stand schon wieder, aber sie sagte zu mir, weißt du was, gleich gehen  wir wieder ins Bett und treiben es da. Oh ja gute Idee und das ist auch  nicht so rutschig, wie in der Dusche sagte ich zu ihr und lächelte sie  liebevoll an. Sie grinste, ja und festhalten musst du mich im Bett auch  nicht, das ist viel sicherer und ihr Lachen war wieder ansteckend. Wir  gingen nackt ins Bett und ich liebkoste ihre Nippel und ihre Titten  knetete ich richtig durch. Nadine küsste mich wild und zog mich zu  sich. Du bist ein Schatz, Liebster und dabei griff sie meinen Schwengel  fest und wichste ihn. Ich fuhr mit einer Hand durch ihre schon feuchte  Spalte, sie wimmerte. Dann sagte sie, leg dich hin, ich will oben sein.  Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte sich rücklings mit einer  geschickten Bewegung auf meinen harten Pfahl. Oh, du füllst mich aus  Liebling! Jetzt bewegte sie sich leicht vor und zurück, immer schneller  und schneller, dabei massierte sie meine Eier und es war richtig geil.  Ihre Nässe lief mir über den Sack, Nadine stöhnte und hechelte, dann  hob sie ihr Becken und rückte ein wenig vor und nun platzierte sie  meine Eichelspitze an ihrem Arsch. Ein leichter Druck und sie war in  ihrem Anus verschwunden. Langsam senkte sie ihr Becken immer tiefer,  bis mein harter Schwanz ganz in ihrem Arsch verschwunden war. Boahhh,  du bist so eng da, stöhnte ich, aber sie ließ sich nicht beirren und  fing jetzt an sich auf und ab zu bewegen. Ihr Hand rieb ihren Kitzler  und mit einer Hand stützte sie sich auf einem Bein von mir ab. Sie  stöhnte und brummte etwas vor sich hin, oh du, kam es gepresst über  ihre Lippen, dein geiler Schwanz ist ganz tief in meine Arsch. Ich will  jetzt deinen Samen, gib mir endlich deinen Saft, du Sau, ich halte es  nicht mehr aus, mach schon! Und ich spritzte ihr meine Ladung in den  Arsch, das führte dazu, dass sie ebenfalls laut wimmerte und ich  spürte, wie sich ihr Schließmuskel zusammenzog. Aber Nadine blieb  einfach sitzen und bewegte sich nur noch leicht. Mein Schwanz schwoll  nicht wirklich ab, ihre heiße Lust spürte ich und dann zuckte ihr  Schließmuskel wieder und ich spürte die Erregung wieder aufsteigen.  Wieder bewegte sie sich auf und ab und ihre Titten klatschten auf ihre  Brust, oh, Liebling, was machst du mit mir, wimmerte ich. Sie stöhnte  auch und sagte, ich liebe dich und ich will dich glücklich machen. Los  stoß zu und fick mir den Arsch noch mal. Und jetzt bewegte ich mich  fest und unnachgiebig, bei jedem Stoß klatschte unser Leiber aneinander  und ihre Titten machten das Echo. Sie rieb sich den Kitzler, dann schob  sie sich zwei Finger in die Muschi und meinte, ich kann deinen Harten  Schwanz fühlen Fritz, ich fühle ihn, spürst du das? Ich wimmerte nur  ja, Liebling, ja, bitte mach weiter. Und sie ritt weiter auf mir. Als  sie kam, riss sie den Mund auf, aber kein Laut kam aus ihrer Kehle, sie  war wie von Sinnen und zuckte und bebte. Sie ließ sich einfach nach  hinten fallen und ich musste sie förmlich auffangen. Schwer atmend lag  sie auf meiner Brust und keuchte. Fritz, ich bin so heftig gekommen,  wie noch nie bei einem Arschfick, du bist mein Mann, ich liebe dich,  ich gehöre dir. Sie zuckte immer noch, endlich erhob sie sich und als  mein steifer Schwanz aus ihrem Arschloch flutschte, machte es ein  schmatzendes Geräusch. Sie kniete sich hin zwischen meine Bein und  saugte nun meinen Sack ein und wichste meinen Schwanz, wie eine  Wahnsinnige. Mir schoss der Saft in die Lenden und dann kam es aus mir  geschossen, wie bei einem Springbrunnen. Sie saugte und spielte mit der  Zunge an den Hoden, das es eine Wonne war, endlich war der letzte  Tropfen aus mir herausgeholt und sie legte sich auf mich und küsste  mich leidenschaftlich. Du tust mir so gut, Danke, raunte sie mir zu und  dann war erstmal Ruhe.  
 
Wir haben den Tag dann weiter zu Hause bei mir verbracht, und haben die Zeit mit Liebkosungen und Liebesbekundungen sehr angenehm gestaltet.  Abends haben wir noch die Gemüsesuppe gegessen und haben noch fern  gesehen. Geraucht und uns immer wieder tief in die Augen geschaut. Wir  beide wussten, morgen ist der Tag der Abreise und dann war die schöne  Zeit vorbei. Beim Zubettgehen fing Nadine an zu weinen. Ich tröstete  sie und nahm sie ganz fest in den Arm. Liebling, sagte ich leise zu  ihr, nicht weinen, ich komme dich besuchen, versprochen und dann sehen  wir uns recht bald wieder. Sie nickte nur und schluchzte. Ja ich weiß  das, aber es tut weh, wenn ich an morgen denke, weißt du, murmelte sie.  Wir legten uns hin und streichelten uns. Sie hielt meine Hand ganz  fest, als wollte sie mich nie mehr loslassen. Es war eine unruhige  Nacht, der Schmerz saß uns in den Knochen. Am Morgen kochte ich Kaffee  und Nadine duschte schon, ich goss uns zwei Becher ein und setzte mich  auf den Balkon, es war nicht mehr so warm, aber egal, dachte ich.  Nadine kam auch und wir schwiegen, weil wir beide wussten, was auf uns  gleich zukam. Ich sagte leise, ruf aber an, wenn du gut angekommen  bist, bitte, ja? Und Nadine nickte nur. Sie fragte mich, willst du  nicht rauchen? Ich zuckte die Schultern, weiß nicht. Sie griff meine  Zigaretten und zündeten uns beiden eine an, letzte Zigarette sagte sie  leise und lächelte verkrampft. Ich trug noch ihr Tasche zum Auto und  dann küssten wir uns ganz lange und zärtlich, sie winkte noch und ich  sah die Tränen in ihren Augen. Dann ging ich traurig wieder in meine  Wohnung. Nach zwei Stunden, kam eine Nachricht, die Hälfte geschafft,  du fehlst mir! Kuss Nadine.  
 
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