Der Besuch bei Nadine (fm:1 auf 1, 5219 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Mar 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 4273 / 3578 [84%] | Bewertung Teil: 9.39 (99 Stimmen) | 
| Fortsetzung, endlich finden sich zwei Menschen und lieben sich. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Der Besuch bei Nadine  
 
Fortsetzung von "Nadine kommt zu Besuch"  
 
Nadine und ich telefonierten abends jetzt regelmäßig, sofern ich keine Nachtschicht hatte. Denn wir warteten immer bis die Kinder im Bett  waren. Sie war immer ganz aufgeregt und erzählte mir alles, was sie  bewegte und was passiert war, im Friseur-Salon, mit den Kindern, mit  den Eltern, oder auch mit ihren Geschwistern. An einem Abend kam dann  die kleine Tochter Juliane wieder in die Küche. Mama, ich kann nicht  schlafen, mit wem telefonierst du denn noch, fragte die Kleine. Ach das  ist der Fritz, weißt du? Der hat Liebeskummer, sagte Nadine laut, dass  ich es gut hören konnte. Warum, kam es jetzt zurück. Siehst du Julchen,  der Fritz liebt eine Frau und die wohnt ganz weit weg, dann hat sie  auch noch Kinder und es ist alles kompliziert. Juliane sagte dann, ja  dann muss der Fritz zu der Frau ziehen und dann ist doch alles wieder  gut. So einfach geht das nicht Julchen, der hat doch seine Arbeit und  seine Wohnung da, wo er wohnt. Ja, dann zieht die Frau zu ihm, wenn man  sich lieb hat, geht das doch. Ja bestimmt mein Schatz, jetzt geh aber  bitte wieder ins Bett! So, bin wieder da, sagte Nadine, so einfach geht  das, hast du gehört? Ich brummte, schön wär´s! Wir mussten beide  lachen. Dann sagte ich, ich wollte dich besuchen kommen, ich fahre mit  dem Wohnmobil und komme ins Oldenburger Land. Ja, wann denn genau, kam  es sofort zurück. Ende des Monats August sagte ich, ich muss dich  wiedersehen, ich werde sonst noch verrückt. Oh, das ist schön, aber  Tobias und meine Schwester sind nicht da, die fliegen in den Urlaub,  Hochzeitsreise. Oh, sagte ich, dann suche ich mir einen Campingplatz  und du kommst dann zu mir. OK, das könnte gehen, meinte Nadine. Sag mir  Bescheid und wir telefonieren morgen wieder, ich schaue noch einmal  schnell nach Julchen. Gute Nacht meine Liebling.  
 
An einem Freitagnachmittag machte ich mich auf den Weg. Am Abend kam ich auf dem Campingplatz an, er war so rund 25 Kilometer von Nadines  Wohnung entfernt. Ich hatte späte Anreise gebucht und fand alles so  vor, wie ausgemacht. Strom, Wasser, alles vorhanden und auch die  Sanitäranlagen waren OK. Ich tippte noch schnell eine Nachricht an  Nadine und holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank, dann war es  Schlafenszeit. Am Morgen holte ich am Kiosk belegte Brötchen und trank  Kaffee. Zigarettchen draußen und dann eben duschen. Als ich fertig war,  sah ich die Nachricht. Hallo Liebster, kann es kaum erwarten dich zu  sehen. Komm doch heute Nachmittag zum Kaffee und Kuchen zu uns. Kuss  Nadine. Ich schrieb zurück gerne und schaute mir dann den Campingplatz  im Hellen an. Die Parzellen war schön großzügig und immer durch Hecken  abgetrennt. Also konnte Nadine heute Abend schön bei mir übernachten.  So der Plan bei mir.  
 
Gegen 15 Uhr fuhr ich mit meinem Mobil, es war ja nur ein etwas größerer Kastenwagen bei Nadine vor. Sie wohnte in einem Mehrfamilienhaus in der  1. Etage. Ich klingelte und hielt den Blumenstrauß hinter meinem Rücken  versteckt. Die Tochter machte die Türe auf, hallo Fritz, wir warten  schon auf dich, sagte die Kleine. Nadine schaute aus der  Wohnzimmertüre, hallo Fritz, da bist du ja, hast du es gut gefunden,  fragte sie. Ich sagte, ja klar, ist doch alles kein Problem und hielt  ihr die Blumen vor die Nase. Ich wollte ihr noch einen Kuss geben, aber  sie wich aus und deutete mit den Augen ins Wohnzimmer, Mama und Papa  sind auch da, sagte sie schnell, komm rein. Am Tisch saßen ihre Eltern,  die ich ja auch von der Hochzeit kannte und der Sohn von Nadine. Na, so  sieht man sich wieder sagte ich locker. Nadines Vater nickte nur und  die Mutter sagte, ja, nicht, leider ist der Tobias auf Hochzeitsreise.  Ja, sagte ich, das muss auch sein, aber ich bin halt mit dem Wohnmobil  immer wieder mal unterwegs. Da dachte ich, ich schaue mal vorbei. Wir  unterhielten uns nett und die Mama hatte wirklich einen ganz  vorzüglichen Kuchen gebacken. Nadines Vater war jetzt auch gesprächiger  und fragte, ob er sich denn das Mobil mal anschauen könnte, das wäre ja  vielleicht auch etwas für uns. Ich sagte gerne doch, machen wir gleich,  wenn ich wieder fahre. Ach und nochmals Danke für die Einladung Nadine.  Nadine lächelte gequält, sie stand unter Anspannung, das spürte ich. Um  18 Uhr machte ich mich auf den Weg auf den Campingplatz. Die Eltern  gingen auch und schauten sich vorher noch den Camper an. Nadine deutete  mir an, dass sie sich gleich über Handy melden würde. Und so fuhr ich  wieder auf den Campingplatz.  
 
Ich war noch nicht angekommen, da hatte ich ihre Nachricht, schick mir bitte deinen Standort, versuche so gegen 20 Uhr bei dir zu sein. Ich  schrieb zurück, Hurra! Es wurde dann doch viertel nach acht. Nadine war  
 
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