Hemmungslose Nachbarschaft 4 (fm:Cuckold, 5742 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

Noch am nächsten Morgen ist August stinkig. Er spricht kaum ein Wort mit seiner Frau. Sie versucht, ein paar Mal die Konservation zu starten, aber er blockt nur mit kurzen, nichtssagenden Worten oder nur Lauten ab.

Die Stimmung wird auch an den nächsten Tagen nicht besser. Er belauscht Leo, wie sie lachend am Telefon mit jemanden spricht und er glaubt, dass es Franz ist. Sagt aber nichts dazu.

Am Mittwoch baut sie Leo vor ihm auf. Die Fäuste hat sie in die Hüften gestemmt und ihr Blick ist eisig.

"Also. Wenn du mit mir nicht reden willst, ist das deine Sache. Ich finde es zum Kotzen." Ohne weitere Worte schnappt sie sich ihre Handtasche und verlässt das Haus.

August ist wie paralysiert. Er ist doch der Gekränkte. Sie hat ihn doch vor seinen Augen betrogen.

Er kommt noch nicht einmal dazu, etwas zu erwidern, bevor sie das Haus verlassen hat.

Auch hat sie nicht gesagt, wo sie hingeht. Das gab es noch nie. Aber August hat einen Verdacht und schon wieder kocht pure Wut in ihm hoch.

Trotzig setzt er sich vor den Fernseher und verbringt den Abend allein davor. Er wartet auch nicht, bis Leo wieder da ist, sondern geht allein ins Bett.

Nachts wacht er auf, als sie ins Bett steigt, sagt aber nichts. Schon wenige Sekunden später hört er sie masturbieren.

Am nächsten Tag verkündet Leo, dass sie sich alle am Samstag bei Franz treffen. Sie wollen über das letzte Wochenende miteinander reden.

Mehr lässt sie nicht raus, auch nicht, als August neugierig nachfragt.

Als er abends nach der Arbeit nach Hause kommt, ist Leo nicht da. Sie kommt erst nach elf Uhr, beschwipst und vollkommen überdreht.

"Wo warst du?", fragt er streng, aber seine Frau kichert nur und streicht ihm über das Gesicht.

"Oh, bist du sauer?", fragt sie ihn in einem Tonfall, als würde sie mit einem kleinen Kind reden. Jetzt fühlt er sich noch mehr verarscht. Trotz der aufkommenden Erregung wirft er ihr einen bösen Blick zu.

Erst jetzt verändert sich ihr Verhalten.

"Es tut mir leid", sagt Leo besänftigend und scheint kurz zu überlegen.

"Du sagtest letzten Samstag, du wolltest früher gerne meine Möse lecken. Hättest du jetzt Lust?"

Leo trägt an diesem Abend ein Top und Rock aus feinem Tüll. Rosa und mit Blümchen drauf. Das Oberteil hat, wie der Rock auch, auf der Rückseite einen Reißverschluss.

August kann die Freude nicht verbergen. Seine Augen leuchten und die Hoffnung, dass sich seine Frau ihm wieder mehr zuwendet, lässt sein Herz höherschlagen.

Leo sieht seinen Blick und lächelt. Langsam hebt sie ihr Kleid und präsentiert ihm ihren schwarzen, transparenten String. Sie dreht sich vor ihm, zeigt ihm ihren Hintern, den dünnen Stoff, um wieder ihre Vorderseite hm entgegenzustrecken.

Mit lasziven Schritten geht sie rückwärts zur Couch, setzt sich und spreizt ihre Beine.

"Komm zu Mama", raunt sie und winkt ihn mit dem Zeigefinger zu sich.

Mit einem abwesend wirkenden Lächeln nähert sich August und geht vor ihr auf die Knie. Dabei kann er seinen Blick nicht von ihrem Schritt lösen. Von dem schwarzen String, unter der sich ihre Möse verbirgt.

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