Er ist geil 2 (fm:1 auf 1, 1387 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Es war ein paar Tage her. Kuni wollte partout nicht über unser kleines Geheimnis sprechen. Ich traf ihn mitten in der Woche auf dem Sofa im Wohnzimmer, die flauschige weiche Decke über seinen Schoß. Ich kam in einem gelb-weiß gestreiften Body zu ihm und sah ihn an. "Zuri ... Hau ab!", motzte er mich an. Aber ich setzte mich genau neben ihn. "Du versteckst doch nichts vor mir?", fragte ich ihn.- Dann holte er die Fernbedienung heraus und sagte: "Schon okay, bestimme du das Programm.

Er gab mir die Fernbedienung und deckte sich wieder zu. Ich legte meine Hand auf seine Decke und tastete seine beule ab. "Lass das!", zischte er. "Warum?", fragte ich. Dann deckte ich ihn auf. Sein harter Schwanz war schon aus der Hose. Der Hosenbund klemmte ihn ein. Ich sah ihn an und fragte: "Bist du bescheuert? Du wichst doch nicht etwa hier auf dem Sofa!" Kuni lachte: "Fick dich! Zuri! Das ist meine Sache!" Ich schüttelte den Kopf: "Und wenn Niko das mitbekommt?" Er hatte wirklich eine harte Latte. Plötzlich hörten wir eine Stimme aus dem Flur: "Wenn ich was mitbekomme?" Es war Niko. Kuni noch zu decken, war zu spät. Sie stand vor uns. Dann sah sie, Kuni aufgedeckt mit harter Latte und mich daneben sitzen.

Niko zog mich am Arm hoch und schimpfte: "Bist du bescheuert? Du verhilfst diesem Drecksack doch nicht zum Orgasmus!?" Ich konnte gar nichts sagen, da zog sie mich schon weg. "Du bist wirklich böse!", sagte sie zu mir und schickte mich in mein Zimmer. "Fick dich!", sagte ich noch zu Kuni. Dann hörte ich noch, wie Niko auf ihn einredete. "Du bist wirklich ein Drecksack, warum verführst du deine eigene Schwester? Geh auf dein Zimmer!"

Ich war auf meinem Zimmer und zog mich aus. Ich war nackt und legte mich aufs Bett. Dann zog ich die Decke nur halb über mich. Ich wusste, dass Paps nach Hause kam und dann Ruhe mit Niko war. Ich hörte die Tür ganz leise. Ich wusste, dass Kuni im Zimmer war. Ich tat so, als würde ich schlafen. Ich würde es ihm gönnen, mir auf den Arsch zu wichsen. Er war sicherlich nackt. Als mich umdrehte, sah er mich ganz geschockt an. "Was?", fragte ich. "Wolltest du mir etwa auf den Arsch wichsen?" Er sagte nichts und hielt nur seinen Schwanz. Ich spreizte meine Beine und sah ihn an. "Auf den Arsch oder lieber auf meinen Bauch?", fragte ich. Er war komplett durcheinander.

Ich leckte seinen Schwanz an und drehte ihm meinen Po zu. Dann drang er in mich ein. Boah ... geil ... Er fickte mich. Seine Hände an meinen Hüften zu spüren war geil. Er drehte mich um und nahm, mich. Doch zuletzt saß ich auf ihm und er zuckte in mir. Ich kam hoch und spürte vor meinen Schamlippen, wie sich sein hartes Glied ergoss. Es lief an seinem Schaft herunter. Ich lachte: "Fuck, Baby! Du kommst zu schnell!" Er sah mich an: "Zuri! Bild dir ja nichts ein! Auch dich werde ich noch erledigen!" Ich musste schmunzeln und stieg von ihm. Es war klar, dass es nicht das letzte Mal war ...

Ein bisschen Sofa, Knutschen, Fummeln und dann im Bett unserer Eltern. Spielen, Blasen, Lecken und dann hat er mich gefickt. Er spritzte auf meinen Bauch und sagte: "Das sieht so geil aus, erst recht auf dir!" Dass ich ihn natürlich auch nachts aufsuchte, um mit ihm Sex zu haben war klar. Er mochte meine sexy Unterwäsche. Ich fand es geil, wenn er ihn aus mir zog und mir auf den Bauch spritzte.

Ich hatte es wirklich auf die Spitze getrieben. Der Sex mit ihm brachte Spaß. Es hatte diesen Hauch des Verbotenen und immer waren wir der Gefahr ausgesetzt, dass man uns erwischen konnte. Aber ich wollte mehr. An einem frühen Nachmittag saß ich zu Hause am Esszimmertisch. Kuni müsste gerade Feierabend gemacht haben. Schade, dass er mich so nicht sehen konnte. Ich trug graue lange Kniestrümpfe, einen rosafarbenen Slip und ein mintgrünes Bustier. Irgendwie hatte er neulich so eine Andeutung gemacht, dass Niko richtig scharf aussieht. Ich hoffte, dass er sie nun auf sie abfuhr, zumal sie ja auch die Partnerin von Paps war. Zugegen, sie war schon heiß, aber Ich hatte Kuni lieber für mich.

Es war einfach ihm einfach ein Bild von meinem momentanen Aussehen zu schicken. Dann noch einen Kuss-Smiley und ein nettes: "Warte mit dem Essen auf dich! Zuri!" ... drei Herzchen ... Dann ging ich in mein Zimmer. Kuni brauchte normalerweise fünfzehn Minuten nach Hause.

Ich zog mein Bustier aus und hatte mir zwei halterlose schwarze Nylonstrümpfe von Kuni aus dem Schrank genommen. Ich zog meinen Slip aus und setzte mich aufs Bett. Plötzlich kam eine Nachricht von Kuni:

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