Er ist geil 2 (fm:1 auf 1, 1387 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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"Bin gleich da!" Aber es war keine Bemerkung über mein Outfit dabei. Ich zog die Kniestrümpfe aus und spielte mit den Nylons. Aber anstatt sie anzuziehen, verband ich mir mit einem Die Augen und kniete mich auf mein Bett mit dem Po zur Tür. Vorher schickte ich ihm noch eine Nachricht: "Ich chille in meinem Zimmer, falls ich nicht unten bin!"

Dann setzte ich meine Airbuds ein und beschallte meine Ohren mit rhythmischer R'n'B-Musik. Ich hatte es nicht allzu laut. Ich legte meinen Kopf runter aufs Bett und wartete auf das, was passierte. Kuni hätte schon lange in meinem Zimmer sein müssen. Aber ich konnte ihn natürlich nicht hören, wegen der Musik. Dann spürte ich Bewegungen an der Bettkante. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Sicherlich alberte er herum oder knipste Fotos von mir. Aber das würde heißen, dass er wirklich auf mich stand.

Dann spürte ich zwei warme Hände an meinen Pobacken und kurz darauf, seine warme Zunge zwischen meinen Schamlippen. Er leckte mich. Ich riss den Mund auf und zog meine Airbuds aus den Ohren. Ich fing an zu stöhnen. Dann verschwand seine warme weiche Zunge aus mir und etwas härteres drang in mich ein. Fuck, es waren seine Finger ...

Ich zog mein Po weg und kippte auf die Seite. Ich zog den Nylonstrumpf vom Kopf und sah ihn an: "Was machst du da?" Kuni grinste und meinte: "Entschuldigung! Aber das war doch eindeutig eine Einladung, oder?" Ich schüttelte den Kopf und motzte ihn an: "Hättest du mich nicht einfach weiter lecken können?"

Kuni lachte: "Ach, dir gefällt das wohl? Ich dachte du wolltest richtigen Sex?" Ich schob ihn weg und sagte: "Du stehst doch sowieso auf reifere Ladies!" Er sah mich erschrocken an und fragte: "Was? Du meinst wegen dem Kommentar mit Niko? Zuri, ehrlich?! Das glaubst doch nicht im Ernst!" Ich war skeptisch und sagte: "Beweise es! Ziehe dich aus!" Bereitwillig zog er Hose, Unterhose, Hoodie, Socken und Schuhe aus. Dann sah ich seinen Schwanz, der sich steif zu mir streckte. Ich kam zu ihm und lutschte seinen Schwanz an. Dann ging ich zurück und lockte ihm mit meinen Fingern zu mir. Ich spreizte meine Beine und er kam zwischen zu mir und küsste mich.

Dann drang er zärtlich in mich ein und fing an, mich zu ficken. Plötzlich lag er hinter mir und ich auf der Seite. Er zog mich ganz auf sich rauf und ich spürte jede Bewegung seines harten Gliedes. Er drehte mich noch mal auf alle Viere und zum Schluss saß ich auf ihm. Er zuckte fürchterlich wild in mir und dann stieg ich von ihm. Kuni stellte sich auf und gab mir seinen pochenden Schwanz in den Mund. Dann schoss es mitten in mein Gesicht und lief an meinem Kinn runter auf meine Brüste, dieses weiße klebrige Zeug ...

Ich stieg vom Bett und schlenderte ins Esszimmer. Er dackelte mir hinter her. Ich setzte mich an den Esstisch und sah ihn an. Er setzte sich gegenüber auf den Stuhl und fragte: "Wäre es so schlimm, wenn ich Niko scharf finden würde? Wenn du ehrlich bist, findest du sie doch genauso scharf, oder?" Ich überlegte und fragte nach: "Meinst du damit etwa, dass ich auf Frauen stehe?"

Kuni sah mich an: "Ich weiß es nicht. Sag du es mir!" Ich musste wirklich überlegen, weil ich mich mit dem Thema noch gar nicht beschäftigt hatte. "Kann sein!", sagte ich. "Hässlich ist sie ja wirklich nicht!" Dann fiel ihm ein: "Zuri, was gibt es denn Leckeres zu essen?" Essen ... Ähm ... Ja ... Das hatte ich wohl vergessen ...