Was tun gegen Frauenüberschuß? (fm:Verführung, 3419 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

>> Lissy<<

>Mary, Lissy und ich versuchen unser Problem des Frauenüberschusses zu lösen.<

> Die Idee <

Die schönen Tage bei Mary waren zunächst vorbei, und der Alltag hatte mich wieder. Ich versuchte über meine Erlebnisse kleine Geschichten zu schreiben, denn erotische Geschichten zu schreiben ist zwar nicht mein Beruf, aber ein nettes Hobby. Ich ließ die Tage noch einmal in der Erinnerung Revue passieren und versuchte, sie dann so zu Papier zu bringen, daß die Beteiligten für dritte nicht erkennbar waren, ohne die Tatsachen zu verstecken. Mal sehen, wie sie werden, vielleicht veröffentliche ich sie ja einmal.

In der nächsten Zeit telefonierte ich häufig mit Mary, allerdings oft ganz artig ohne Video, und beinahe jede Woche besuchte ich sie. Lissy war dann fast immer dabei und Ute gelegentlich auch, aber Sex zu viert hatten wir nie. Es waren immer wilde Tage und Nächte zu dritt, nach denen ich wirklich Ruhe brauchte.

So erlebte ich im wahrsten Sinne des Wortes 'hautnah' wie es mit Lissy weiter ging. Sie war richtig aufgeblüht, war lustig und vergnügt, hatte das Problem mit ihrem Freund aber anfänglich noch nicht gelöst und sah ihn nur noch selten. Einerseits freute sie sich auf sein erstauntes Gesicht, wenn er die neue, sexuell aktive Lissy kennenlernen würde, andererseits hatte sie auch Bedenken, wie sie das machen könne, ohne ihn zu verschrecken. Überhaupt fragte sie sich, ob er der richtige Freund für sie sei.

Mary schlug ihr daher vor, ihn einmal einzuladen, damit sie sich ein Bild von ihm machen könne. Ohne ihn zu kennen, fiel es ihr schwer, Ratschläge zu geben. Bei einem gemeinsamen Kaffeetrinken der drei auf ihrer Terrasse versuchte sie, näheres über Lissy's Freund zu erfahren und beobachtete sein Verhalten ihr gegenüber. Aber er konnte sie wohl nicht überzeugen. Er wirkte auf sie zu dominant, kommandierte Lissy herum, und wirklich nett war er nicht zu ihr. Lissy hatte nach diesem Gespräch zwar noch mal eine Nacht mit ihm verbracht, danach war ihr aber klar geworden, daß er nicht zu ihr paßte und trennte sich von ihm. "Ne, er ist und bleibt ein Macho und läßt mir keine Freiheiten. Sex soll so ablaufen, wie er das will, und was ich möchte, ist ihm egal." erzählte sie bei einem unserer nächsten Treffen. Sie klang dabei aber fast schon erlöst. "Schön, daß du mal wieder hier bist, Wolf! Wenn du nicht da bist, fehlt uns was."

Auch Mary's Kontakt zu Lissy's Eltern wurde intensiver und noch besser, blieb aber frei von sexuellen Erlebnissen. Auch wenn wir Swinger waren, und die erste und bisher einzige Nacht mit ihren Eltern sehr schön gewesen war, wollten wir sexuelle Kontakte nur gemeinsam mit Dritten erleben. Zu Lissy hatte Mary aber auch ohne mich zärtliche Kontakte. Jedenfalls sah das in einem der Telefonate so aus. Sie turtelten miteinander, küßten sich, und Mary zeigte mir hinter Lissy's Rücken die Fernbedienung des Vib-Eis. Dann stellte sie es offenbar an, denn Lissy zuckte zusammen, griff sich zwischen die Beine und bekam glänzende Augen. "Du Miststück hast doch versprochen, es nicht anzuschalten, wenn wir mit Wolf telefonieren!" schimpfte sie lachend und hopste mit der Hand an der Muschi von einem Bein auf das andere.

"So gehe ich heute mit Lissy in unsere Eisdiele. Mal sehen, wie lange sie sich beherrschen kann!" lachte Mary. "Dazu habe ich noch nicht JA gesagt!" jammerte Lissy ein wenig, aber ich war mir sicher, Mary würde das durchziehen und später davon berichten.

Der Bericht kam früher und anders als ich dachte. Als mein Handy erneut klingelte, war Mary auf dem Bildschirm. "Wir gehen jetzt los. Lissy ist gut vorbereitet!" Damit schwenkte das Bild auf Lissy, die sich gerade bückte und mir ihren nackten Hintern zeigte. Der Faden für das Vib-Ei war deutlich zu sehen. "Ich halte dich auf dem Laufenden!" versprach Mary's lachendes Gesicht. Dann wackelte Lissy noch mal für mich mit dem Po, und los ging's.

Bald darauf der nächste Anruf. "Sieh mal, was für ein leckeres Eis wir hier haben!" zeigte mir Mary zwei große bunte Eisbecher, und Lissy leckte gerade sehr erotisch mit langer Zunge ihren Löffel ab. Dann

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