Lissy’s erstes mal anal (fm:Das Erste Mal, 3008 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Mary wirkte nachdenklich, während Lissy mit viel Appetit beim Essen zuschlug. "Was ist los mit dir Mary? Du bist so ruhig! Bist du mir böse, daß ich Wolf einen geblasen habe?" "Ach wo! Überhaupt nicht. Ich frage mich nur, warum du das nicht schon früher bei deinen Freunden gemacht hast. Und was hast du gemacht, wenn du sagst, du hättest Schwänze bisher nur in dir 'geduldet'? Heute bis du so ganz anders!" "Ich mochte das einfach nicht. Es war mir unangenehm." "Du hast mit den Männern gevögelt, obwohl es dir unangenehm war?" "Ja, weil sie es wollten, und ich Angst hatte, sie als Freunde zu verlieren."

"Hmmm. Bei mir war das völlig anders." erzählte Mary. "Ich hatte mit 14 einen 'Freund', oder besser einen Spielkameraden, mit dem ich mich ausprobieren wollte. Ich wollte sehen und anfassen, was er da in der Hose hatte. Das fand ich unglaublich spannend. Und er wollte wissen, was ich statt so einem 'Ding' hatte, wie ich aussah und wie sich das anfühlte. Also haben wir beide nachgesehen und gefummelt. Keine Woche später hatte ich meinen ersten spritzenden Schwanz in der Hand und war stolz darauf, ihm solche Gefühle zu schenken. Er hat dann auch bei mir gefummelt und ich habe ihm gezeigt, wo und wie es für mich am schönsten ist. Er war richtig erschrocken, als ich sowas wie einen Orgasmus hatte und aufschrie. Als er dann wußte, daß es schön für mich war, wollten wir beide gar nicht wieder aufhören mit solchen Spielen.

Als er mal wieder abgespritzt hatte, und meine Hand verschmiert war, wollte ich wissen, wie dieses glibberige Zeug schmeckt. Also habe ich es probiert, und er wollte meine Muschi küssen, die er einen 'zweiten Mund' nannte. Er fand schnell heraus, wie sehr ich das mochte und brachte mich schnell zu einem noch stärkeren Orgasmus. Wenn ich so zurück denke, waren es zwischen meinem ersten spritzenden Schwanz und unserem richtigen gegenseitigen Oral Sex keine drei Wochen. Bis zum ersten richtigen Sex dauerte das aber noch ein paar Monate, weil ich die Pille noch nicht bekam, aber mit 15 war ich keine Jungfrau mehr. Und das nicht, weil er es wollte, nein ich wollte es, ich wollte wissen, was das große Geheimnis im Schlafzimmer meiner Eltern war."

"Ich war auch neugierig." erzählte jetzt Lissy "Aber um ehrlich zu sein, bei meinen ersten 'Doktor-Spielen' hat mir ein Junge weh getan. Es war nicht seine Absicht, aber danach war ich sehr vorsichtig und hatte Angst vor einem steifen Schwanz. Der war für mich wie eine Bedrohung. Als dann meine Freundinnen mit ihren angeblich schönen Erfahrungen prahlten, habe ich versucht, mich zu überwinden, aber die Angst blieb." "Und deshalb ging der Sex nie von dir aus?" "Nein, nie. Ich habe nur mitgemacht, stillgehalten, es eben erduldet." Ich fragte dazwischen: "War das nicht problematisch für deine Freunde? Eine Frau, die sich das nur gefallen läßt, die nie selber aktiv wird? Mit der man nicht erlebt, daß es schön für sie ist?" " Ich weiß nicht. Ich hatte nicht viele Freunde und die meisten Freundschaften hielten nicht lange."

"Und wie ist es jetzt mit deinem aktuellen Freund?" wollte Mary wissen. "Was magst du an ihm?" "Er ist sehr nett, intelligent, lustig, sieht gut aus und wir haben viel Spaß zusammen. Nur im Bett klappt es nicht." "Weil er Sex will, du aber davor Angst hast und nicht aktiv bist?" "So, wie heute bei euch, habe ich mich bei ihm jedenfalls noch nie verhalten." "Meinst du, wenn es im Bett klappen würde, hättet ihr weniger Probleme miteinander?" "Ich weiß nicht." "Dann probier es doch einfach aus! Zeig ihm, wie sehr du dich verändert hast." "Wie meinst du das?" "Na ganz einfach. Schaffe eine romantische, ungestörte Situation, verführe ihn, faß ihn an, streichle ihn! Hol dir seine Hand dahin, wo du sie möchtest, zeige ihm, was du möchtest, zeige ihm, daß DU Sex mit ihm willst und halte nicht nur still! Daß du das kannst, haben Wolf und ich doch heute gesehen und deinen Spaß daran auch."

Lissy hatte was zum Grübeln. So hatte sie ihre Situation wohl noch nie gesehen. Mary gab ihr noch mehr Tips, wie man einen Mann verführt, bis Lissy schließlich lächelnd meinte. "Ihr habt recht. Warum soll ich einfach nur still halten und ihn machen lassen. Wenn er nicht merkt, daß ich Spaß am Sex habe und Sex auch selber will, ist es sicher für ihn unbefriedigend. Das wäre dann ja, wie Sex mit einer Gummipuppe!" "So schlimm ist es sicher nicht für ihn, sonst wäre er längst weg. Aber versuche es einfach. Mehr als schiefgehen kann es nicht." "Doch kann es!" grinste ich "Wenn Lissy ihn plötzlich zu sehr fordert, bekommt er

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