Claudias neue Macht (fm:Cuckold, 2007 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Mar 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 8627 / 7374 [85%] | Bewertung Teil: 9.39 (80 Stimmen) | 
| Claudia hat eine Strategie. Macht durch Entzug und danach formt sie ihn. | ||
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Die ersten Tage nach der Zurückweisung  
 
Die Veränderung begann schleichend. Es war kein harter Bruch, sondern ein leises Umschreiben der Dynamik zwischen ihnen. Claudia wusste, dass  sie klug vorgehen musste. Wenn sie zu schnell oder zu offensichtlich  agierte, könnte Thomas misstrauisch werden. Aber wenn sie es langsam  tat, Stück für Stück, würde er es nicht einmal bemerken - bis es zu  spät war.  
 
Sie begann damit, mehr auf ihr Äußeres zu achten. Nicht, dass sie sich vorher gehen gelassen hätte - im Gegenteil, sie war immer eine  attraktive Frau gewesen. Doch jetzt betonte sie ihre Weiblichkeit  bewusster. Ihre Röcke wurden kürzer, ihre Blusen enger. Sie trug  Parfum, das sie sonst nur zu besonderen Anlässen auflegte. Ihre Haare  waren nun stets perfekt gestylt, ihr Lippenstift eine Nuance  verführerischer als zuvor.  
 
Und sie ließ Thomas das bemerken.  
 
Morgens, wenn sie sich im Spiegel zurechtmachte, stand sie etwas länger dort, ließ ihre Hände langsam über ihren Körper gleiten, als genieße  sie das Gefühl von Stoff auf Haut. Sie wusste, dass Thomas sie dabei  beobachtete. Sie spürte seine Blicke, das leise Schlucken, wenn sie  sich vorbeugte, um ihre Strümpfe hochzuziehen.  
 
Doch wenn er auf sie zuging, um sie zu berühren, drehte sie sich beiläufig weg, als hätte sie es nicht bemerkt.  
 
"Du bist wunderschön heute," sagte er an einem dieser Morgen, seine Stimme rau vor Verlangen.  
 
Claudia lächelte. "Danke, Schatz."  
 
Aber mehr kam nicht. Kein Kuss, keine Berührung - nichts.  
 
Thomas blinzelte irritiert. Doch er sagte nichts. Noch nicht.  
 
Die subtilen Entzüge  
 
Sie begann, ihre Abwesenheit spürbarer zu machen.  
 
Wenn sie sonst nach der Arbeit mit ihm zusammen auf der Couch saß, wich sie nun auf den Sessel aus. Wenn er sich abends neben sie legen wollte,  las sie plötzlich noch ein Buch oder scrollte scheinbar uninteressiert  auf ihrem Handy.  
 
Und Sex?  
 
Daran war nicht zu denken.  
 
Thomas versuchte es anfangs auf die charmante Art. Umarmte sie von hinten, küsste ihren Nacken. Doch Claudia lachte nur sanft und löste  sich aus seiner Umklammerung.  
 
"Ich bin müde, Schatz."  
 
Am zweiten Abend versuchte er es direkter. "Wir hatten schon seit Tagen keinen Sex mehr," murmelte er gegen ihre Haut. "Was ist los mit dir?"  
 
Claudia lächelte nur geheimnisvoll. "Nichts. Ich bin einfach nicht in Stimmung."  
 
Sie wusste, dass das eine Lüge war. Sie wusste auch, dass er es wusste. Doch was sollte er tun?  
 
Thomas war ein dominanter Mann - im Job, in ihrer Ehe, überall. Doch plötzlich hatte er keine Kontrolle mehr.  
 
Er begann, sich zu verändern.  
 
Die ersten Zeichen seiner Konditionierung  
 
Mit jedem Tag wurde Thomas unruhiger. Seine Bewegungen wurden fahriger, seine Gesten aufmerksamer. Er wurde förmlich zu ihrem Diener - und das  ganz ohne, dass sie ihn dazu aufgefordert hatte. •	Wenn sie einen  
 
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