Tante Margreth bekommt neue Möbel (fm:Ältere Mann/Frau, 7066 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Mar 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 17547 / 14393 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (91 Stimmen) | 
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abkleben, Malerfließ und und und...  
 
Ich stand auf der Leiter und rollte mit der großen Farbrolle die Decke, noch ein Stück und die Decke war geschafft. Da kam Margreth aus der  Küche und stieß mit dem Bein heftig an die Leiter. Ich kam ins  Straucheln und dann sprang ich ab, der Farbeimer stand oben auf dem  obersten Tritt und fiel mir genau auf den Kopf und dann auf den Boden.  Ich sah aus, wie ein Gespenst und sah nichts mehr. Margreth packte mich  und schob mich sofort ins Bad, unter die Dusche und stellte das warme  Wasser an. Endlich sah ich wieder etwas. Los, zieh deine Klamotten aus,  sonst kriegst du die Farbe nie mehr raus. Ich gehorchte und dann  schmiss Margreth alles eilig in die Waschmaschine und stellte sie an.  Ich wusch mir die Haare gründlich und seifte mich ordentlich ein.  Margreth stand im Bad und schaute zu. Endlich waren alle Farbreste weg  und ich sah nun, dass Margreth immer noch im Bad war. Ich verschränkte  die Hände vor meiner Scham. Du brauchst dich nicht schämen, ich habe  schon einmal nackte Männer gesehen, sagte sie, dann reichte sie mir ein  großes Handtuch und ich trocknete mich ab. Ich habe nicht wirklich  etwas für dich zum Anziehen, meinte sie zu mir. Am besten nimmst du  meinen Morgenmantel und reichte ihn mir. Sie räumte im Flur jetzt  soweit auf und dann sagte sie, komm mit in die Küche, ich mache uns ein  paar Schnittchen. In der Küche setzte ich mich auf einen Stuhl und  Margreth reichte mir aus dem Kühlschrank ein Bier. Hier auf den Schreck  jetzt erstmal etwas trinken, sich selbst goss sie ein Glas Wein ein.  Wir aßen zusammen in der Küche und es gab auch noch ein Bier und noch  ein Glas Wein. Hast du eigentlich eine feste Freundin, wollte sie von  mir wissen. Ich sagte kleinlaut nein. Och, das wird schon, sagte sie zu  mir, wirst du schon sehen. Dann meinte Margreth, deine Sachen sind noch  nicht fertig gewaschen, dann müssen sie noch trocknen, das dauert noch,  am besten du schläfst heute bei mir und dann schauen wir gleich ein  wenig fern. Sie lächelte mich an und dann standen wir auf und gingen  gemeinsam ins Wohnzimmer. Ich kann ja dann hier auf der Couch schlafen,  sagte ich leise. Margreth sagte nichts und setzte sich auf die Couch  und klopfte mit der Hand neben sich. Komm zu mir und wir sehen uns  etwas im Fernsehen an. Willst du noch ein Bier, fragte sie mich. Ich  nickte und sie stand auf und holte noch ein Bier und sich auch ein Glas  Wein. Ich wusste von meiner Mutter, dass Margreth kein Kind von  Traurigkeit war und gerne mal etwas trank und auch ab und zu rauchte.  Immer war sie die Letzte bei Feierlichkeiten und erzählte und erzählte.  Mutter meinte, das läge daran, dass sie alleine lebte. Es war jetzt  schon nach 22 Uhr und wir schauten Nachrichten. Ich bemerkte, wie  Margreth müde wurde und ihr Kopf leicht zurück, auf die Rückenlehne der  Couch, fiel. Ihre Hand lag jetzt schwer auf meinem Oberschenkel und  dann schmatzte sie ein wenig und ihre Hand wanderte unbewusst in  Richtung meines Schrittes.  
 
Ich traute mich nicht zu bewegen, spürte aber deutlich ihre warme Hand an meinen Genitalien. Mein Schwanz regte sich leicht. Margreth bewegte  sich wieder leicht und damit erhöhte sie den Druck auf meinen Schwanz,  der sich jetzt aufrichtete. Ich schaute vorsichtig zu ihr rüber, ihr  Mund stand leicht offen und sie atmete ganz ruhig. Wieder eine leichte  Bewegung mit ihrer großen, warmen Hand und mein Schwanz war jetzt  richtig groß und hart. Mir wurde heiß, wie sollte ich das beenden, ohne  zu riskieren, dass sie meine Erektion sah. In dem Moment ergriff ihre  Hand meinen Schwanz durch den Stoff des Morgenmantels und sie griff  fest zu. Ich erschrak. Dann murmelte sie mir zu, das muss dir nicht  peinlich sein, bei jungen Männern geht das schnell und ist normal. Sie  öffnete ihre Augen und lächelte mich an. Dabei bewegte sie ihre Hand  ganz seicht auf und ab. Ich wurde puterrot und sagte aber nichts.  Margreth schob nun den Stoff des Morgenmantels bei Seite und packte  erneut meinen harten Schwengel. Erst schaute sie mich an und dann  schaute sie auf mein steifes Glied. Oh, der ist aber schön groß und  hart. Soll ich dir ein wenig Erleichterung verschaffen, fragte sie  leise und so, als wäre es das Normalste der Welt. Ich gab keine Antwort  und saß verunsichert in der Couch, wie versteinert. Selbst mein Schwanz  war steinhart. Sie beugte sich vor und berührte mit ihren vollen Lippen  meine Eichel, dann stülpte sie sie über meinen Schwanz und ließ den  Schaft fast bis zur Hälfte in ihrem Mund verschwinden. Ihre Zunge  bewegte sich um meine Eichel und sie saugte erst sanft, dann immer  fester an meinem Schwanz. Ich stöhnte auf und sie spürte, dass ich kurz  vorm Abspritzen stand. Sie brummte mit ihrer tiefen Stimme und wichste  jetzt meinen harten Pimmel richtig fest. Ich kam in ihrem Mund und ich  stöhnte und hechelte. Endlich ließen meine Zuckungen nach und ich  atmete schwer. Sie richtete sich auf, oh, das war aber schön, du kommst  so schön heftig, das gefällt mir und sie drückte mir einen Kuss auf  meine Lippen. Jetzt muss ich aber etwas trinken und sie nahm sich den  Rest Wein in ihrem Glas. Das muss dir nicht peinlich sein, Lars, das  ist normal. Ich fand es jedenfalls schön, du hast einen schönen  Schwanz, den hätte ich auch gerne mal wo anders, sagte sie  bedeutungsvoll. Und schon war ihre Hand wieder an meinem Schwanz und  wichste ihn.  
 
Margreth war richtig heiß und der Schweiß stand ihr auf der Stirn. Sie wichste meinen Schwengel richtig gut und schon hatte sie es wieder  geschafft, dass er steif war. Komm wir gehen ins Bett und du fickst  mich da ein wenig, ich brauche das jetzt, bitte! Sie zog mich an meinem  steifen Glied in ihr Schlafzimmer, es roch noch leicht nach frischer  Farbe, aber das war egal. Sie beeilte sich ihre Kleidung auszuziehen  und dann sah ich ihre großen, schweren Brüste, die jetzt ohne BH auf  ihrem Bauch lagen, ihre Nippel waren hart und groß und leuchteten rosa,  ihre Vorhöfe waren riesig und dann zog sie ihren Slip aus und ich sah  einen riesigen Busch voller krauser, dunkler Haare. Ihre großen  Schenkel rahmten diesen Busch ein und ihr großer Hintern stach deutlich  hervor. An dieser Frau war alles groß, sehr groß. Sie zog mich ins Bett  und dabei streifte sie mir den Morgenmantel ab. Komm, jetzt verwöhnst  du mich erstmal mit deiner Zunge, raunte sie mir zu. Und ich kniete  mich vor diesen gewaltigen Busch und streichelte über ihre Scham.  Margreth brummte leise und holte mich näher, komm, leck mich ein wenig,  bitte, dabei spreizte sie mit beiden Händen ihre großen Schamlippen  auseinander und ich sah ihre rosa Spalte, die schon feucht schimmerte.  Ihr Kitzler stand ebenfalls deutlich hervor. An ihr war eben alles  riesig. Ich beugte mich vor und leckte vorsichtig über die inneren  Schamlippen, die deutlich heraus lugten und ich nahm ihren Duft war. Es  roch nach Geilheit und ein wenig nach ihrem Urin. Sie stöhnte auf, ja  komm, leck mich richtig, bitte! Schön in meine Muschi lecken! Und dann  schmeckte ich ihren Lustschleim, ihren Nektar, der aus ihr schon  herauslief. Es schmeckte ein wenig salzig und ein wenig süßlich und war  einfach nur geil. Sie stöhnte und wimmerte. Und ihr Becken zuckte.  Jetzt leck mir die Lustperle, schön sanft und dann saugst du sie. Und  ich tat, worum sie mich gebeten hatte und sie brummte jetzt mit ihrer  tiefen Stimme. Oh ja, das ist gut, saug fester, noch fester, bitte. Ich  saugte wie ein Wahnsinniger und schob ihr jetzt noch zwei Finger in  ihre Saftfotze, die richtig heftig auslief. Sie bäumte sich auf und  dann überkam sie ihr Orgasmus und es kam noch mehr von ihrem  Lustschleim aus ihr heraus. Sie röchelte und bebte förmlich. Ihr Becken  zuckte und ihre Muschi zuckte auch. Endlich ließ sie ihren Kopf mit  weit aufgerissen Augen nach hinten fallen und atmete schwer. Das war  heftig meinte sie mit einem Lächeln zu mir, dann zog sie mich auf sich  und gab mir einen zärtlichen Kuss. Hmm, du schmeckst nach mir, lecker!  Gleich fickst du mich bitte noch, dann spüre ich endlich deinen  herrlichen Schwanz in mir. Ich nickte, immer noch ganz hingerissen und  verwirrt von diesem Schauspiel.  
 
Margreth brauchte einen Moment zur Erholung, dabei streichelte sie mir den Rücken ganz sanft, ich lag ja auf ihr und mein harter Pfahl war  zwischen ihren Schenkeln. Sie seufzte und meinte zu mir, das habe ich  so lange nicht mehr gehabt, das ist etwas ganz Besonderes heute. Gleich  steckst du mir deinen Schwanz schön von hinten rein, bitte, ja? Ich  nickte, ich will dich gleich ficken, endlich war ich in der Lage,  aufgrund meiner Geilheit, ein Wort rauszubringen. Margreth lächelte  mich an, du wirst sehen, das wird richtig gut für uns beide und sie  drehte sich um, schob mich dabei von sich und ging auf alle Viere. Ich  hockte mich kniend hinter sie. Mein Schwanz war richtig hart und sie  half mir beim Eindringen mit einer Hand. Endlich war ich komplett in  ihr. Margreth war heiß und eng und sie grunzte, als sie meinen Pfahl in  sich spürte. Oh ja, mein Lieber, das passt gut, jetzt fickst du mich  bitte ein wenig, aber schön langsam, ich will schließlich etwas davon  haben und wir fanden dann unseren Takt.  
 
Komm fass mir an die Titten und massiere sie, befahl sie und ich massierte ihre riesigen Brüste, die auf dem Laken baumelten. Sie waren  schön weich und warm und ihr Nippel waren hart. Zieh mir an den  Nippeln, schön fest, bitte mach schon und stoß fester zu. Ich  gehorchte, sie nahm ein Hand und rieb sich ihren großen Kitzler und  dann spürte ich, wie sich ihre Saftfotze enger um meinen Schaft zog.  Ein dumpfes Brummen und ein Stöhnen von ihr folgten. Komm spritz mich  voll, ich will deinen heißen Samen in mir spüren und ich kam heftig in  ihr. Zuckend stieß ich immer wieder in sie und füllte ihre Fotze mit  meiner Sahne. Wir brauchten beide Zeit, um uns zu erholen und endlich  zog ich meinen schlaffer werdenden Schwanz aus ihr. Ein richtiger  großer Schwall Lustsaft und Sperma tropften aus ihr heraus. Ermattet  fiel sie einfach auf ihr Kissen und ich legte mich rücklings neben sie,  ebenfalls immer noch heftig atmend. Ihre riesige Hand kam auf mein  Gesicht zu und streichelte mich liebevoll. Dann richtete sie sich auf  und sagte, ich muss ins Bad, wenn du auch noch vor dem Schlafengehen  musst, komm mit.  
 
Im Bad gab sie mir eine Zahnbürste und sagte ich muss zuerst pinkeln, ich hätte eben schon fast ins Bett gepisst, so heftig bin ich gekommen.  Ich putzte die Zähne und Margreth wusch sich ihre Muschi mit einem  Waschlappen, sie hatte überhaupt keine Scheu oder Scham. Wenn du gleich  pinkeln musst, setzt dich bitte hin, das war alles und sie putzte sich  ebenfalls ihre Zähne. Als ich auf der Toilette saß, sah ich, wie ihre  großen Brüste beim Zähneputzen schaukelten und selbst ihr großer  Hintern wackelte ordentlich. Ich stand auf und sie lächelte mich an.  Los, komm, wir gehen ins Bett, ich bin jetzt müde.  
 
Im Schlafzimmer legte sie sich hin und deutete auf ihre linke Seite. Komm neben mich hier und wir kuscheln uns zusammen. Ich lag auf dem  Rücken und grübelte, was war das nun für eine verrückte Situation.  Margreth löschte noch nicht das Licht und sagte, wenn ich mir überlege,  ich kenne dich von klein auf an und jetzt bist du ein großer  stattlicher Mann. Ich habe leider keine Kinder und du warst immer ein  Stück weit, wie mein eigenes Kind. Und jetzt liegst du neben mir und  besorgst es mir so richtig. Das ist so schön und gleichzeitig so  komisch. Dann war ihre Hand schon wieder an meinem Schwanz und  massierte und wichste ihn richtig fest. Oh, Margreth, nicht so fest,  raunte ich. Margreth sagte, entschuldige, aber ich bin noch geil, ich  brauche noch einen Fick mit dir. Los, komm schon und schon richtete sie  sich auf und hatte meinen anschwellenden Penis wieder im Mund.  
 
Sie saugte und züngelte und sie hatte damit recht guten Erfolg, Mein Schwanz wuchs und wurde wieder hart. Jetzt drehte sie sich mit dem  Hintern zu meinem Gesicht und befahl mir, sie zu lecken und dabei bließ  und züngelte sie an meinem Schwanz. Sie nahm meine Eier und massierte  sie ebenfalls und ich leckte durch ihre Saftspalte und drang mit meiner  Zunge in sie ein. Sofort kam ein Stöhnen und ein Brummen aus ihrer  Kehle. Gleich reite ich auf dir, mein Lieber, sagte sie leise, als sie  meinen Schwanz endlich aus ihrem Mund nahm. Geschickt drehte sie sich  wieder zu mir und schon saß sie auf meinem Pfahl. Mit einem Ruck schob  sie sich den Schwanz bis zum Anschlag rein und fing langsam an, sich  auf und ab zubewegen. Ihre Brüste klatschten bei jedem Stoß auf ihren  Bauch. Sie genoss dieses tiefe und harte Eindringen. Los zieh mir die  Nippel lang, befahl sie jetzt und ich gehorchte und zog. Fester befahl  sie und ich zog fester. Jetzt berührten die Nippel ihre Schenkel. Oh  ja, mein Lieber, gleich bin ich wieder so weit, sie stöhnte und  wimmerte und wurde immer schneller. Dann auf einmal schob sie sich den  Pint richtig tief rein und verharrte mit weit geöffneten Augen und  aufgerissenem Mund. Sie röchelte ihrem Orgasmus raus und ich spürte wir  ihre Säfte an meinem Schwanz auf meine Eier und dann ins Laken  strömten. Sie zuckte und ihr Becken kreiste. Endlich ebbten ihre  Bewegungen ab und Margreth beugte sich vor und gab mir einen Kuss auf  den Mund, ihre Zunge drang in meine Mundhöhle. Komm, küss mich richtig,  mein Lieber, das gehört doch dazu und wir küssten uns leidenschaftlich.  Ihre Zunge wirbelte herum und sie saugte sich an meiner Zunge fest.  Endlich entließ sie meine Zunge und ich konnte wieder richtig atmen.  Sie stieg von meinem immer noch harten Schwanz und legte sich neben  mich, den Kopf auf meinen Bauch. Sie raunte mir zu, jetzt hole ich dir  noch die Sahne aus deinen herrlichen Eiern und dann schlafen wir. Und  Sie wichste meinen Schwengel versiert und erfahren und dann spritzte  ich ab. Sie stöhnte leicht und leckte alles auf und dann rutschte sie  nach oben und ich sah ihr verschmiertes Gesicht. Das war so geil mit  dir raunte sie mir zu. Danke mein Lieber, Danke. Und sie küsste mich  sanft auf meine Lippen. Gute Nacht Lars, schlaf schön und sie drehte  sich um und war offensichtlich schon eingeschlafen. Ich grübelte immer  noch, es war schon geil mit Margreth, aber wo sollte das hinführen???  
 
Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil eine Hand schon an meiner Morgenlatte war. Guten Morgen mein Lieber, sagte Margreth leise, hast  du gut geschlafen, Ich brummte, ja, dann meinte sie zu mir. Komm fick  mich jetzt bitte, du bist doch schon wieder geil. Sie legte sich jetzt  auf den Rücken und spreizte ihre kräftigen, großen Schenkel. Ich  richtete mich auf und stützte mich auf den Armen ab. Dann half sie mir,  ihren Eingang zu finden. Margreth hob ihre Schenkel weiter an, damit  ich tiefer zustoßen konnte und ihre Titten lagen rechts und links neben  ihrem Brustkorb. Sie zog mich mit beiden Armen zu sich und ich fing  jetzt an sie richtig tief und fest zu stoßen. Margreth stöhnte und  jammerte. Oh, du Lieber, ja, jetzt schön tief und stoß richtig fest,  ich brauche das jetzt und ich tat, was ich konnte. Ich schwitzte und  stieß zu, fester und fester. Mir stieg der Samen hoch. Ja, komm, komm  in mir, ich will deinen heißen Samen, los, gib ihn mir endlich. Geil.  Sie röchelte und ich jagte ihr meine Ladung in die Saftfotze. Endlich  hörten meine Zuckungen und Schübe auf. Ich zog meinen Schwanz raus und  ein weißliches Rinnsal strömte aus ihr. Es sah so geil aus, ich musste  sie küssen. Sie erwiderte den Kuss gierig und lächelte mich dann an.  Ich mache uns mal Frühstück sagte sie und stand auf. Ich brauchte noch  einen Moment und ging dann ins Bad. In der Küche lagen meine  Arbeitssachen ordentlich gefaltet und vor allem trocken auf dem  Küchenstuhl. Du kannst dich schon mal anziehen, wir müssen ja noch den  Flur zu Ende streichen. Ich nickte, und zog mich an. Dann frühstückten  wir gemütlich. Margreth hatte ihren Morgenmantel an und sie lächelte  mich immer wieder an. Ich helfe dir auch gleich, meinte sie zu mir. Ich  gab zurück, ich glaube nicht, dass wir den Flur fertig streichen  können, mit dem Rest aus dem Eimer kriege ich vielleicht die Decke im  Flur fertig. Auch gut, meinte Margreth, dann machen wir den Rest am  nächsten Wochenende. Hilfst du mir noch einmal. Ich grinste jetzt,  wobei meinst du genau, fragte ich. Na, beim Streichen, ich besorge neue  Farbe und dann am kommenden Samstag machen wir den Flur fertig. Du  kriegst auch eine Belohnung und nun schaute sie mich lächelnd und  wissend an.  
 
Die Decke war noch fertig geworden, dann war der Rest aufgebraucht. Zum Abschied sagte Margreth, wenn du mal Sorgen hast oder Kummer, oder  Hilfe benötigst, dann melde dich bitte bei mir, ich bin für dich da.  Sie gab mir rechts und links ein Kuss auf die Wange, steckte mir einen  100 Euroschein zu und dann fuhr ich nach Hause.  
 
Am Abend rief Margreth bei meiner Mutter an und lobte mich über den Klee. Wie geschickt und hilfsbereit ich wäre und so toll und sauber  gearbeitet hat er, meinte sie. Am kommenden Samstag hilft er mir noch  einmal. Meine Mutter richtet mir das aus und fragte dann, sag mal, wo  warst du eigentlich letzte Nacht. Ich antworte, bei Tante Margreth, mir  ist der Farbeimer von der Leiter gefallen und sie hatte meine Sachen  dann gewaschen. Und was habt ihr dann gemacht, fragte Mutter skeptisch.  Wir haben ferngesehen und zu Abend gegessen, was sonst, erwiderte ich  kurz. Mutter war zufrieden. Ja, dann ist ja gut.  
 
Am folgenden Samstag stand ich in Arbeitskleidung bei Margreth vor der Türe. Ich hatte mir zur Sicherheit Sachen zum Wechseln mitgebracht.  Margreth öffnete mit einem strahlenden Lächeln die Wohnungstüre und gab  mir sofort einen Kuss auf die Wange. Da bist du ja, komm rein mein  Lieber und schon schloss sie die Türe. Ich habe alles so gelassen, wie  beim letzten Mal. Neue Farbe habe ich besorgt. Ich nickte und dann fing  ich an die Wände zu streichen. Gegen Mittag war es geschafft. Ich habe  für uns gekocht, sagte sie. Lecker Braten mit Kartoffeln und Gemüse und  Nachtisch gibt es auch. Wieder lächelte sie mich an und half mir noch  auf- und wegzuräumen. Sie hatte einen Rock und eine Bluse mit Pullover  an. Jetzt sah ich sie mit anderen Augen. Ihre großen Brüste ragten weit  hervor. Ihr großer Hintern war im Rock richtig prall und sah verlockend  aus. Sie hatte sich richtig gut geschminkt und ihre roten Locken  umschmeichelten ihr hübsche Gesicht. Sie war schon attraktiv, nur halt  sehr groß und korpulent. Als wir am Küchentisch saßen, stellte sie mir  sofort ein Bier hin und wir aßen zusammen. Es schmeckt wirklich gut,  sagte ich lobend. Sie lächelte mich wieder an, bleibst du noch heute  Nachmittag, ich muss mich ja noch bei dir ordentlich bedanken, sagte  sie mit ihrer tiefen Stimme. Ich nickte, dann gab es Nachtisch und ich  war richtig gesättigt. Komm, wir tragen alles in den Keller, dann ist  meine Wohnung wieder ordentlich. Wir schleppten alles in ihren Keller.  Margreth verstaute alles in Regalen und drehte sich zu mir um, küsste  mich leidenschaftlich und griff mir in den Schritt. Das wird mein  Dankeschön für dich, sagte sie leise, ich bin schon ganz wuschig und  freue mich auf dich. Wir gingen wieder hoch und Margreth zog mich ins  Bad, komm duschen nach der Arbeit ist doch besser und sie zog an meinem  Hemd und wurde ungeduldig, geh schon mal unter die Dusche, ich zieh  mich auch aus, mach schnell, forderte sie. Ich stellte die Dusche an  und sie war ebenfalls nackt und setzte sich zum Pinkeln auf die  Toilette. Ihr heißer gelber Strahl schoss aus ihr heraus und ich  spürte, wie mich das erregte. Mach schon, ich will auch gleich duschen  sagte sie befehlend. Die Dusche war für uns beide zu klein. Ich setzte  mich einfach auf die Toilette und schaute ihr zu. Sie seifte sich ihre  Titten ein und rieb sich reichlich Duschgel auch in ihren Schritt. Es  sah schon geil aus und mein Schwanz wurde größer. Endlich war sie  fertig und kam aus der Dusche und trocknete sich ab. Ihre Haare hatte  sie hochgesteckt. Geschickt cremte sie sich ein und dann zog sie mich  ins Schlafzimmer. Drehte sich zu mir und gab mir einen innigen Kuss.  Ich möchte noch etwas klarstellen Lars, sagte sie bedeutungsvoll. Ich  bin eine alte Frau und du bist ein junger Mann, wenn wir jetzt  miteinander schlafen, dann hat das keine große Bedeutung. Weder für  dich eine Verpflichtung noch eine feste Bindung. Du kannst machen, was  du willst. Ich weiß du wirst irgendwann eine junge hübsche Frau  kennenlernen und mit ihr eine Familie gründen. Also keine Rücksicht von  dir. Hauptsache du fickst mich jetzt gleich noch einmal, das wollte ich  dir sagen. Ich habe auch eine Überraschung für dich vorgesehen. Ich  horchte auf, Überraschung für mich, fragte ich unsicher. Sie nickte,  wirst du schon gleich sehen. Und dann hockte sie sich hin und befasste  sich ausgiebig mit meinem Schwanz und meinen Eiern.  
 
Meine Latte war zum Bersten prall und meine Eier taten schon leicht weh. Margreth hockte immer noch vor mir und wichste mein Glied. Komm, spritz  mir auf die Titten, ich will sehen, wie du kommst und sie hielt mit  einem Arm ihre riesigen Glocken hoch. Mit der anderen Hand bewegte sie  meinen Schwanz und züngelte zwischendurch immer wieder an meiner  Eichel. Ich zuckte und kam entsprechend schnell. Es sah so geil aus und  sie holte wirklich den letzten Tropfen aus mir. In ihrem Tal zwischen  den Brüsten war jetzt eine richtige Lache aus meinem Samen zu sehen.  Sie ließ meinen Schwanz los und nahm zwei Finger und tauchte sie in die  Pfütze aus Samen und leckte sie ab. Hmm, mein Nachtisch, raunte sie mir  zu. Dann nahm sie ein Handtusch und wischte ihre Titten trocken. Gleich  leckst du mich erstmal und dann sehen wir weiter, kommandierte sie und  legte sich dabei schon breitbeinig aufs Bett. Es war jetzt vertrauter  zwischen uns und ich hatte auch nicht mehr diese Angst vor ihr. Als ich  vor ihrem Schoß kniete, roch ich den Duft des Duschgels und ich roch  auch ihre Geilheit. Sie sagte forsch, nun mach schon, ich brauche jetzt  deine Zunge in meiner Fotze. Und ich leckte sie wieder ausgiebig und  schön tief. Sie spreizte mit beiden Händen ihre Schamlippen und ihr  Eingang war schon wieder richtig nass. Schnell probierte ich ihren  Nektar und es machte mich wieder richtig geil, mein Schwanz pochte  schon richtig. Ich möchte jetzt von hinten genommen werden, sagte sie  bestimmt und drehte sich auf alle Viere, ihren dicken prallen Hintern  reckte sie mir entgegen und ich schob meinen Schwanz in ihre Grotte.  Heiß, eng, und saftig war sie, genau, wie beim letzten Mal. Ich fing an  sie zu stoßen und ihre schweren Brüste schaukelten vor und zurück, dann  entzog sie mir ihre Muschi und meinte, jetzt mein Lieber steckst du mir  deinen Schwanz in den Arsch, da habe ich heute Lust drauf. Und ich sah  ihr zuckendes Arschloch und führte meine pralle Eichel an ihren  Schließmuskel. Sie wimmerte leicht, als ich den Druck erhöhte, meine  Eichel verschwand in ihrem After und sie schob jetzt mit Nachdruck  weiter. Mein Pimmel war in ihrem Arsch und es war heiß und eng.  Margreth stöhnte, oh ja, das brauche ich heute, einen schönen harten  Schwanz im Arsch. Fick jetzt, kommandierte sie und dabei griff sie sich  in den Schritt und rieb sich ihren harten Kitzler. Schnell, immer  schneller schob sie sich meinen harten Schwanz in den Hintern, ich  spürte, wie sich ihr Schließmuskel zusammenzog und das war dann auch  der Moment, wo ich gleichzeitig mit ihr kam. Ich bebte und zuckte und  entlud mich richtig fest und lange und Margreth wimmerte dabei und  stöhnte ihre Lust heraus. Endlich lösten wir uns voneinander und ich  sah ihren offenstehenden Arsch und die weißliche Flüssigkeit darin. Es  war so geil. Gottseidank hatte sie ein großes Handtuch untergelegt. Sie  verharrte noch in der Position und endlich schloss sich ihr Anus und  sie richtete sich auf, drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss. Wie  war das für dich fragte sie leise und zärtlich. Ich sagte, es war so  geil, ich hätte nicht gedacht, dass du darauf stehst. Ach Jungchen, es  gibt nicht viel, was ich nicht mache, aber Arschficken ist mal geil,  mal eben nicht. Heute ist es geil gewesen! Und schon küsste sie mich  wieder leidenschaftlich. Ich muss jetzt ins Bad, ich habe da so einen  Druck im Darm, sagte sie und lachte mich an. Sie verschwand und ich  hörte sie stöhnen, als sie meinen Samen herauspresste.  
 
Die Dusche ging an und Margreth rief mich, komm auch gleich duschen, du warst in meinem Arsch mit deinem Schwanz, den müssen wir mal gründlich  waschen. Dann strömte das Wasser wieder mehr und als ich ins Bad kam,  musste ich erstmal pinkeln und setzte mich aufs Klo. Margreth steig aus  der Dusche und küsste mich und dann trocknete sie sich ab. Los schön  gründlich waschen, befahl sie mir und ich gehorchte. Ich zog mir meine  Unterwäsche an und Margreth zog ihren Morgenmantel an. Wir gingen in  die Küche und tranken Kaffee. Sie meinte, jetzt rauche ich mal eine  Zigarette. Nach einem herrlichen Arschfick brauch ich das und einen  kleinen Cognac nehme ich auch. Sie grinste mich an und fragte, willst  du auch. Cognac nein, Zigarette ja und wir rauchten und tranken in der  Küche. Es war eine vertraute und entspannte Stimmung. Dann sagte sie zu  mir, auf alten Fregatten lernt man segeln. Ich schaute sie fragend an.  Margreth lachte, na, du hast jetzt bestimmt einige neue sexuelle  Erfahrungen mit mir gemacht und kannst die bei deiner neuen Liebe  bestimmt anwenden. Ich verstand und nickte, ach so, aber habe ich denn  schon alles gelernt, fragte ich fordernd. Margreth überlegte, dann  sagte sie, nicht alles, aber schon viel. Jetzt war meine Neugier  geweckt, was fehlt mir denn noch, fragte ich angeregt. Margreth sagte,  nicht so ungeduldig mein Lieber. Alles zu seiner Zeit. Und ich bin eine  alte Frau. Außerdem brennt jetzt mein Arschloch, für heute ist es  genug. Sie steckte sich noch eine Zigarette an und schenkte sich noch  einen Cognac ein. Bei Gelegenheit setzen wir das fort, aber ruf vorher  an und sag Bescheid. Ich bin nicht immer zu Hause. Ich zog mich an und  verabschiedete mich von Margreth, sie gab mir einen Kuss auf die Wange  und steckte mir 50 Euro zu. Das ist für deine Hilfsbereitschaft. Danke  nochmals. Sie brachte mich zur Türe und winkte zum Abschied. Zu Hause  grübelte ich noch, was mochte es denn noch geben, was sie mir zeigen  konnte?  
 
Meine Mutter fragte mich auch, ob denn alles jetzt reibungslos funktioniert hätte, ich bejahte und Mutter war zufrieden. Nächste Woche  bin ich bei Margreth, dann schau ich mir deine Arbeit mal an, sagte sie  und ich ging in mein Zimmer.  
 
Am Mittwoch nach der Arbeit rief ich vom Handy Margreth an, aber sie ging nicht ans Telefon oder war eben nicht zu Hause. Sie hatte kein  Handy, sie meinte, dass sie das nicht braucht. Wer sie sprechen wollte,  könnte ja Festnetz nutzen und wenn sie nicht da ist, dann sieht sie ja,  dass jemand angerufen hat.  
 
Wir saßen beim Abendbrot und mein Handy klingelte. Ich schaute auf die Nummer, Festnetzt. Ich stand auf und entschuldigte mich. Hallo  Margreth, sagte ich höflich, ja, ich hatte angerufen. Ja, es geht gut  so weit, Danke und dir, fragte ich höflich. Ja, ich hatte angerufen.  Ich suche noch einen kleinen Schraubendreher für die Steckdosen sagte  ich verlegen, wollte wissen, ob ich den bei dir habe liegenlassen habe.  Ach, weißt du auch nicht, hm, vielleicht im Keller? OK, dann komme ich  morgen mal vorbei. Dann ging ich wieder zum Tisch, mein Vater ermahnte  mich, erstens beim Essen wird nicht telefoniert und zweitens, sorg  dafür, dass mein Werkzeug wieder komplett ist, basta!  
 
Ich nickte. Meine Mutter fragte nochmals nach, schaust du bitte noch einmal genau nach, bitte und wenn du morgen zu Margreth gehst, dann  richte ihr bitte lieb Grüße von uns aus. Ich konnte ja schlecht sagen,  dass ich mit Margreth noch einmal ficken wollte.  
 
Donnerstags ging ich dann nach der Arbeit direkt zu Margreths Wohnung, klingelte und der Türöffner summte. Ich ging gemütlich die Treppe hoch  und die Türe stand offen. Komm rein, kam Margreths Stimme von drinnen,  bin im Wohnzimmer und hänge Gardinen auf. Sie stand auf der Leiter und  fädelte die Gardinen in die Schiene. Was für einen Schraubendreher  meinst du denn und sie blickte kurz über die Schulter zu mir. Ach, hat  sich erledigt, alles da, sagte ich leise. Ja und warum bist du jetzt  gekommen, fragte sie nach. Ähm, du hattest doch gesagt, du wolltest mir  noch etwas zeigen, so, beim Sex und so. Margreth kicherte, ach daher  weht der Wind. Hilf mir erstmal bei den Gardinen, vielleicht nachher  mal, dann sehen wir weiter. Wir hingen im Wohnzimmer und Schlafzimmer  die Gardinen gemeinsam auf. Als wir damit fertig waren, sagte sie, so  mein Lieber, jetzt zu dir. Was wolltest du genau wissen. Ich stammelte  rum, du wolltest mir noch etwas beim Sex zeigen und ich wollte wissen,  ob es heute passt. Margreth lächelte mich an. Sag doch gleich, dass du  Lust hast zu ficken, bei mir wird nicht um den heißen Brei geredet. Ja,  aber gestern konnte ich doch nicht fragen, alle haben zugehört. Oh, das  wäre interessant geworden, gerade deine Mutter ist da eher etwas  spröde. Und ich treibe es mit ihrem geliebten Söhnchen. Das wäre das  Ende unserer Freundschaft. Gut, jetzt weiß ich Bescheid. Komm, wir  gehen duschen und dann ins Schlafzimmer. Margreth war da sehr  unkompliziert. Ich schaute ihr wieder beim Duschen zu und dann  schlüpfte ich in die Dusche. Beim Abtrocknen sagte sie zu mir, du musst  mich aber erst richtig lecken, bis ich schön komme, sonst habe ich ja  nichts davon. Ich nickte und dann stieg ich aus der Dusche. Sie gab mir  ein Handtuch und küsste mich sanft auf den Mund, ich gehe schon vor und  lege mich hin, beeil dich. Als ich ins Schlafzimmer kam, da lag sie  schon breitbeinig auf dem Bett und massierte ihre großen Titten.  
 
Jetzt mach schon und leck mich endlich, ich will ordentlich kommen, du weißt, wie du das machen musst, oder? Ich nickte und dann legte ich  mich zwischen ihre dicken Schenkel und schob meine Zunge in Richtung  ihrer Muschi. Es ging ihr offensichtlich nicht schnell genug, sie zog  jetzt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel in Richtung Lustzentrum. Nun  mach schon, forderte sie. Der Duft von ihr war wieder betörend. Sie  roch richtig geil und mein Schwanz regte sich schon ordentlich. Ich zog  jetzt ihre wulstigen Schamlippen auseinander. Ihre Grotte lag jetzt  leicht gespreizt vor mir und dann fuhr ich mit der Zunge über ihren  Kitzler und dann in ihren Eingang. Margreth stöhnte auf, los mach  schon, tiefer, so richtig mit der Zunge rein und dann sage ich dir, was  du noch machen kannst. Ich züngelte jetzt an ihrer Lustgrotte und schob  ihr meine Zunge immer tiefer rein und sie schmeckte wieder so geil.  Mein Schwanz war jetzt richtig hart und ich hätte sie gerne gefickt,  aber sie wollte noch weiter geleckt werden. Los, jetzt leckst du mir  mein Pissöffnung, so richtig schön fest und dabei schiebst du mir zwei  Finger in die Fotze. Ich gehorchte sofort. Du musst sie ein wenig  krümmen und in Richtung Bauchdecke halten und schön hin und her  schieben, rein und raus, fester und mehr Druck. Leck weiter und dann  spürte ich, wie mir ihre warme Pisse in den Mund sprudelte, immer beim  Rausziehen der Finger, kam ein kleiner Strahl. Ich wurde noch geiler,  oh du Sau, flüsterte ich, du pisst mir ins Maul. Margreth grunzte und  stöhnte, ja, das ist so geil gerade. Bitte saug jetzt meinen Kitzler  und fick weiter mit den Fingern. Und ich saugte fest und unnachgiebig  und sie schüttelte sich und zuckte und kam endlich zu ihrem Orgasmus.  Immer wieder kamen leichte Spritzer aus ihrer Pissöffnung. Und sie  zuckte und stöhnte und dann bat sie mich aufzuhören. Genug, es reicht  jetzt, meinte sie mit errötetem Kopf und ziemlich verschwitzt. Dann  rückte sie ihr Kopfkissen ein Stückweit hoch ans Kopfende und befahl  mir mich auf sie zu hocken, so dass mein harter Schwanz jetzt genau in  ihrem Tal der Titten lag. Dann nahm sie ein wenig Spucke, machte den  Prengel feucht und sagte dann zu mir, jetzt darfst du mir die Titten  ficken und ich quetsche deinen Schwanz mit meinen Titten ein. Sie nahm  ihr Hände zu Hilfe und dann fing ich im gleichmäßigen Takt an meinen  Schwanz zwischen ihren prächtigen Eutern zu versenken. Sie spuckte noch  einmal auf meine Eichel und es flutschte wirklich gut. Ein irres  Gefühl, es war warm und so weich, es war ein Genuss. Und es sah so geil  aus, dass ich bald spürte, dass ich abspritzen musste. Margreth spürte  das wohl auch und drückte ihre prächtigen Brüste noch fester zusammen  und dann bekam sie meine Ladung zwischen ihre Brüste. Es schmatzte bei  jedem Stoß und endlich war der letzte Tropfen abgemolken.  
 
Ich war verschwitzt und erschöpft und ließ mich neben sie aufs Bett fallen. Margreth nahm jetzt eine Hand und verrieb meinen Samen auf  ihren Titten. Ist wahrscheinlich besser, als jede Feuchtigkeitscreme  sagte sie und beugte sich zu mir rüber und küsste mich zärtlich. Das  war mal was sagte ich leise. Siehst du, mein Lieber, das ist der  Vorteil von großen Brüsten, da kann man auch ne Muschi mit bauen und  sie lachte dabei. Sag mal, als ich dich angepisst habe, war das für  dich ekelig? Sie fragte ganz direkt und ohne Umschweife. Ich verneinte,  im Gegenteil, das war richtig geil und du hast ja auch nur kleine  Spritzer gemacht. Margreth sagte, manchmal würde ich gerne einen Kerl  einfach mal so richtig anpissen, so auf den Schwanz, auf die Eier und  ins Maul. Gerade, wenn ich schön geleckt wurde und die Reizung auch an  der Harnröhre war, dann könnte ich so lospinkeln. Ich schaute sie an,  ja wenn du unbedingt willst, können wir das ja mal ausprobieren. Aber  nicht heute, sagte sie bestimmt. Ich muss jetzt erstmal das Bett  neubeziehen, da kannst du mir noch bei Helfen und dann machen wir das  mal ein anderes Mal, am besten im Bad in der Badewanne, sonst wird die  Sauerei doch zu groß. Wir richteten das Bett wieder her und gingen ins  Bad. Damit wir uns säubern konnten. Margreth fragte mich, ob ich noch  mit ihr zu Abend essen wollte, aber ich sagte geht nicht, Mama hat für  mich gekocht und ich bin jetzt schon zu spät. Also beeilte ich mich,  dass ich nach Hause kam. Zu Hause erzählte ich dann, dass ich den  Schraubendreher endlich gefunden hatte und ihn auch schon wieder in  Papas Werkzeugkasten geräumt hatte. Alle waren zufrieden.  
 
Am Wochenende traf ich mich mit meiner Clique in unserer Stammkneipe. Wir spielten Kicker und Dart. Da kam ein neues Gesicht rein und sagte  höflich guten Abend. Dann bestellte sie sich ein Bier. Mein Kumpel  Bernie sprach sie an und fragte einfach, neu hier? Sie nickte und sagte  ja, heute hier hin gezogen, erste eigene Bude. Gerade fertig geworden  und jetzt habe ich Durst und Hunger. Sie hieß Sandra und war ein  Hübsche. Blonde Haare bis fast zum Hintern, gute Figur, blaue Augen.  Wir stellten uns alle mit Namen vor und ich sagte zu ihr, ich bin Lars,  herzlich Willkommen in unserem Viertel. Wenn du magst, kannst du bei  uns mitspielen. Übrigens, die Frikadellen mit Püree und Gurkensalat  sind wirklich gut hier. Bestell dir aber unbedingt scharfen Senf dazu.  Sie befolgte meinen Rat und kam nach dem Essen auf mich zu, kann ich  mit Kickern, fragte sie und alle stimmten zu. Es wurde spät und als wir  uns verabschiedeten, fragte Sandra, kannst du mit zu mir kommen, ich  bin nicht gerne alleine in der neuen Wohnung. Also gingen wir zusammen  zu ihr nach Hause. Es war gleich ums Eck. Sie erzählte und erzählte und  ich hörte aufmerksam zu, stellte Zwischenfragen und wir tranken noch  ein Bier aus der Flasche. Zum Schluss fragte sie mich, kannst du heute  Nacht bei mir bleiben, ich glaube ich habe ein wenig Angst in der neuen  Wohnung, es ist alles so neu und noch gar nicht mein zu Hause. Wir  legten uns hin und dann gab sie mir einen kleinen Kuss auf die Wange,  Danke, dass du bei mir bleibst, das ist echt nett, aber sonst läuft  nichts, dass das klar ist. Ich nickte und sagte, jetzt beruhige dich  erstmal. Komm erstmal richtig an, dann geht das besser. Sie kuschelte  sich an mich und schlief dann endlich ein. Am frühen Morgen schreckte  sie hoch, oh, du bist noch da? Sie fragte das wirklich verwundert. Die  meisten Typen wären abgehauen, wenn sie gewusst hätten, dass die Nacht  nichts passiert. Ich sagte ich habe auf dich aufgepasst und das hatte  ich ja auch versprochen. Du bist süß erwiderte sie und küsste mich  jetzt heftiger auf den Mund. Naja, was soll ich sagen, wir wurden ein  Paar und ich zog dann zu ihr in die Wohnung. Der Sex mit ihr war  wunderbar.  
 
Danke an Margreth, dachte ich so für mich. Auf alten Fregatten lernt man segeln...  
 
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