Rosenfelder Strand - Teil 2 (fm:Sonstige, 7852 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Reisender | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 3544 / 3018 [85%] | Bewertung Teil: 9.61 (69 Stimmen) |
Ein Radunfall bedeutet Pause, aber weniger lang als gedacht |
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Ich erwache vom Duft frischen Kaffees. Petra saß an meinem Bett und hielt mir den Kaffee hin. Sie war natürlich nackt, was meine Erinnerung an den Vortag aufkommen ließ.
Petra schaute mich nachdenklich an: "Warst du gestern noch mal auf und hast vergessen, das Licht auszumachen?" Ich überlegte kurz: "Nein, ich bin gestern kurz nach dir eingeschlafen, dann wohl bei Licht....das heißt, wir haben hier gestern eine gute Show geboten." Petra lachte hell auf: " Na viel gab es nicht zu sehen, nur meinen dicken Hintern über dir."
Da wir uns entschlossen hatten, länger zu bleiben, bauten wir das Vorzelt auf. Bei Campern immer ein Zeichen, dass ein paar Hände mehr, besser sind. Die übergewichtigen Nachbarn waren sofort zur Stelle. Norbert und Heike, so stellten sie sich vor, ihre Tochter hatten sie Carina benannt. Alle halfen unaufgefordert mit, was gut war. Norbert war ein Macher, deshalb übernahm er auch sofort das Kommando. Das war nicht unbedingt schlecht, er wusste, was zu tun war.
Der Aufbau des Vorzelt war wirklich schnell erledigt. Wir boten den Dreien noch etwas zu trinken an, aber sie wollten rausfahren, um einzukaufen.
Wir entschieden uns mal wieder Kleidung anzulegen, setzten uns auf die Räder und fuhren über Dahme nach Kellenhusen. Dort genossen wir ein Eis und fuhren gemütlich zurück. Petra war schon lange kein Rad mehr gefahren, was zur Folge hatte, dass sie die letzten drei Kilometer unter Schmerzen fuhr. Als wir unseren Strand erreichten, war Petra nicht bereit, weiter zu fahren. Ich fuhr zum Wohnwagen, holte Handtücher und Getränke. Als ich zurückkam, standen Lars und Larissa sowie Lisa und Raul bei ihr. Petra hatte ihre Hose samt Slip auf Kniehöhe und Lars schaute sich ihre Verletzungen an. Als ich dazukam, sagte er: "Das sieht nicht gut aus. Larissa hatte das vor zwei Jahren. Man trägt auf dem Rad keinen String. Blöd gelaufen. Larissa gibt euch nachher eine Salbe. Das dürfte in drei oder vier Tagen abgeheilt sein. Und meine Freunde, ein ärztlicher Rat, zwei Tage keinen Geschlechtsverkehr, sonst dauert es noch länger."
Ich musste wie ein Depp dort gestanden haben. Meine Petra stand mit heruntergelassener Kleidung am Zugang zum Strand und zeigte einem Mann, den sie am Vorabend kennengelernt hatte, im Beisein dreier weiterer Personen ihre Scham. Ich wusste das Gefühl in mir nicht zu deuten.
"Petras String hat sich eingerollt und extremen Druck auf die äußeren und inneren Schamlippen wie auch die Klitoris ausgeübt. Zum Glück ist der vaginale Eingang nicht betroffen, dann hätte sie einen Kollegen zur gründlichen Untersuchung aufsuchen müssen. Petra, ich würde dir für die Zukunft eine Radhose mit Einsatz empfehlen. Und dann nichts drunter anziehen. Ach so, wenn dir meine Frau nochmals anbietet, dass ich mir das mal anschauen kann, meint sie im Vorzelt und nicht am Strandeingang. Du warst so schnell, dass selbst ich verwirrt war."
Wir schauten uns an, Petra wurde rot wie die Abendsonne und wir anderen bekamen einen regelrechten Lachanfall, Petra stimmte etwas verzögert ein. Sie zog ihre Hose komplett aus, das Shirt ebenso. "Ich muss ins Wasser, Herr Doktor, gibt es da Bedenken?" Lars antwortete ihr absolut sachlich: "Anfänglich wird der Kühlungseffekt angenehm sein, da du aber wund gerieben bist, wird es danach durch das Salz etwas schmerzen, wie stark, hängt von deiner Schmerzempfindlichkeit ab."
Petra gab mir ihre Sachen und rannte Richtung Wasser. Lars wendete sich an mich. "Entschuldigung Peter, aber ich war ebenso überrascht, wie du es gewesen sein dürftest. Sie zog auf einmal blank und es sah wirklich böser aus, als es letztendlich ist. Ich wollte nur sicherstellen, dass sie keinen Kollegen aufsuchen sollte. Wie gesagt, auch mir wäre ein weniger öffentlicher Bereich lieber gewesen. Aber eines ist sicher, deine Frau ist als Naturistin angekommen. Sie geht mit ihrer Nacktheit so unbedarft um, als wäre sie hier aufgewachsen."
Ich klopfte ihm auf die Schulter. "Alles in Ordnung. Danke, dass du ihr helfen konntest." Die Drei verabschiedeten sich, gingen Richtung Wohnwagen und ich Richtung Strand. Als ich unser Lager eingerichtet hatte, kam Petra aus dem Wasser. Sie wurde wieder rot und sagte scherzhaft bestimmend: "Nein, darüber reden wir nicht, niemals." Ich lachte nur und legte mich hin. Petra ebenso und wir genossen die Sonne.
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