Süßer, sieh mir zu (fm:Cuckold, 2233 Wörter) | ||
Autor: TheTranslator | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 4916 / 3325 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (37 Stimmen) |
Kerstin, eine freche Blonde, heizt im Café einem Fremden ein – unter den Augen ihres Liebsten. Vom provokanten Blick unterm Minirock bis zu wilden Momenten in Kabine und Auto. |
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mixt den Drink mit schnellen Handgriffen, und ich spüre, wie er mich mustert, während ich warte - mein schlanker Körper, das enge Top, der Minirock, der kaum etwas verbirgt. "Hey," sage ich beiläufig, als er den Kopf dreht, "bist du öfter hier?" Er grinst, seine Augen wandern kurz über mich, verweilen einen Moment zu lang an meinen Beinen, bevor er antwortet, irgendwas Lockeres, das mich zum Lachen bringt. Mein klares, helles Lachen hallt durch den Raum, und seine Hand landet wie nebenbei auf meinem Knie, seine Finger warm und selbstsicher, während er anfängt, heftig mit mir zu flirten. "Du bist echt was Besonderes, weißt du das?" sagt er, seine Stimme tief und rau, und seine Hand rutscht höher, streicht über meine Haut, knapp vor meine Muschi. Ich lasse es zu, lehne mich ein bisschen näher, meine Haare fallen mir ins Gesicht, und ich schiebe sie zurück, während ich ihn mit einem verführerischen Blick ansehe. "Ach, meinst du?" sage ich, meine Stimme jetzt tiefer, fast ein Schnurren, und ich spreize meine Beine ein winziges Stück weiter, lasse ihn spüren, wie nah er dran ist.
Mein Atem stockt kurz, ein heißes Kribbeln läuft durch meinen Körper, aber ich halte seine Hand fest, bevor er zu weit geht. Ich beuge mich zu ihm, meine Lippen streifen sein Ohr, und ich flüstere leise, aber bestimmt: "Nicht hier." Die Worte sind kaum hörbar, aber sie treffen ihn wie ein Versprechen, und ich sehe das Funkeln in seinen Augen, als er nickt. Ich nehme seine Hand, ziehe ihn mit einem kleinen, herausfordernden Lächeln von der Bar weg, Richtung Toiletten. Meine Haare wippen bei jedem Schritt, mein Herz schlägt schneller, und ich spüre deinen Blick in meinem Rücken, wie du uns heimlich folgst - das macht die ganze Sache noch aufregender. Die Tür zum Flur schwingt hinter uns zu, der Lärm des Cafés wird leiser, während wir den schmalen Gang entlanggehen, vorbei an einer alten Jukebox, die leise summt, und an einem verblassten Poster an der Wand, bis wir die Toiletten erreichen.
Wir verschwinden in einer Kabine, die Tür fällt mit einem dumpfen Klicken ins Schloss, und kaum sind wir drin, drückt er mich gegen die Wand. Die Kacheln sind kalt an meinem Rücken, ein scharfer Kontrast zu der Hitze, die zwischen uns aufsteigt, und seine Lippen finden meine sofort, wild und fordernd. Ich küsse ihn zurück, meine Hände greifen in sein Hemd, ziehen ihn näher, während seine Finger über meinen Körper gleiten - meine Hüften, meinen flachen Bauch, hoch zu meinen Brüsten, wo er kurz innehält und die harten Nippel durch den Stoff spürt. Seine Hände sind rau, aber geschickt, und er dreht mich plötzlich um, meine Hände stützen sich an der Wand ab, während er meinen Minirock hochschiebt. Der Stoff kratzt leicht über meine Haut, mein Tanga wird zur Seite gezogen, und ich spüre die kühle Luft auf meiner glatten, rasierten Pussy, bevor er sich in mich schiebt - hart und tief. Ein leises Stöhnen entkommt mir, ich beiße mir auf die Lippe, um die Geräusche zu dämpfen, während er anfängt, sich zu bewegen, jeder Stoß selbstsicher und rhythmisch.
Die Kabine ist eng, die Luft stickig, und meine blonden Haare kleben mir im Nacken, während er mich nimmt. Er wird härter, seine Finger graben sich in meine Hüften, und meine schlanke Figur bebt unter ihm, meine B-Körbchen wippen leicht mit jedem Rhythmus. Ich weiß, dass du in der Nachbarkabine bist, über die Wand schaust, deinen Schwanz wichst, und der Gedanke treibt mich weiter. Unsere Blicke treffen sich kurz, ein heißes Versprechen in deinen Augen, und ich spüre, wie mein Körper darauf reagiert - meine Pussy zieht sich enger um ihn, während er mich fickt. Er stöhnt rau, seine Bewegungen werden ungeduldiger, wilder, und ich merke, dass er nah dran ist. Ich nicke dir zu - ein winziges Zeichen, dass er in mir kommen soll - und mit einem letzten, kraftvollen Stoß spritzt er tief in mich. Sein heißer Samen füllt mich, pulsiert in mir, und ich bebe unter ihm, meine Finger krallen sich in die raue Wand, während ein Schauer durch meinen Körper läuft. Er zieht sich zurück, sein Atem geht schwer, ein Tropfen seines Spermas läuft an meinem Bein runter, aber ich bin noch nicht fertig - mein Verlangen brennt noch, und ich will mehr.
Ich drehe mich um, meine Beine zittern leicht, und setze mich auf den Rand der Toilette, die Kälte des Porzellans trifft meine erhitzte Haut wie ein Schock. Mein Minirock ist immer noch hochgeschoben, der Tanga zur Seite, und ich spreize meine Beine weit, sehe ihn an. "Leck mich," sage ich bestimmt, meine Stimme rau vor Lust, "schmeck, was du angerichtet hast." Er zögert kurz, aber mein Blick duldet keinen Widerspruch. Er geht auf die Knie, seine Hände schieben meinen Tanga weiter weg, und dann spüre ich seine Zunge - erst zögernd, dann gierig, wie er seinen eigenen Samen von meiner feuchten Pussy leckt. Ich greife in seine Haare, ziehe ihn näher, während er meine empfindliche Mitte findet, seine Zunge tief in mich schiebt, und die Mischung aus seinem heißen Mund und dem Wissen, dass du zuschaust, bringt mich an den Rand. Meine Hüften zucken, ich drücke mich fester gegen ihn, meine Nägel graben sich in seinen Kopf, und dann explodiere ich - ein heftiger Orgasmus rauscht durch mich, ich beiße mir auf die Lippe, um nicht zu schreien, während mein Körper bebt und meine Beine unkontrolliert zittern. Als ich wieder runterkomme, schiebe ich ihn sanft weg, meine Haut glüht noch, und ich atme tief durch. "Das war's," sage ich kühl, "du kannst jetzt gehen." Er murmelt irgendwas, zieht sich zusammen, richtet sein Hemd und verschwindet aus der Kabine, die Tür fällt hinter ihm ins Schloss.
Ich bleibe einen Moment allein, meine Haut glüht noch, und ein Tropfen seines Spermas läuft an meinem Bein runter, vermischt sich mit meiner eigenen Feuchte auf der Innenseite meiner Schenkel. Mein Atem geht schwer, meine blonden Haare kleben mir ins Gesicht, und ich schiebe sie zurück, während ich mich sammle. Dann höre ich dich, das leise Knarren der Nachbartür, und du kommst rüber. Ich lehne mich vor, stütze meine Hände wieder an die Wand, meine Muschi immer noch feucht von ihm und meinem Höhepunkt, und du trittst hinter mich. Deine Hände packen meine Hüften, fest und sicher, und ich spüre deinen harten Schwanz, der sich gegen mich drückt, bevor du ihn in mich schiebst. Ich keuche leise, meine Finger krallen sich in die Wand, während du mich von hinten nimmst, tief und bestimmt. Sein Samen ist noch in mir, warm und glitschig, und jetzt vermischt er sich mit deinem, während du mich fickst. Jeder Stoß klatscht gegen meine Haut, meine B-Körbchen wippen unter meinem Top, die Nippel hart vor Erregung, und ich drücke mich zurück, will dich noch tiefer spüren. "Mach mich ganz dein," hauche ich, meine Stimme rau und voller Verlangen, während du mich härter nimmst, das nasse Geräusch unserer Körper erfüllt die Kabine. Es fühlt sich wild an, unkontrolliert, und ich liebe es, wie dein Samen sich mit seinem mischt, bis alles eins wird - eine heiße, pulsierende Einheit, die mich ganz ausfüllt.
Aber das ist nicht das Ende. Wir verlassen die Kabine, meine Beine sind noch weich, und ich ziehe meinen Minirock zurecht, während du mich am Handgelenk nimmst und aus dem Café führst. Die kühle Abendluft trifft meine erhitzte Haut wie eine Erlösung, als wir über den Parkplatz zu deinem Auto gehen, das unter einer flackernden Straßenlaterne steht. Die Sterne blinken schwach am Himmel, und der Asphalt glänzt noch vom Nachmittagsregen. Du öffnest die Hintertür, und ich steige ein, lege mich auf die Rückbank, der raue Stoff des Sitzes kratzt leicht an meiner Haut. Du schlägst die Tür hinter dir zu, die Fenster sind leicht beschlagen, die Welt draußen verschwimmt, und ich ziehe mein Top hoch, entblöße meine Brüste für dich. Meine B-Körbchen heben sich mit jedem Atemzug, die süßen Nippel stehen hart in der kühlen Luft des Wagens, und du beugst dich über mich, deine Lippen finden sie sofort, saugen daran, während deine Zunge kleine Kreise zieht. Ich stöhne leise, meine Hände greifen in dein Haar, während deine Finger zwischen meine Beine gleiten, meinen Tanga zur Seite schieben. Ich bin immer noch feucht, ein Gemisch aus ihm und dir, und du schiebst dich wieder in mich, diesmal langsamer, intensiver. Das Auto schaukelt leicht mit jedem Stoß, meine Beine spreizen sich weiter, und ich winkle sie an, damit du tiefer kommst. Meine Nägel kratzen über deinen Rücken, während du mich auf der Rückbank nimmst, die Nacht um uns herum still und dunkel, nur unterbrochen vom leisen Quietschen der Federung.
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