Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Verführerische Nachbarschaft 2 (fm:Selbstbefriedigung, 4120 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Apr 10 2025 Gesehen / Gelesen: 5268 / 4284 [81%] Bewertung Teil: 9.43 (51 Stimmen)
Eine vernachlässigte Frau, ein Nachbar, ein Buch und die Freuden, die diese mit sich bringen

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© S.L. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Plötzlich ist aus meiner anfänglichen, schwachen Neugier, mehr geworden und ich gehe ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich auf die Couch und beginne das Buch von Anfang an zu lesen.

Zunächst erfahre ich etwas über die Protagonistin und ihren Weg zum BND. Und über ihren ungewöhnlichen Fetisch. Sie ist exhibitionistisch und zugleich masochistisch veranlagt. Das heißt, es macht sie geil, wenn Männer sie mit erotischen Gedanken betrachten und gleichzeitig oder auch unabhängig davon, sie bestrafen oder sogar quälen.

Sehr ungewöhnlich.

Auf den nächsten Seiten erzählt mir das Buch die Hochs und Tiefs in ihrem Leben, was mich auf unerklärliche Weise fesseln. Schmunzeln muss ich bei dem Vergleich mit dem Film Nikita und die Erläuterung, dass dies nur eine Abkürzung sei.

Es folgen Inhalte der Ausbildung zur BND-Agentin und ab der Seite vierzehn wird es das erste Mal sehr erotisch. Da verführt sie einen Wachmann und das sehr detailliert beschrieben.

Nach kurzem schamesbedingten Zögern lese ich weiter. Die nächsten Seiten fresse ich förmlich und schon bald steckt meine rechte Hand in meine Jogginghose. Sanft streichle ich die Innenseiten meiner Schenkel, wandere hoch bis zu meinem Slip, den ich mit dem Blick auf die Buchstaben, regelrecht liebkose.

Selbst als die anstehende BND-Agentin mit einer Kollegin Sex hat, verspüre ich diese verstärkte Erregung in meinem Unterleib und während ich den Worten folge, reibe ich meine eigene Muschi.

Mir wird immer heißer und ärgere mich, wenn ich mit einer Hand umblättern muss.

Beim ersten Sex mit Vanessas Kollegin gehe ich sogar eine Seite zurück, um den Anfang nochmals zu lesen, der in einem Streit, inklusive Kampf beginnt.

Die Kollegin beschimpft Nessa und nennt sie eine Bitch. Dabei greift sie ihr zwischen die Beine und spürt Vanessas Erregung.

In diesem Moment ziehe ich rasch meine Jogginghose aus und schiebe meine Hand direkt in meinen Slip.

Kurz schließe ich die Augen und atme zufrieden durch, kaum dass meine Fingerspitzen die Klitoris erreichen und zärtlich damit spielen.

Die Hitze in mir nimmt zu und ich kann die sehr intensiv beschriebenen Gefühle der angehenden Agentin nachvollziehen, die in der Geschichte von ihrer Kollegin verführt wird.

Nichts anderes passiert hier. Hart und kämpferisch, worauf Vanessa steht, aber dennoch handelt es sich um eine Verführung.

Die Hitze schwillt in mir an, während ich die nächsten Worte einsauge, die unablässig mein Kopfkino ankurbeln.

Sie fingern und lecken sich. Die Kollegin sitzt auf Vanessas Gesicht und lässt sich die Möse auslecken. Nein, ihre Fotze.

Normalerweise sind diese Worte für mich zu ordinär, aber in dieser Geschichte scheinen sie mir passend und wirken noch erregender auf mich.

Die Kollegin verlangt von Vanessa, ihre Zunge tief in ihr Inneres zu schieben, bis sie kommt.

Die Beschreibungen sind so echt, so plastisch, dass ich es mir genau vorstellen kann, und löst ein noch stärkeres Brodeln in mir aus. Meine Finger fliegen förmlich über meine Scham, um hin und wieder tief einzutauchen.

In meiner Muschi lasse ich die Finger kreisen und sich schnell bewegen. Die Hitze wird zu einer Glut, die mich zu verbrennen scheint.

Ich stelle mir vor, wie mich mein Mann leckt, obwohl das schon so lange her ist. Dann tauchen die Bilder vom Nachbarn auf. Eine Frau mit dunkelblonden, langen Haaren, so wie ich sie habe, liegt auf der Liege am Pool. Ihre Beine sind gespreizt, so wie meine jetzt und der Kopf des Nachbarn steckt zwischen ihren Schenkeln.

Mühsam widme ich mich der Geschichte, in der die beiden Frauen sich gegenseitig mit dem Mund und ihren Zungen beglücken.

Wie leckt wohl eine Frau?

Meine Beine zittern, während die Finger immer schneller längs, quer und kreisend über meine Möse reiben.

Mein Kitzler sendet unentwegt intensive Impulse aus, während aus meiner Möse Wellen der Lust und Geilheit meinen Körper überschwemmen.

Das Becken wippt auf und ab, gleicht sich dem Tempo an. In meinem Kopf überschlagen sich die Bilder.

Zwei Frauen, die sich gegenseitig die Muschis lecken.

Eine Frau auf der Liege, und ein Mann leckt sie.

Ich auf der Liege und der Nachbar leckt mich.

Die Hitze in mir wird unerträglich und schlagartig zieht sich alles zusammen. Meine Schenkel klappen zu und klemmen meine Hand ein, deren Finger sich kurz und hastig in mir bewegen.

Ein gurgelnder Laut dringt aus meinem weit aufgerissenen Mund, während ich die Augen schließe. Mein Becken stößt hart nach vorne und die Beine zittern.

Der Orgasmus raubt mir den Verstand und die Bilder in meinem Kopf frieren ein. Noch immer steckt der Kopf des Nachbarn zwischen meinen Schenkeln und seine Zunge in meiner Möse. Tief und fordernd bewegt sie sich dort.

Noch ein harter Ruck meines Unterleibs und jetzt stoße ich einen dumpfen Schrei aus. Das Zittern hat meinen gesamten Körper erfasst und ich fühle mich, als hätte ich Schüttelfrost.

Aber mir ist heiß. Unendlich heiß und ich glaube zu schmelzen.

Doch dann lässt es nach und ich ziehe frischen Sauerstoff in meine Lungen. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und ich kann es nicht fassen, was eben passiert ist.

Natürlich habe ich schon öfters masturbiert. Es mir selbst gemacht oder auch selbst besorgt. Aber das hier, mit dem Buch, mit der Geschichte die Bilder in meinen Verstand pflanzte, war es noch mal eine ganz andere Qualität.

Die Realität ist nur besser, wenn die Geschehnisse wirklich besser sind. In meinem Kopf denke ich mir genau das aus, was ich mir wünsche und genau das passiert dann auch.

Es ist um Welten intensiver.

Noch immer schwer atmend, überlege ich ernsthaft mit meinem Mann über unser Sexleben zu sprechen. Dass ich ihm meine Wünsche und Sehnsüchte mitteile und er sie mir erfüllt.

Im Gegenzug erfülle ich natürlich auch seine.

Aber da kommen schon meine ersten Bedenken.

Was ist, wenn er Dinge von mir verlangt, die ich nicht will?

Augenblicklich schießen mir Praktiken durch den Kopf, von denen ich gehört, aber grundsätzlich ablehne.

Spiele mit Urin und Kot. Schmerzen und Unterwerfung, inklusive Fesselungen und Bestrafungen. Die Vorstellung ausgepeitscht zu werden, widerstrebt mir komplett.

Andererseits gibt es auch Sexpraktiken, die ich noch nicht probiert, aber zumindest nicht abgeneigt bin. Analverkehr ist so eine Sache. Da bin ich mir unsicher, aber wenn ich es nicht versuche, weiß ich nicht, ob es mir eventuell doch gefällt.

Während ich mich wieder anziehe, bin ich hin und hergerissen.

Um diesem Gedankenkarussell zu entfliehen, verpacke ich das Buch hinter den Lumpen und mache mich an mein Mittagessen.

Am Nachmittag wartet etwas Hausarbeit auf mich, zwischendurch stelle ich wieder fest, dass mein Nachbar nicht im Garten ist, und gönne mir später, nachdem ich ein paar Mal nachdenklich am Lumpenhaufen vorbeigegangen bin, das Buch.

Erneut breitbeinig, nur im Slip und Shirt bekleidet sitze ich einige Minuten später wieder auf der Couch, lese die Eskapaden von Vanessa und genieße einige Zeit später meinen nächsten Höhepunkt.

Am Abend begrüße ich meinen Ehemann, der wieder recht erschöpft aussieht. Gemeinsam essen wir zu Abend. Dabei erzählt er mir von der Arbeit, wie es läuft und wo es Probleme gibt.

Vieles verstehe ich nicht, nicke aber und zeige mein Mitgefühl. Nach acht sitzen wir auf der Couch und schauen fern.

Die Nachrichten sind nicht sehr erbauend und plötzlich habe ich eine Idee.

"Soll ich dir die Füße massieren?"

Grinsend gehe ich mit zwei Fingern seinen Oberschenkel herab.

Zunächst blickt mich Jannis stirnrunzelnd an, doch schon einen Augenblick später leuchten seine Augen und er nickt.

"Sehr gerne", sagt er, hebt seine Beine, dreht sie zu mir und legt die Füße auf meine Oberschenkel. Genüsslich lehnt er sich in zwei große Kissen zurück und kann so weiterhin in den Fernseher schauen.

Ich ziehe ihm die schwarzen Socken aus und beginne mit seinen Zehen. Ich streife an ihnen entlang, drücke sie und reibe in den Zwischenräumen.

Dann folgen die Fußsohlen, bei denen er mehrmals kurz zuckt, weil es ihn kitzelt, bis ich zum Spann wechsle.

An den Fersen und den Knöcheln stört mich die Hose. Grinsend beuge ich mich zur Seite, greife höher und öffne den Knopf sowie den Reißverschluss.

"Weg mit der Hose", sage ich amüsiert und zerre sie ihm herab. Er unterstützt mich lächelnd, indem er die Beine anhebt.

Kurz darauf liegt er mit seinem Hemd und den blauen Boxershorts neben mir und ich massiere ihm die Waden.

Kurz vor den Kniekehlen drehe ich meinen Körper und setze mich anders hin, sodass seine Füße zwischen meinem Beinen liegen. Sein rechter großer Zeh berührt ganz sanft meinen Schritt und kaum massiere ich weiter aufwärts, beuge ich mich vor und intensiviere den Druck gegen meine Jogginghose.

Gefühlvoll drückend wandern meine Hände höher und schon sehe ich die Bewegung in seinen Boxershorts. Es freut mich, dass ich diese Reaktion bei ihm auslöse und massiere auf den Innenseiten seiner Schenkel bis zum Rumpf weiter.

Kaum gleiten meine Finger die Leisten hoch, stellt sich etwas in seinen Boxershorts senkrecht nach oben. Es erinnert an ein Zelt und ich muss grinsen.

Gleichzeitig drücke ich mein Becken sanft nach vorne und reibe meinen Schritt an seinen Zehen. Die Wärme und das Ziehen nehmen zu und ich spüre die eigene Feuchtigkeit in meiner Scham.

Mit den Daumen kreise ich zuerst über seine Hoden, um kurz darauf weiter zu wandern. Deutlich spüre ich den Stamm und gleite an ihm höher.

"Das ist aber nicht mein Fuß", sagt er lächelnd und das Feuer in seinen Augen freut mich umso mehr.

"Soll ich aufhören?", frage ich unschuldig und lasse die anderen Finger an seiner Leiste etwas nach innen gleiten, bis ich seinen Ständer links und recht berühre. Die Boxershorts bewegen sich stärker und an der Spitze der Erhebung bildet sich ein dunkler, feuchter Fleck.

Mit beiden Händen streichle ich den Stamm auf und ab.

"Auf keinen Fall", haucht er und ich höre seine Erregung in der Stimme.

"Lass uns ins Schlafzimmer gehen", sagt er hoch erregt und ich verspüre einen kurzen Stich der Enttäuschung.

Warum vögeln wir nicht hier, frage ich mich und versuche den Unwillen oder auch Unverständnis nicht zu zeigen.

"Okay, aber dann schnell."

Sofort stehen wir auf und eilen mit schnellen Schritten ins Schlafzimmer. Auf dem Weg beginnt Jannis sein Hemd aufzuknöpfen.

Ich entledige mich derweil meinem Hoody und dem BH. Direkt vor dem Bett zieht er sich das Hemd mit Unterhemd und die Shorts aus.

Während er auf das Bett steigt, entledige ich mich meiner Jogginghose und dem Slip.

Lässig stehe ich vor dem Bett, während sich Jannis rücklings auf die Matratze legt. Sein praller Penis liegt schräg auf seinem Bauch.

Langsam steige ich auf das Laken und nähere mich wie eine Katze. Zunächst massiere ich erneut seine Füße, lasse meine Hände die Waden und Kniescheiben aufwärtswandern.

Kaum erreiche ich die Oberschenkel, setze ich mich auf seine Schienbeine. Mein Blick wandert zwischen seinem Glied und Gesicht hin und her.

Während ich die Finger streichelnd höher gleiten lasse, rutsche ich mit meinem Hintern weiter und reibe dabei meine nasse Möse über seine Haut.

Kaum erreichen meine Finger erneut den Rumpf, ergreife ich seine Latte, streichle sie sanft und reibe sie vorsichtig, um mich gleichzeitig vorzubeugen.

Weiterhin verwöhne ich sein bestes Stück und küsse seinen Bauch. Sein Ständer berührt dabei meinen Busen.

Langsam rutsche ich höher, küsse das Brustbein, das Schlüsselbein, sein Hals und am Ende seinen Mund.

Dabei reibe ich genüsslich seinen Ständer und kaum spielen unsere Zungen miteinander, stelle ich seinen Schwanz senkrecht auf und platziere meinen Körper direkt darüber.

Behutsam senkt sich mein Unterleib und sein Pfahl schiebt sich vorsichtig in mich hinein.

Ein Beben fährt durch meinen Körper und zitternd entweicht die Luft aus meinen Lungen. Zufrieden lächelnd schließe ich die Augen und genieße den Moment des Eindringens.

Sämtliche Nervenenden in meinem Unterleib schreien juhu und kaum bewege ich mich ein bisschen, brandet weiterer Jubel in mir auf.

Zunächst kreise ich auf seinem Phallus, reibe dadurch an allen Stellen in meinem Inneren und löste dadurch ein wunderbares Feuer aus.

Tief atme ich durch, hebe meinen Körper langsam an, spüre, wie sein Glied ein Stück aus mir entweicht, verharre an hoher Position und lasse mich rasch nach unten sinken.

Das Beben tritt wieder ein und erneut atme ich die Luft mit einem leisen Seufzen aus.

Dieses Spiel mache ich die nächsten Sekunden immer wieder. Dabei beschleunige ich etwas, genieße das angenehm warme, pralle Teil in meinem Unterleib und lasse meine Lust weiter ansteigen.

Leider liegt mein Mann ruhig unter mir. Zwar streicheln mich seine Hände an den Schenkeln, der Taille und jetzt auch an meinen Brüsten, aber mir wäre es noch lieber, er würde sich mitbewegen. In meinem Takt sein Becken nach oben drücken und seinen Schwanz in meine Muschi stoßen.

Sogleich erscheinen die Bilder des Nachbarn und seine schnellen, harten Bewegungen, als er die Blonde und auch die Schwarzhaarige gevögelt hat.

Ja, genau so hätte ich es auch gerne.

Meine Muskeln in der Scheide spannen sich fast augenblicklich an und erhöhen meine Lust. Bewusst lenke ich meine Aufmerksamkeit wieder dem Penis meines Ehegatten zu, der in mir pure Freude und Glück auslöst.

Mein auf und ab wird intensiver und schneller. Wuchtig ramme ich meinen Körper gegen seinen und auf den Stab, der sich schmatzend in meinen Körper bohrt und eine Lohe aus Glut und Flammen anfacht.

Meine Atmung geht schnell und flach. Das Brennen wird wilder und ich wechsle in eine kreisende Bewegung. Dabei ramme ich mir den Pflock wuchtig in meine Muschi hinein, wenn sich mein Unterleib in der Vorwärtsbewegung befindet.

"Oh ja! Ja!", sage ich leise und jetzt denke ich wieder an das Buch. Vanessa, die mit ihrer Kollegin vögelt. Vanessa, die mit einem Fremden auf das Klo geht und einen Quickie hat.

"Oh ja", sage ich erneut, nur dieses Mal klingt es röhrender und tiefer.

Wuchtig stoße ich mein Becken nach vorne, ziehe es schwungvoll zurück und hämmere mir seinen Ständer wieder bis zum Anschlag hinein.

"Oh ja!", rufe ich jetzt lauter. Seine Hände kneten meine Brüste und plötzlich stelle ich mir vor, es ist der Nachbar.

Er kommt bei uns vorbei und will das Buch wiederhaben. Wir gehen ins Badezimmer und ich hole es unter den Lumpen hervor.

Da packen seine Hände mich von hinten, streicheln und liebkosten mich und meine Brüste.

"Oh ja! Ja!", rufe ich noch lauter und hämmere meinen Unterleib gegen seinen.

Jetzt keucht mein Mann und ich spüre seine Anspannung wachsen. Ich weiß, dass es jetzt nur noch Sekunden sind, bevor er kommt.

Aber ich bin noch nicht ganz so weit. Aus purer Verzweiflung und mit einem jammernden Laut beschleunige ich noch weiter und stelle mir vor, wie der Nachbar mir die Hose herabzieht und seinen Schwanz schnell in meiner Möse versenkt.

Wie Vanessa mit dem fremden Mann und dem Quickie auf der Toilette, als er sie von hinten vögelte.

Unter mir verkrampft sich Jannis und aus seiner Kehle dringen undeutliche Laute. Seine Finger drücken meine Brüste etwas fester.

In mir brennt ein Feuersturm und in meinem Kopf verfestigen sich die Bilder des Nachbarn und die Vorstellung, dass er mich von hinten nimmt.

Ein kurzer Ruck von Jannes und ein leises Seufzen, gefolgt von einem tiefen Ausatmen, sagen mir, dass mein Mann soeben gekommen ist.

Aber das registriere ich nur am Rande, denn auch ich will meinen Orgasmus. Ich will auch kommen und die Glücksgefühle erfahren.

Meinen Mann komplett vergessend, denke ich nur an den Nachbarn, der mich wie eine Stute besteigt. Seine Hände halten meine Hüften fest gepackt und sein Schoß knallt unentwegt gegen meinen Arsch.

Noch immer bewege ich mich rasch vor und zurück. Der Penis in mir schrumpft und ich spüre ihn immer weniger, dafür lehne ich mich etwas vor, sodass mein Kitzler über seine Haut reibt, und das gibt den Ausschlag.

Eine Sonne explodiert in meinem Unterleib. Ein wuchtiger Ruck, gepaart mit einem heiseren Schrei, verkündet meinen eigenen Höhepunkt.

Zitternd sitze ich auf meinem Mann. Die Hände auf seiner Brust abgestützt und lasse meinen Verstand von der puren Geilheit und grenzenlosen Glücksgefühlen fluten.

"Ah", sage ich gedehnt und öffnet sanft lächelnd meine Augen.

Irgendwie hatte ich gehofft, den Nachbarn unter mir zu entdecken, aber es ist nur mein Ehemann.

Bei diesem Gedanken muss ich kurz lächeln und beuge mich vor. Meine Lippen legen sich auf seine und wir küssen uns liebevoll.

"Das war gut", sagt er leise.

Mein Körper liegt auf seinem und ich kann seinen Herzschlag spüren.

Es ist ein schönes Gefühl, aber gleichzeitig frage ich mich, wie sich wohl der Nachbar anfühlt. Und sofort überkommt mich Scham.

Wir liegen so noch einige Sekunden in trauter Zweisamkeit auf dem Bett, doch plötzlich schiebt mich Jannis zur Seite.

"Oh, entschuldige. Mir ist gerade eingefallen, dass ich meinem Chef noch eine Powerpoint zusenden muss."

Ich glaube, mich trifft der Schlag. Das sind Worte, die eine Frau, kurz nach dem Geschlechtsverkehr, überhaupt nicht hören möchte.

Aber ich lasse mir nichts anmerken, sondern lege mich bequem ins Bett und schaue zu, wie mein Mann rasch sein Unterhemd und die Unterhose anzieht, um im nächsten Moment aus dem Schlafzimmer zu verschwinden.

Ob unser Nachbar auch nach dem Sex an die Arbeit denkt?

Meine Gedanken verlieren den Fokus. Nackt liege ich auf dem Bett und automatisch streichle ich mit meinen Fingern über die Haut.

Es fühlt sich so gut an. Aber es wäre noch schöne, wenn mein Mann es machen würde. So, wie ich ihn vorhin mit der Massage verwöhnt habe.

Mit geschlossenen Augen fühle ich der Berührung nach. Mein nächster Gedanke gilt wieder dem Nachbarn.

Ob er sich für meine Massage erkenntlich zeigen würde?

Sanft beißen meine Schneidezähne auf meine Unterlippe und ich genieße die Finger auf meinen Brüsten. Die Nippel sind aufgestellt, hart und unglaublich empfindlich.

Zärtlich umkreise ich sie, drücke vorsichtig zu, ziehe etwas daran, bis die Schmerzgrenze erreicht ist, und lasse sie wieder los.

In meinem Unterleib regt es sich erneut und ich finde es schade, dass so etwas mein Mann nie bei mir macht.

Der Biss auf meine Unterlippe wird stärker.

Erneut ziehe ich an meinen Brustwarzen und lasse sie los. Schmunzelnd genieße ich das Gefühl der Erregung, Anspannung und leichte Pein.

Meine Rechte wandert abwärts, streichelt über den Bauch bis zum Schambein und während meine Linke erneut an der Brustwarze zieht, reiben die Finger meiner Rechten über den Kitzler.

Diese Kombination ist wunderbar und ich intensiviere das Spiel.

In meinem Kopf entstehen anregende Bilder. Mein Mann, der mit den Fingern dieses Spiel mit mir treibt. Dann ist es plötzlich ein gesichtsloser, fremder Mann, dessen Lippen meine Brustwarze ansaugen, anheben und loslassen.

In meinem Unterleib steigert sich die Wärme und das Ziehen nimmt zu. Die Erregung ist sogleich wieder dort, wo sie mit meinem Mann, wenige Minuten zuvor war.

Im nächsten Moment ist es der Nachbar, der mit seinen Lippen an meiner Perle zieht, während seine beiden Hände das Gleiche mit meinen Warzen machen.

Dabei leckt eine Zunge genüsslich über die Spitze meiner Klitoris.

Ein Lustschauer lässt meinen Körper erbeben.

Schwer atmend gleiten meine Finger immer schneller über meinen Kitzler und zischend sauge ich die Luft zwischen den Zähnen in die Lunge ein.

Die Oberschenkel spannen sich an und verengen den Spalt unterhalb meiner Möse, die immer heißer und feuchter wird.

Plötzlich wird mir gewahr, dass ich nackt und masturbierend auf dem Bett liege, während mein Mann jeden Moment wieder hereinkommen könnte.

Ich sollte mich zudecken, denke ich kurz bei mir, aber die Vorstellung, dass mein Mann mich so sieht, erregt mich noch mehr.

Nein, nicht mein Mann. Der Nachbar. So wie ich ihn beobachtet habe, soll auch er mich beobachten. So wie er mir zugesehen hatte, als ich es mir auf der Dachterrasse selbst besorgte, während er einen geblasen bekommen hat.

Jetzt wird die Hitze unerträglich. Es ist ein fauchendes Brennen, das in mir wütet, direkt unter meiner Hand, die noch schneller über meine Möse reibt.

Die andere knetet, massiert und drückt meine Brust, um das unbeschreiblich schöne Gefühl, noch zu verstärken.

Und es ist viel besser als mit meinem Mann. So traurig die Wahrheit auch ist, aber ich verbrenne jetzt regelrecht in der Vorstellung, erneut für den Nachbarn meine Möse zu reiben.

Mein Becken schwingt im Takt meiner Hand, die noch intensiver die Möse reibt, meine Feuchtigkeit verteilt und die Lust unglaublich erhöht.

Noch immer sind meine Augen geschlossen und mir ist es auch egal, ob mein Mann mich hört oder beobachtet.

Soll er doch, dann erkläre ich ihm, was er besser machen kann, denke ich zynisch bei mir und reibe noch schneller. Und meine Gedanken fliegen erneut zu meinem Nachbarn.

Ein leises Seufzen erklingt aus meinem Mund und ich spüre den nahenden Höhepunkt.

Ja, gleich. Gleich!

Meine Finger gleiten noch schneller über meine Muschi und mein Becken stößt jetzt fester nach oben.

Die Innenseiten meiner Oberschenkel drücken gegeneinander. Meine Finger haben kaum noch Platz zu reiben, aber es reicht aus, um die Lust entscheidend zu steigern.

Mir ist heiß. Mir ist so heiß und ich glaube zu verglühen.

Wieder ist der Nachbar in meinem Kopf. Wie eingebrannt schaut er mich an, nickt und will mehr. So wie ich auch mehr will!

Ein leises Röhren erklingt und nur am Rande registriere ich, dass der Laut von mir kommt.

Mein Bauch bebt, die Beine zittern und mein Hintern hebt von der Matratze ab. Die Finger reiben mit schnellen, kurzen Bewegungen und endlich ist es so weit.

Das Feuerwerk, das im nächsten Moment mein Unterleib zu zerreißen scheint, ist unbeschreiblich.

Mehrmals und wie von Sinnen rammt sich mein Becken nach oben, gegen meine Finger, gegen meine Hand und nur mit Mühe unterdrücke ich einen brachialen Lustschrei.

Das Feuer in mir breitet sich ungehindert und mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit aus. Erreicht jede entfernte Zelle und scheint sie zum Glühen zu bringen.

Dann klingt es ab und erst jetzt bemerke ich, wie mein Körper zitternd auf dem Bett liegt. Dieser Orgasmus war um Klassen intensiver und besser, wie der mit meinem Mann kurz zuvor.

Und für einen kurzen Moment verspüre ich ein schlechtes Gewissen und pure Scham.

Aber nur für einen Augenblick, denn insgeheim genieße ich das Gefühl eines befriedigenden Orgasmus und beruhige mich damit, dass mein Mann selbst Schuld hat, wenn er es nicht schafft, mir diese Freuden zu schenken.

Schmunzelnd schnappe ich mir meine Sachen und gehe ins Badezimmer, um dort ausgiebig zu duschen.



Teil 2 von 4 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon S.L. hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für S.L., inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für S.L.:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Selbstbefriedigung"   |   alle Geschichten von "S.L."  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english