| Whirlpool (fm:Verführung, 1709 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Black Denim | ||
| Veröffentlicht: Apr 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 12008 / 10154 [85%] | Bewertung Teil: 9.29 (94 Stimmen) | 
| Eigentlich wollte ich nach der Arbeit nur im Aquapark entspannen. Aber es kam anders. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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denke ich noch, da fühle ich innen an meinem rechten Bein entlang  gleiten. OK, das kann kein Zufall mehr sein. Ich öffne die Augen und  schaue in ihr unschuldig lächelndes Gesicht. Ihr Fuß kommt in meiner  schon ziemlich straffen Mitte an. MIt gespieltem Erstaunen zieht sie  die Augenbrauen hoch und jetzt ist es an ihr, sich die Lippen zu  lecken. Sie tut das in voller Absicht und fixiert dabei meinen Blick.  Ihre Zehen spielen mit meiner nun vollständigen Erektion. Die lärmenden  Luftblasen sind wieder vorbei, ihr Fuß macht ungerührt weiter. Jeder,  der vorbeigeht, könnte jetzt sehen, was im Whirlpool passiert. Es  scheint sie nicht zu stören. "Was tust Du da" frage ich. Eine  eigentlich unnötige Frage.  "Möchtest Du, dass ich aufhöre" fragt sie  zurück und da ist es wieder, dieses verschmitzte Lächeln. Ich blicke  sie sekundenlang an. "Auf gar keinen Fall!" "Dachte ich's mir doch,  dann lehn Dich mal zurück" erwidert sie. Ich schieße die Augen und ihr  Fuß umspielt weiter meinen Schwanz.  
 
Plötzlich ist ihr Fuß weg. Ich lasse meine Augen geschlossen, um nach außen möglichst unverdächtig zu wirken. Ich hoffe inständig, dass sich  nicht gleich eine 70-jährige Rentnerin zwischen uns setzt. Nichts gegen  Rentnerinnen, aber bitte nicht jetzt. Ich höre, wie das Gebläse für die  Luftblasen wieder anläuft. Und plötzlich sitzt sie links neben mir und  legt ihre Hand wie selbstverständlich auf die Innenseite meines  Oberschenkels. " Hallo, schöne Frau. Sehr erfreut, Sie kennen zu  lernen." grinse ich. "Geht mir auch so". Ich ergreife ihre  feingliedrige Hand mit meiner Rechten  und führe sie zu meiner  Erektion. sie verliert keine Zeit und bietet sich sofort auf  Erkundungstour. Immer nur sehr zärtlich mit einem oder zwei Fingern.  Ich schiele auf die Uhr an der Wand des Schwimmbades und hoffe, dass  wir noch nicht gleich raus müssen. Noch 40 Minuten. Sehr schön. Meine  linke Hand findet nun ihrerseits den Weg an die Innenseite ihres  rechten Beines. Ich gehe nicht direkt auf's Ziel vor, sondern  beschäftige mich ausgiebig mit allen Seiten ihres Beines. Immer, wenn  ich mich ihrem Lustzentrum nähere, spüre ich, wie sie die Luft anhält.  Mein kleiner Finger stößt leicht ihrer Vulva an. Ich lasse meine  Fingerkuppen sanft über ihre Lippen gleiten und beginne, sie zu  erforschen. Trotz des ohnehin warmen Whirlpools ist ihre Hitze deutlich  zu spüren.  Währenddessen macht sie sich an meiner Badehose zu schaffen  und nestelt mit einer Hand den Knoten auf. Ja, Süße, nur Deinetwegen  ist mein Schwanz gerade so groß, jetzt darfst Du ihn auch direkt  betasten. Aber da ich finde, dass gleiches Recht für alle gelten  sollte, schlüpft meine Hand direkt in ihr Bikinihöschen. Gut, dass es  da keine Knoten zu überwinden gibt. Sie öffnet bereitwillig ihre  Schenkel und meine Finger haben Freien Zugang. Ich nutze das noch nicht  aus, sondern versuche zunächst, ihre Frisur zu ertasten. Früher waren  komplett rasierte Vulven für mich das Nonplusultra. Mittlerweile finde  ich es viel interessanter, wenn die Damen kreativ mit ihrer Intimfrisur  umgehen.  Reinen "Naturwald" mag ich hingegen nicht. Meine  Whirlpool-Schönheit trägt unten eine sportliche Kurzhaarfrisur. Was ist  das, ein Landing Strip? Nein, zu breit. Es könnte ein Herzchen sein  oder ein Dreieck. Wäre ein schöner Wegweiser, wobei sie ja  offensichtlich zumindest nicht nur auf Neulinge steht, die einen  solchen bräuchten. "Ich würde das eigentlich viel lieber mit der Zunge  erkunden" flüstere ich ihr ins Ohr. Sie legt ihren Kopf an meine  Schulter, greift meine Hand und drückt sie tiefer. Das lasse ich mir  nicht zweimal sagen. Ich nehme ihren Vulvahügel in meine Handfläche,  lasse meine Mittel- und Ringfinger sanft in sie eintauchen und greife  ein wenig zu. Sie versteift sich und ich halte inne. "Genau der  richtige Punkt"  haucht sie mir ins Ohr. "Warte kurz, sonst komme ich  gleich". Sie hat aufgehört, meinen Penis zu streicheln und hält ihn nun  mit der Hand umschlossen. Zumindest versucht sie es - ihre Hand ist zu  klein für die "Situation". "Und Du darfst gern fester zupacken, ich mag  das" ermuntere ich sie. Sie lässt sich nicht lange bitten und greift  beherzt zu. Oh. Mein. Gott. Und ich bin wirklich nicht religiös. Aber  die lange Frauen-Abstinenz macht sich bemerkbar. Jetzt bitte nicht  bewegen, sonst versaue ich gleich das Wasser.  
 
Die Luftblasen sind schon wieder weg. Jetzt heißt es, unauffällig bleiben, sonst fliegen wir hier raus. Die Schwimmmeister habe ein Auge  dafür, wenn es Pärchen irgendwo im Wasser treiben. Insbesondere der  Whirlpool steht dabei unter Beobachtung. Ganz leicht massiere ich  weiter ihre Vagina und übe dabei mit der Handfläche sanften Druck auf  ihre Klit aus. Sie atmet hörbar mit geöffnetem Mund. Sie schient es zu  genießen. Und ich genieße es, sie dabei zu beobachten. Unglaublich,  dass wir uns erst vor einer Viertelstunde getroffen haben. Was für eine  Frau.  
 
Die Blasen setzen wieder ein und ich ziehe meine Finger aus ihr. Ich beginne, ihre Lippen einzeln zu massieren. Sie wird merklich unruhig.  Als ich sanft ihre Klit umkreise, beschleunigt sich ihr Atem. "Mach  jetzt,  bitte" fleht sie fast. Ich bleibe noch etwas an ihrer Perle und  gleite dann wieder nach unten und in sie. Mit zupackenden Bewegungen  massiere ich ihren G-Punkt und nach nur ein paar Griffen beginnt sie zu  zucken. Ihre Hand quetscht meinen Penis so intensiv, dass ich schon  auch kurz vor meinem Höhepunkt stehe. Ich konzentriere mich vollkommen  auf ihre Lust, was mir nebenbei auch hilft, meinen Höhepunkt  hinauszuzögern. Nachdem ihre Wellen abgeklungen sind, sinkt sie matt  etwas tiefer und liegt an meiner Schulter.  "Ich bin lange nicht mehr  so intensiv gekommen. Danke." erklärt sie. "Nichts zu danken, es war  mir ein Vergnügen" "Jetzt Du". Ich wehre ab. "Lass mal, das möchte ich  im öffentlichen Whirlpool dann doch nicht. Aber bis hierher war es  grandios." "Du hast Recht", erwidert sie, "Ein anderes Mal." Sie nimmt  sanft meine Hand aus ihrem Bikini, steht auf und ich sehe zum ersten  Mal ihre schlanke Gestalt. Sie richtet ihre Badebekleidung, dreht sich  zu mir um und streckt die Hand aus. "Kommst Du?" 
 
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