| Whirlpool (fm:Verführung, 1709 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Black Denim | ||
| Veröffentlicht: Apr 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 12008 / 10154 [85%] | Bewertung Teil: 9.29 (94 Stimmen) | 
| Eigentlich wollte ich nach der Arbeit nur im Aquapark entspannen. Aber es kam anders. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Es ist ein Mittwoch. Ich habe das Büro schon rechts früh verlassen, um für zwei Stunden in den Aquapark zu gehen. Ich mache das mittlerweile  regelmäßig. Diese paar Stunden sind für mich Entspannung pur. Das  hiesige Schwimmbad finde ich sehr angenehm. Es ist nicht das aller  modernste, aber sehr gut in Schuss, sauber und gepflegt.  
 
Schwimmen ist meine Leidenschaft. Ich habe im Studium immer einer Teil meiner Semesterferien als DLRG-Rettungsschwimmer verbracht und bin  ausgebildeter CMAS**-Taucher. Im Wasser zu sein bedeutet für mich  Lebensqualität. Mittlerweile bin ich knapp 50, selbständiger  Managementberater und Vater von zwei Kindern. Meine Ehe hat viel zu  lange gedauert. Ich habe es einfach nicht geschafft, eine Entscheidung  zu treffen. Aber auch das ist mittlerweile Geschichte und ich komme so  langsam endlich bei mir selbst an.  
 
Mein persönliches Ritual im Aquapark ist es, zunächst eine Stunde nur Bahnen zu schwimmen. Ich kenne kein besseres Mittel, den Kopf frei zu  bekommen. Meine absolute Vorliebe ist der "Total Immersion"  Schwimmstil. Damit bekommt Schwimmen (zumindest für mich) etwas  Meditatives. Danach gehe ich in den Außenbereich und lasse mir in dem  ziemlich kalten Wasser von den Massagedüsen den Rücken durchwalken. Als  Abschluss gehe ich dann in den warmen Whirlpool, sofern der frei ist.  Ich will entspannen und das geht nur, wenn ich nicht wie im Flugzeug um  den letzten Zentimeter Platz rangeln muss. Heute ich so ein Tag. Eine  junge Frau und ein Mann sind schon darin und sitzen sich gegenüber. Mit  drei Personen ist es sehr komfortabel, maximal fünf passen hinein, aber  auch vier wäre ist mir persönlich schon zu viel. Aber so passt es.  Der  Aquapark schließt in 45 Minuten und beginnt, sich langsam zu leeren.  
 
Als ich mich hinsetze, öffnet der Mann kurz ein Auge, um mich zu taxieren, schließt es dann abwesend. Die Frau sitzt nicht, sondern  kniet der auf dem Boden und schaut nach draußen auf die  25m-Schwimmbahnen. So kann ich es nicht vermeiden, ihr Bein zu  berühren, als ich meinen Weg zu meinem Platz gegenüber des Einstiegs  finde. "Sorry" murmle ich. Sie dreht sich kurz um und lächelt mich an.  Bezaubernd. "Kein Problem" meint sie. Ich lächle zurück und sehe  genauer hin. Sie ist vielleicht dreißig. Schwarzes, leicht welliges  Haar, schöne braune Augen und ein gesunder Teint. Ein eher  südländischer Typ. Italienerin vielleicht. Sie gehört definitiv nicht  in die Kategorie dieser "überzüchteten" Models. Eher eine sehr hübsche  Durchschnittsfrau und auf den ersten Blick anscheinend sympathisch.  
 
Sie dreht sich wieder um und ich setze mich. Die Luftblasen kommen ziemlich kräftig von unten, man wird ordentlich durchgeschüttelt. Ich  ertappe mich dabei, die Lady zu betrachten. Sie räkelt sich auf eine  faszinierende Art im Geblubber. Ich frage mich, weshalb sie so  merkwürdig dasitzt. Anscheinend hat sie ein Bein aufgestellt, mit dem  anderen kniet sie ja am Boden. Sie wird doch nicht.... Plötzlich die  Erkenntnis: die besorgt es sich mit dem Whirlpool, während ihre Hände  völlig unverdächtig auf dem Rand liegen! Deshalb räkelt sie sich auch  so genießerisch. Natürlich, wie bei sehr gefühlvollem Sex. Der Gedanke  lässt meine sich nach dem kalten Außenbereich langsam wieder  aufwärmende Leistengegend augenblicklich vollständig erwachen.  
 
Die Blubberphase ist vorüber und ich sehe aus dem Augenwinkel, wie er Mann aufsteht und geht. Sie bemerkt es auch, da auch er es nicht  schafft, zu gehen, ohne sie zu berühren. Ich wechsle auf seinen Platz.  Sie dreht sich um und nun sitzen wir uns gegenüber. Sie schaut mir in  die Augen. Unwillkürlich lecke ich mir mit der Zunge über die Lippen.  Sie bemerkt es und lächelt. Ich widerstehe dem Impuls, wegzuschauen,  und erwidere ihren Blick. Ihre Hände sind jetzt unter Wasser. Ich sehe  sie nur ab der Schulter aufwärts. Sie ist offensichtlich schlank, aber  nicht hager. Sie hat sehr schön hervortretende Schlüsselbeine, darauf  stehe ich total, einen schlanken Hals, dessen Schlagadern etwas zu  pulsieren scheinen. Ihr Gesicht ist fast symmetrisch, nur ein Auge  scheint mir etwas kleiner zu sein. Wir schauen und noch immer an und  lächeln beide.  
 
Die Luftblasen setzen wieder ein und ich schließe die Augen, um die zu genießen. Ihr rechtes Bein berührt mein linkes and er Außenseite,  scheint durch die Luft nach oben getrieben worden zu sein. Kein  Problem, es ist eher angenehm. Aber Moment, sie zieht ihren Fuß nicht  zurück. Er streicht an der Außenseite meines linken Knies entlang und  kommt immer näher. Ich tue, als bemerkte ich es nicht, was nüchtern  betrachtet natürlich Unsinn ist. Dann ist der Fuß wieder weg. Schade,  
 
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