Brave Hausfrau wird verführt (fm:Verführung, 1958 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

Brave Hausfrau, mit einer dunklen Seite Teil: 8 Er beginnt mich zu erziehen und ich genießen es

Am nächsten Morgen wache ich auf und spüre ein mir bis dato vollkommen neues Gefühl in meiner Muschi. Sie ist heiß - erregt und kribbelt sanft, meine Nippel sind passend dazu knallhart und lang, mit anderen Worten, ich wache auf und bin schon geil. Ich strecke mich kurz, drehe mich dann herum, schiebe die Bettdecke beiseite und schau mir sein schon halbsteifes Glied an, dabei läuft mir das "Wasser" im Mund zusammen. Sanft massiere ich es nun, bevor ich mich herunterbeuge, um es in meinen Mund zu nehmen. Dieses gute / geile Gefühl, wie es meinen Mund ausfüllt, während ich lutschend und saugend darüber gleite. Dabei wird sein Glied schnell größer und härter, und ich werde natürlich noch geiler, da ich es immer mehr liebe ein Glied mit dem Mund zu befriedigen.

Als sein Glied nun richtig hart und auch prall ist, rutsche ich über ihn, knie mich breitbeinig über sein Becken und lasse es in meine heiße Muschi gleiten. Dabei stöhne ich geil auf und genieße es, wie es immer tiefer in mich eindringt und dann sanft meinen Muttermund berührt. Er hat so ein geiles Glied und ich genieße es in vollen Zügen mich nun auf ihm zu bewegen, und komme so sehr schnell zum ersten Mal. Inzwischen massiert und knetet er intensiv und feste meine Brüste, was mich nur noch mehr anmacht, und als ich zum zweiten Mal komme, kneift er mir, zu meiner Freude, feste in meine dicken und harten Nippel, sodass der geile Lustschmerz, wie ein Stromschlag durch meinen Körper läuft.

Einen Moment bewege ich mich noch intensiv weiter auf ihm, dann steige ich von ihm herunter. Sanft nehme ich sein Glied in die Hand, um nun als erstes, mit Genuss, meinen Muschischleim herunterzulecken und zu lutschen. Ganz langsam nehme ich es nun halb in meinem Mund, lutsche und sauge, dabei intensiv an seinem Glied, dass ich mit einer Hand intensiv wichse. Als er dann aufstöhnend kommt, stöhne ich genauso geil auf, als sein heißes Sperma mit einem festen Strahl, in meinen Mund und mein Zäpfchen spritzt. Nun pumpt er mir genussvoll seinen Saft in meinen Mund hinein, den ich komplett, ebenfalls genussvoll, schlucke. Anschließend lutsche und sauge ich ihm seinen Schwanz wunderbar sauber, bevor ich mich entspannt, und mit weit gespreizten Beinen neben ihn lege. Was für ein geiler und genussvoller Start in den Tag.

Doch das war erst der Anfang, wie ich mit meinen weit gespreizten Beinen neben ihm lag, meine frisch gefickte Muschi herrlich feucht leuchtete, da kniete er plötzlich genau zwischen meinen Beinen. Er streichelte mir an den Innenseiten meiner Beine immer von den Knien an nach oben, bis kurz vor meine heiße Muschi. "Weißt du eigentlich was du für geile Titten - einen geilen Körper und vor allem was du für eine wunderbare und geile Fotze hast??" Ich schaute ihn aus großen Augen an, denn so was hatte ich bisher selten gehört und es passte auch nicht in mein Selbstbildnis und so antwortete ich: "Ich finde meine Brüste zu weich, meinen Bauch zu dick, genau wie meine Beine und meinen Hintern, und an meiner Muschi ist doch nichts Besonderes?!" Er grinste mich nun frech an und meinte dann: "Nun pass mal auf meine geile Fickschlampe!! Als erstes musst du dich inzwischen daran gewöhnt haben, das hier ist mein Schwanz!! Was du als Brüste bezeichnest sind deine geilen Titten und sonst nichts!! Und sie sind goldrichtig, groß genug und schön hängend, sodass man einen perfekten Tittenfick mit ihnen machen kann!! Dein Bauch - Arsch und die Beine sind wunderbar, meine Freunde und ich stehen genau darauf, etwas dicker und schön weich!! Eben eine ganz normale Frau und Fickschlampe!! Dazu dann deine dicke und geile Fotze, und nicht Muschi, wie du immer so süß meinst, die ist einfach genial und so wunderbar fickbar, genau wie dein geiler Arsch!! Und nu gewöhn dich daran die Dinge beim Namen zu nennen, Titten - Arsch - Fotze und Schwanz!!"

Ich schaute ihn noch etwas irritiert an, und in der Zeit kniete er nun deutlich näher an meiner Muschi, nein Fotze, riss sie mir extremweit auf, dass ich direkt geil aufstöhnte. Dann begann er sie zu lecken - zu lutschen und zu saugen, wobei die Säfte nur so aus meiner Fotze hinausliefen und ich intensiv und geil stöhnte. Es war mir ja ein bisschen peinlich, aber ich kam dabei zweimal, laut und intensiv, und dann begann er mich erneut zu ficken. Ich war wie in einer anderen Welt, und kam schnell ein weiteres Mal, kurz darauf zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze heraus, schob mein Becken, mit den Beinen ein wenig nach oben und drang nun in meinen Arsch ein. Was für ein geiles Feeling, ich kam fast sofort ein weiteres Mal, und noch zweimal, was

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