Teil 3 (fm:Cuckold, 1154 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Monika ist besessen von dieser Vorstellung. Sie vergisst dabei die 8 Jahre mit Ingo, sie vergisst seine Worte: "So etwas mache ich nie mehr." Ein paar Tage später signalisierte sie Ingo: "Wir können reden." Als sie sich dann gegenüber saßen und Ingo sagte: "Möchtest du anfangen?" Nickte Monika und begann: "Ich habe über unsere 8 Jahre Ehe mit dem Ergebnis nachgedacht: Es war ja am Anfang ganz nett, wir hatten viel Spaß, wir haben viel geschafft und auch der Sex war akzeptabel. Aber das änderte sich mit der Zeit. Besonders der Sex wurde immer langweiliger. Nach dem Cuckiporno habe ich gemerkt: Das geht auch anders und um wieder Schwung in unsere Ehe zu bringen habe ich beschlossen: Du wirst mein C3-Cuxckhold." Ingo antwortete erstaunt: "Hast du vergessen was ich danach gesagt habe? Zur Erinnerung: "So etwas mache ich nie wieder?" "Ich dachte, wenn wir daran arbeiten und ich dich langsam heranführe, änderst du deine Meinung." "Wie war das mit deinem Denken?" "Wir können uns ja mit Menschen treffen, die Cuckholding praktizieren. Die erzählen dir dann wie toll das ist." schlug Monika vor. "Ich mache einen Gegenvorschlag. Ich suche mir eine zweite Frau mit der ich schlafe und du sitzt für den Rest deines Lebens dabei und schaust nur zu. Was hältst du davon?" fragte Ingo. Monika schaute ihn mitleidig an und lachte: "Bist du nicht ganz richtig im Kopf, so etwas von mir zu verlangen?" "Inwiefern? So etwas verlangst du doch auch von mir! Gilt nicht gleiches Recht für alle?" antwortete er. Als Monika nichts darauf antwortete sagte Ingo: "Ich fasse einmal zusammen: Keiner will der Sklave des anderen sein, somit gibt es ein Patt, das nicht aufzulösen ist. Somit bleibt nur die Scheidung. Wir verkaufen alles lassen uns scheiden und jeder lebt sein neues Leben. Wenn du einen anderen Weg siehst: Ich höre." Monika riss entsetzt die Augen auf: "Du kannst doch nicht wegen einer Sex-Variante unser gesamtes Lebenswerk vernichten." "Nun, das möchte ich eigentlich nicht aber ich sehe nur zwei Möglichkeiten: Scheidung oder Sexvariante." "Ich sehe noch eine dritte", sagte Monika: "Wir geben uns ein Jahr ohne besagte Variante und schauen was dann ist." "Ok damit kann ich leben", sagte Ingo. Und so beschlossen sie ein Jahr an ihrer Ehe zu arbeiten, ohne die Sexvariante zu thematisieren...