| Lovesense (Whirlpool 3) (fm:Verführung, 3506 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Black Denim | ||
| Veröffentlicht: Apr 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 4988 / 3995 [80%] | Bewertung Teil: 9.46 (56 Stimmen) | 
| Business as usual und ein Abend voller erotischer Fantasien | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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riskieren. Ich habe Jenny natürlich keine Details erzählt; bei solchen  Projekten gibt es aus gutem Grund immer strenge  Vertraulichkeitsvereinbarungen. Aber sie hat die Prioritäten sofort  verstanden. Das wäre sicher nicht mit jeder Frau so reibungslos  gegangen. Jetzt habe ich also, beschwingt durch die Gedanken an den  vergangenen Abend, zunächst einen halben Arbeitstag vor mir und freue  mich dann auf diesen Termin.  
 
Der Arbeitstag vergeht wie im Flug.  Das Projekt ist schon lange im Verzug - das war ein Grund, weshalb ich beauftragt wurde. Man fühlt  sich als Kunde den wenigen extrem renommierten Anbietern ausgeliefert  und braucht dann jemanden, der das technische und juristische Know-How  und vor allem das Standing (vulgo: die Eier) hat, um gegenüber einem  der größten IT-Konzerne weltweit einfach mal Nein zu sagen. Ich liebe  diese Jobs. Man kann oder muss sich in tiefste Details neuartiger  Business-Modelle und Technologien "hinein-nerden" und es ist dann  durchaus auch mal akzeptiert, wenn man Dinge unverblümt und ohne  Schleifchen drumherum ausspricht. Manchmal ist der Kunde sogar froh  darum, weil er selbst das im Sinne der guten Geschäftsbeziehung zu  seinen Partnern nicht tun dürfte. Unser Anbieter hat natürlich das  Blaue vom Himmel versprochen und ebenso natürlich war der Himmel am  Ende dann doch irgendwie nur dunkelgrau. Weniger blumig gesprochen: Die  KI funktioniert zwar, aber leider sind die Rechenzeiten unendlich viel  höher als gefordert. Ein Dokument automatisiert auszuwerten und zu  klassifizieren dürfte allerhöchstens 0,2 Sekunden dauern, die Maschine  braucht aber mehr als eine ganze. Immerhin. Vor drei wochen waren es  noch fast vier Sekunden. Bei vierzigtausend Dokumenten pro Tag macht  das einen gewaltigen Unterschied. Der Go-Live naht und wir sind noch  lange nicht bereit. Der Anbieter verlangt seine nächste Vergütungsrate,  die wir ihm aber nicht geben wollen, weil seine Software nicht  performt. Wenn er sie aber nicht bekommt, zickt er bei der Weiterarbeit  herum. Wir sind also im Krisen-Verhandlungsmodus und ich bin damit  genau in meinem Element.  
 
Pünktlich um 15:30 Uhr betrete ich den Konferenzbereich der IT, eine perfekt ausgestattete Etage mit großen und kleinen Besprechungsräumen.  Dr. Rob Steenkamp, der Bereichsdirektor Digital Transformation, wartet  bereits auf mich. Der Südafrikaner sitzt im SteeCo, dem Steering  Committee, meines Projekts, weshalb ich ihn schon kenne und auch sehr  schätze. Ein durch und durch integrer Mensch. "Hallo Herr Tobi, schön,  dass Du es einrichten konntest." begrüßt er mich. "Nichts lieber als  das, Rob. Schön, Dich zu sehen." "Ich habe noch eine Kollegin  mitgebracht, Vivienne Leitner. Sie ist Projektleiterin in unserem  Digital-Campus und arbeitet mit mir am neuen "Paperless"-Konzept.  Vivienne, das ist Tobias Hagen, er kämpft gerade in unserem Document  Management-Projekt." Wir stellen uns einander vor. Im Unternehmen ist  die Duz-Kultur weit verbreitet, das macht neue Kontakte in der Regel  etwas einfacher. Vivienne ist seit vier Jahren im Unternehmen. Sie ist  vielleicht dreißig Jahre alt, lange blonde Haare, eine schlanke Figur  und wache, grau-blaue Augen. Sie ist eine Augenweide. Aber nach dem  letzten Abend habe ich gerade kein Auge dafür. Wir betreten einen der  kleineren Besprechungsräume. "Lass uns noch einen Kaffee holen, das  Gespräch wird sicher etwas länger. Und meine Kollegin aus der IT wollte  auch noch vorbeikommen." Oh, Rob hat also noch ein weiteres hohes Tier  eingeladen. Das Thema scheint eine gewisse Sichtbarkeit in der  Organisation zu haben. Als ich gerade meinen Kaffee an einem leider  unglaublich komplizierten Nespresso-Automaten "konfiguriere" und mich  innerlich etwas über den Müll ärgere, der durch solche Maschinen  unnötigerweise anfällt, höre ich von hinten "Herr Hagen, ich habe schon  viel von Ihnen gehört." Mich trifft fast der Schlag. Die Stimme kenne  ich. Ich drehe mich langsam um und Rob"s Kollegin geht es gerade wohl  ganz genau so wie mir. "Tobi, das ist Jennifer Wieser, unsere  Bereichsdirektorin IT - Jenny, das ist Herr Hagen, der Projektberater,  der bei im Document Life Cycle gerade unsere Fahne hochhält." stellt  Rob uns vor. Jenny trägt ein kreidefarbenes Etuikleid und passende  Heels, dazu eine dezente Goldkette, die wunderbar zu ihrem etwas  dunkleren Teint passt. "Hallo Frau Dr. Wieser, ich habe ebenfalls viel  Gutes über Sie gehört." Ich reiche ihr die Hand. Sie hat sich längst  wieder gefangen und spielt ihre professionelle Rolle hervorragend.  "Lassen Sie uns gleich anfangen, schließlich wollen Sie sicher auch  irgendwann Feierabend haben" beginnt sie gleich ein wenig zu  provozieren. OK, du willst spielen? Ich bin dabei. "First things first"  entgegne ich. "Aber ja, gegen ein Leben nach der Arbeit habe auch ich  nichts einzuwenden" gebe ich lächelnd zurück.  
 
Nach der Vorstellungsrunde und Schilderung meiner Referenzen verabschiedet Jenny sich. "Danke, Herr Hagen. Ich wollte mir nur kurz  ein Bild machen. Die Entscheidung über Ihren Einsatz trifft ohnehin zu  100% Rob; es ist sein Bereich. Wenn Sie hier fertig sind wäre es nett,  wenn Sie noch kurz auf ein Wort in meinem Büro vorbeischauen könnten.  Ich bin in A2.221." Und weg ist sie.  
 
Mit Rob und seiner Mitarbeiterin bin ich mir schnell einig. Schließlich ging die Initiative zu diesem Termin von ihnen aus. Es sieht so aus,  als würden wir noch eine Weile zusammenarbeiten, was mich nicht nur  geschäftlich, sondern auch menschlich wirklich freut. Es ist bereits  17:00 Uhr, das Sekretariat A2.220 ist bereits leer. Raum 221, Jennys  Büro, ist komplett verglast, aber mit Sichtschutz-Rollos versehen, die  jetzt geschlossen sind. An der Tür steht auch hier "Dr. Jennifer  Wieser, MBA" und darunter "Bereichsdirektion IT". Ich klopfe an und  werde hereingebeten. Das Eckbüro mit zwei Fensterfronten misst etwa  sechs mal sieben Meter und macht einen sehr aufgeräumten Eindruck.  Moderne Möbel, darunter ein elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch,  über dem an einem beweglichen Arm ein riesiger 8K-Monitor schwebt, ein  Besprechungstisch mit vier Stühlen und ein Ledersofa mit einem kleinen  Tischchen davor. Außerdem gibt es nur noch einen halbhohen Schrank mit  Rollos, ansonsten keine Aufbewahrungsmöglichkeiten. Man arbeitet wie  auch im Rest der Firma möglichst papierarm.  
 
"Du bist also dieser berühmte Herr Hagen" beginnt Jenny. "Setz Dich. Mir fehlt anscheinend einfach die Übung beim Dating. Ich hätte Dich  wenigstens noch nach Deinem Nachnamen fragen sollen." Sagt es und  prustet los. "Ist das jetzt Karma oder ist die Welt einfach zu klein?"  
 
"Na ja" entgegne ich, "In dem Fall muss es definitiv Karma sein. Ich hoffe, es ist Dir nicht unangenehm".  
 
"Spaßvogel. Ich konnte es kaum erwarten, Dich wiederzusehen. Ich könnte Dich jetzt und hier vernaschen."  
 
"Warte mal... rieche ich da einen Interessenskonflikt?" Die Frage ist als Scherz gemeint, zieht aber die Stimmung gleich herunter.  
 
"Da liegst Du durchaus nicht ganz falsch. Ich bin heilfroh, dass das Projekt in Rob's Bereich DigiTrans liegt. Wäre es bei mir aufgehängt,  hätte ich Dir absagen müssen. Wir nehmen Compliance-Themen hier sehr  ernst und das wäre keine tragbare Konstellation. Aber so ist es  zunächst mal kein Problem. Trotzdem wäre es nicht gut, wenn hier  komisch geredet wird. So, da das jetzt klar ist, solltest Du mich  endlich mal in den Arm nehmen und mich küssen." Das lasse ich mir  natürlich nicht zweimal sagen. Sie schmeckt herrlich. Meine Hände  wandern ihren Rücken hinab, über ihren underbar streifen Hintern und  beginnen wie automatisch, ihren Rock nach oben zu ziehen.  
 
"Verrückter Kerl!" tadelt sie. "Gerade hatte ich noch gesagt, es wäre nicht gut, wenn hier komisches Gerede entstünde."  
 
"Ja, ich erinnere mich. Aber ich rede ja nicht. Ich prüfe nur, ob die Dinge sich noch so gut anfühlen wie gestern." Womit meine Hände unter  ihrem Rock und an ihrem Höschen angelangt wären.  "Aber lass uns mal  über den heutigen Abend sprechen. Du hast doch hoffentlich noch nichts  vor?"  
 
"Nun, es kommt ganz darauf an, welche Vorschläge der Herr auf Lager hat" 
 
 
"Ein Gedanke wäre, dass ich Dir jetzt sofort Dein Höschen stehle, mich auf Deinem Chefsessel niederlasse, Dich vor mir auf den Tisch setze,  diesen hochfahre und dann ausgiebigst vom Paradies koste."  
 
"Klingt zwar verlockend, aber den Plan kannst Du definitiv streichen. Ich mag tatsächlich Sex an besonderen Orten, aber ich mag auch meinen  Job."  
 
"Gut, dann könnten wir uns ein nettes Restaurant suchen, in dem ich Dir dann beim Essen haarklein beschreibe, was ich mit Dir zu tun gedenke  und danach genau das dann auch tun. Wie wäre das?"  
 
"Gebongt. Ich suche das Restaurant aus. Holst Du mich um 19:00 zu Hause ab?"  
 
Ich mag Frauen, die wissen, was sie wollen. Und so stehe ich pünktlich um 18:50 Uhr mit einem kleinen Blumenstrauß in der Hand vor Jennys  Haus. "Komm bitte noch kurz rauf, ich brauche noch 5 Minuten" bittet  sie mich durch die Sprachanlage. Die Tür ist angelehnt, ich betrete die  Wohnung. "Kannst Du mal kurz kommen" höre ich sie aus dem Schlafzimmer  rufen.  Die Antwort "Ich dachte, das wollten wir auf später  verschieben" kann ich mir nicht verkneifen. Sie lächelt viel sagend und  drückt mir ein iPhone in die Hand. Ein älteres Modell,  oder 9. " Das  gehört heute Abend ganz dir" meint sie. " Damit kann man zwar nicht  telefonieren, aber es hat Bluetooth und eine ganz bestimmte App" in  ihrer Hand baumelt ein schreiend pinkfarbenes Lovesense Lush, ein  appgesteuertes Vibro-Ei In der Form eines überdimensionalen Spermiums.  Jenny zieht ihr schwarzes Minikleid nach oben. Darunter trägt sie  nichts. Sie grätscht leicht die Beine und führt sich das Gerät ein. Die  Antenne mit den kleinen Knubbel und den LEDs am Ende - ebenfalls  "dezent" in schreiendem Pink gehalten - kommt direkt auf ihrer Klit zu  liegen, während sie einen schwarzen Spitzen-Slip darüber zieht und ihr  Kleid wieder ordnet. " Ich freue mich auf einen interessanten Abend"  sagt sie und zieht mich zur Tür. Selbstredend hat sich mein Blut schon  wieder in unteren Körperregionen angesammelt und es würde mich sehr  wundern, wenn sich das in naher Zukunft ändern würde. Wir fahren mit  meinem Auto zum Restaurant. Zu gerne würde ich die App ausprobieren,  während Jenny neben mir auf dem Beifahrersitz sitzt. Aber die Vernunft  behält zum Glück die Oberhand. Sie legt ihre Hand in meinen Schritt und  fängt an, zu kneten. "Naaaa, Freust du dich auf etwas?" Ich werfe ihr  ein gespielt tadelnden Blick zu und antworte nicht. Das italienische  Restaurant macht einen sehr edlen Eindruck. Jenny hat uns einen Tisch  in einer sehr ruhigen Ecke reserviert. Sieht aus, als hätte sie den  Abend durch geplant. Wir setzen uns gegenüber. Normalerweise hasse ich  es, wenn im Restaurant Handys auf dem Tisch liegen. In diesem Falle und  bei diesen speziellen Gerät mache ich eine Ausnahme. Wir bestellen eine  Flasche Vernaccia di San Gimignano. Wir haben anscheinend beide eine  Vorliebe für Weißwein.  
 
"Ich habe schon mein Lieblingsprogramm als Favorit hinterlegt" flüstert Jenny mir zu, nachdem der Kellner uns Wein eingeschenkt hat.  
 
" Aber du hast gesagt, das Gerät, würde heute mir gehören. Und es ist auch viel interessanter, wenn ein wenig Überraschung dabei ist.  Möglicherweise entdecke ich ja gerade eine dominante Ader an mir. Oder  habe ich die schon immer? Wer weiß." ich öffne die App. Die Verbindung  zum Slush steht schon. Ich beginne mit einem leichten, gleichmäßig  pulsierenden Rhythmus ernte dafür ein wohliges Schnurren von der  anderen Seite des Tisches. Man kann in der App mit dem Finger die  Intensität der Vibration durch einfaches Verschieben der Kurve steuern.  Ein wunderbares Spielzeug für Jungs, dass ich so gleich ausprobiere.  Sie verschluckt sich fast an ihrem Wein und hält sich mit der linken  Hand an der Tischkante fest. "Sachte, das geht zu schnell" keucht sie.  "Sorry, ich übe noch" "Ja, das fällt mir auf. Lass mich bitte im  Leben." Der Kellner kommt, um sich nach unseren Wünschen zu erkundigen.  Wir haben natürlich noch nichts ausgewählt. Als er am Tisch neben uns  steht, kann ich natürlich nicht umhin, "versehentlich" die Kurve in der  App anzuheben. Nur ein wenig. Aber das bringt mir einen strafenden  Blick ein. Ich lege das unschuldigste Gesicht auf, zu dem ich fähig  bin, und bitte den Kellner, uns noch 5 Minuten zu geben. Als er weg  ist, flüstere ich "5 sollten für die erste Runde doch reichen, oder?"  "Oh je, was habe ich da bloß getan?" kommt schon fast bedauernd zurück.  Ich wische den kleinen Regler mit dem Finger auf und ab. Ein leichtes  Stöhnen entweicht ihr. "Ich hoffe, ich kann hier auch zukünftig noch  ganz normal essen gehen" grinst sie. " Das liegt vollständig an dir und  deiner Selbstbeherrschung" doziere ich und fahre den Regler wieder  etwas nach unten. "Puh, danke. Jetzt kann ich mich zumindest mal kurz  auf die Speisekarte konzentrieren."  
 
Wir entscheiden uns für Capelletti Tartufo für sie und Tagliatelle mit Steinpilzen für mich. Nachdem wir den großen Teil unserer  hervorragenden Pasta genossen haben, beginne ich, unser Gespräch wieder  in eine erotische Richtung zu lenken, während ich den Slush erneut in  gemäßigten, gleichmäßigen Wellen laufen lasse."Erzähl mir von Deinen  sexuellen Vorlieben!" "Hmmm" beginnt sie, "einerseits mag ich es  intensiv. Kuschelsex, wenn man so will. Wenn man sich ganz aufeinander  einlässt sich stundenlang miteinander beschäftigt. So, wie wir es  gestern Abend genossen haben, aber es darf gern sehr noch viel länger  gehen."  
 
"Aber Du genießt es auch, die Richtung vorzugeben, stimmt's?" frage ich nach.  
 
"Das kommt ganz darauf an. Wenn man sich noch nicht so gut kennt, habe ich gern die Oberhand. Und ich genieße es, einen Mann zu lesen, ihn bis  an die Klippe zu bringen und dann wieder abkühlen zu lassen." Ich  intensiviere mit der App nur ein ganz klein wenig die Wellen in ihr.  "Aber andererseits, wenn das Vertrauen da ist, lasse ich mich gern  komplett fallen und folge ordne mich dem anderen unter. Ich mag es,  wenn Sex nicht nur aus Penetration besteht, sondern viel mit Händen und  vor allem Mündern zu tun hat."  
 
"Du sprichst in Rätseln" provoziere ich sie. "Erklär mir genau, was Du magst."  
 
Sie ziert sich. "Ich spreche nicht so gern darüber, schon gar nicht öffentlich." Ich schiebe den Regler deutlich höher. Sie zuckt zusammen  und verspannt sich. Ihr Atem geht schneller. "Ist... ist ja gut... Ich  sag es Dir" ich gönne ihr Erholung. "Du hast eine ziemlich überzeugende  Art." meint sie. "Also... ich mag es, ... also wenn du deinen Mund  einsetzt." "Verstehe ich nicht, drück Dich doch bitte deutlich aus."   "Wie Du willst. Ich mag es, dem Richtigen ausgeliefert zu sein.  Gefesselt und wehrlos. Wenn Du mich küsst, wenn Du mit Deiner Zunge  meine ganzen Körper entdeckst. Wenn Du an meinen Nippeln saugst oder  hinter mir sitzt und meine Brust knetest, während Du mit den Fingern  meinen G-Punkt massierst, wie gestern im Whirlpool. Wenn Du zwischen  meinen Beinen liegst, an meinen Lippen saugst, mit der Zunge meine Klit  reibst, mir die Spalte leckst, Deine Zunge mich intensiv ausleckt,  immer wieder in mich eintaucht  und einfach nicht aufhört. Dass ich  auslaufe, hin und her zucke, mich nicht mehr im Griff habe. Dass  Orgasmuswellen mich überrollen und Du meine Beine gespreizt hältst und  weiter meine Klit saugst" Sie nimmt mir des Handy aus der Hand und  schiebt den Regler in der App hart nach oben. Sie stöhnt auf. Jetzt bin  ich es, der Angst hat, dass wir allen anderen Gästen auffallen und alle  irgendwie ahnen, was hier gerade passiert. Oder dass man gar den Motor  des Vibrators hört. Ich beobachte Jenny, wie sie versucht, sich nichts  anmerken zu lassen. Ich sehe, wie sie sich mit ihrer linke Hand am  Tisch festkrallt und die rechte unter dem Tischtuch verschwindet. "Und  ich will, dass Du mich dann nimmst. Langsam und intensiv. Dass ich auf  deinem Schwanz komme, zitternd und schwitzend und Du dann, statt  nachzulassen, mich noch härter nimmst. Dass Du so tief wie möglich in  mir steckst und mich festhältst. Und dass Du in mir kommst, intensiv,  laut, hart. Das Du komplett loslässt" Sie versteift sich. Ihr Gesicht  und ihr Hals sind gerötet, ihre Halsschlagader pulsiert gut sichtbar.  Sie atmet heftig und in kurzen Stößen. Bestimmt 20 Sekunden lang. Dann  entspannt sie sich langsam, nimmt das Handy und schiebt den Regler auf  "Aus".  
 
"Wow. Jetzt bin ich geil. Du bist vollkommen verrückt, weißt Du das? Geht's Dir gut?" frage ich.  
 
"Du wolltest wissen, wie es mir meiner Selbstbeherrschung steht. Mich hat das auch interessiert. Jetzt wissen wir es." Sie lächelt und beugt  sich zu mir herüber. "Wir sollten jetzt unseren Wein austrinken und zu  mir fahren. Ich will die ganze Nacht mit Dir verbringen. Ich will dich  ficken, Dich dominieren, mich unterwerfen. Alles. Bis wir nicht mehr  können." Ich winke dem Kellner. "Ich hoffe, es ist für Dich OK, wenn  ich die Rechnung übernehme." sage ich und bitte den Kellner noch, uns  ein Taxi rufen zu lassen. Ich fahre grundsätzlich nicht, wenn ich  getrunken habe und das Auto steht im öffentlichen Parkhaus sicher.  Glücklicherweise hatte ich vorhin ein Sakko an, das ich nun beim  Hinausgehen vor mir hertragen kann. Die Beule in meiner Hose würde  sonst definitiv jeder sehen. Im Taxi legt Jenny ihren Kopf an meine  Schulter. "Ich hoffe, ich überfahre Dich nicht. Aber ich will Dich  heute Nacht komplett." 
 
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