Ein leidenschaftliches Wochenende (Whirlpool 4) (fm:Romantisch, 4554 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Black Denim | ||
Veröffentlicht: May 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 1849 / 1430 [77%] | Bewertung Teil: 9.62 (26 Stimmen) |
Der erotische Restaurantbesuch ist natürlich nicht das Ende der Nacht. Und für das Wochenende habe ich eine Idee, Jenny zu überraschen. Wir fühlen uns wie ein altes Ehepaar und ebenso wie verliebte Teenager. Alles gleichzeitig. |
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Die kurze Fahrt im Taxi zu Jennys Wohnung verbringen wir im Wesentlichen küssend. Jennys Hand knetet wie selbstverständlich die harte Beule in meiner Hose und meine Hand liebkost währenddessen ihre klatschnasse Spalte unter dem Minirock. Der Taxifahrer erweist sich erfreulicherweise als tolerant genug, uns gewähren zu lassen und diskret genug, wegzuschauen. Es erscheint mir unmöglich, dass ihm nicht völlig klar ist, was wir in seinem Taxi gerade tun. Er wünscht uns ohne auch nur ein anzügliches Augenzwinkern einen schönen Abend. Ein absoluter Profi. Das durchaus stattliche Trinkgeld hat er sich damit redlich verdient. Ich bitte ihn noch um seine Karte, falls wir wieder einmal ein Taxi direkt buchen wollen.
Jenny geht vor mir die Treppe nach oben und präsentiert mir dabei ihr Heiligtum unter dem kurzen Röckchen. Der Duft, den sie verströmt, ist betörend. Ich kann es kaum erwarten, dass sie endlich die Wohnungstür öffnet. Ihr scheint es nicht anders zu gehen. Während ich dicht hinter ihr stehe und meine Hände von unten unter ihren Rock streichen lasse, findet sie mit zittrigen Finger kaum das Schloss. Als die Tür endlich hinter uns ins Schloss fällt, gibt es kein Halten mehr. Jenny dreht sich um und fasst mir besitzergreifend in den Schritt. "Ich will Dich. Jetzt sofort." Ich drücke sie an die Wand im Korridor und tue es ihr gleich. Ich lasse meine Hand in ihrem nassen Paradies verschwinden. Einmal mehr zahlt es sich aus, dass sie heute Abend keine Unterwäsche trägt. Ich gleite an ihrem Körper herunter. Ihren Hals küssend, an dem ihre Arterie deutlich bemerkbar ihren erhöhten Puls erkennen lässt. Der Hals einer Frau ist viel mehr als nur eine erogene Zone, er ist ein besonderes Schönheitsmerkmal. Die kleine Vertiefung über den Schlüsselbeinen, die "Fossa supraclavicularis", wie auch die Drosselgrube unterhalb des Kehlkopfes betteln förmlich darum, liebkost und erkundet zu werden. Und genau das tue ich. Ich küsse ihren Hals abwärts, gehe nach hinten, um mit dem Mund ihren schlanken, aber gut trainierten Nackenmuskel zu kneten und komme dann langsam wieder nach vor Richtung Schlüsselbein. Meine Zungenspitze umkreist die kleine Vertiefung zart, um dann mit breiter Zunge und vollen Lippen an ihr zu saugen. Jenny genießt die Behandlung sichtlich und hörbar.
Ihre Hand greift so fest in meinen Schritt, dass es fast schmerzt. Sie öffnet mit beiden Händen meine Hose und lässt sie achtlos nach unten fallen. "Ich bin so nass. Gib mir mehr." stöhnt sie. Ich packe sie an den Schultern und drehe sie zur Wand, so dass sie sich mit beiden Händen abstützen kann. Sie reckt mir ihr perfektes Hinterteil entgegen, erwartet, dass ich sie nun von hinten nehme. Ich entscheide, dass es ist noch nicht an der Zeit ist. Meinen linken Arm habe ich um ihre Brust gelegt und spiele an ihrem Nippel. Meine rechte Hand bedeckt ihre Vulva, mit Zeige- und Mittelfinger dringe ich in sie ein, während ihre Klit heiß in meiner Handfläche ruht. Sie ist wirklich nicht nur feucht, sondern nass. Meine Fingerspitzen finden mühelos die kleine, etwas festere Stelle an der vorderen Scheidenwand. Ich weiss noch von unserer ersten Begegnung im Whirlpool, wie schnell ich sie so über die Klippe bringen kann. Als sie beginnt, am ganzen Leib zu zittern, stoppe ich abrupt meine Handmassage. "Bitte...." fleht sie. "Noch nicht." ist meine knappe Antwort. Ich will spielen. Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus, fasse sie an der Hand und führe sie in ihr Schlafzimmer.
Sanft drücke ich Jenny rückwärts auf ihr Bett. Die Höhe ihres Boxspringbettes ist nahezu ideal. "Komm zu mir, ich will Dich in mir spüren" bittet sie mich erneut. "Bald" Wieder muss ich sie leider vertrösten. Das Spiel macht mir Spaß. Ich stehe zwischen ihren gespreizten Beinen, sehe ihr nass glänzendes Paradies, atme den Duft ihrer puren Geilheit. Meine Hände liegen links und rechts ihres Venushügels, meine Daumen treffen genau vor ihrem Lusteingang aufeinander. Immer wieder dringe ich leicht in sie ein, während ich sanft ihren Unterleib massiere. Jenny wirft sich unruhig hin und her, es gelingt ihr nicht, stillzuliegen. "Bitte.... fick mich". "Frau Doktor Wieser, ich möchte doch um etwas gewähltere Ausdrucksformen bitten" necke ich sie. "Scheiß drauf, Du sollst mich jetzt endlich ficken, ich halte es nicht mehr aus! Bitte...." kommt nochmals die energische und gleichzeitig flehende Antwort.
Ich habe ein Einsehen mit ihrer Qual. Ich trete etwas zurück, und winkle ihre Beine nach oben an. So liegt sie nun völlig geöffnet vor mir. Verdammt, ich habe meine Kondome in der Hosentasche. Die Hose liegt unerreichbar im Korridor. Das ist ein Stimmungskiller. "Moment, ich muss ein Kondom holen" flüstere ich. "Nein, gib ihn mir pur. Keine Sorge, ich nehme die Pille und gesund bin ich auch." Ich habe daran
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