Besuch bei einer strengen alten Dame (fm:Dominante Frau, 3985 Wörter) | ||
Autor: Fotze Carla | ||
Veröffentlicht: May 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 8166 / 6380 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.11 (45 Stimmen) |
Ein junger Mann macht die Bekanntschaft mit einer strengen älteren Dame. |
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der Vorstellung nicht eintreten sollte: ich wichste und spritzte kräftig und geil dazu ab.
Doch ich war nach wie vor unschlüssig, ob ich diesen Weg gehen sollte, auch wenn das Verlangen nach so einer Frau immer stärker wurde. Nun, was soll ich sagen, in gewisser Hinsicht hat das Schicksal oder haben die Götter oder vielleicht besser: hat die Göttin der Lüste für mich eine Entscheidung getroffen. Profaner ausgedrückt: der Zufall, aber das klingt so unpoetisch, nicht wahr?
Kennen gelernt habe ich sie, meine ganz spezielle Göttin meiner Lüste, dann eher zufällig und profan in einem Cafe. Weil kein Tisch mehr frei war, bat sie mich um Erlaubnis, sich dazu setzen zu dürfen. - Richtig um Erlaubnis hat sie mich eigentlich gar nicht gebeten. Mit den freundlichen aber zugleich auch keinen Widerspruch zulassenden Worten, ich darf doch, und mit einem kühlen und abschätzenden Blick, saß sie mir auch schon gegenüber. Aber gern, sage ich, ohne lange nachzudenken. Ein höflicher junger Mann, sagte sie anerkennend, so etwas ist ja heutzutage eher selten. Vielen Dank, entgegnete ich. Ich musterte sie, sicher, sie war älter, bedeutend älter als ich, aber sie hatte das gewisse Etwas, das mich sofort faszinierte und in den Bann zog.
Ich hatte - bereits nach unserer ersten Begegnung - zeitweise immer wieder ein unbändiges, nahezu schmerzhaftes Verlangen nach dieser begehrenswerten Frau. Sicher, das ist schwer zu erklären und viele werden das nicht nachvollziehen können, viele werden mich für einen perversen, kleinen Wichser halten, der auf alte Weiber fixiert ist. Aber sie hatte was - von ihr ging eine erotische Ausstrahlung aus, der ich mich nicht entziehen konnte - und auch nicht entziehen wollte. Später in meinem Leben bin ich immer wieder diesen ganz besonderen Reizen älterer Frauen und älterer Damen erlegen. Reifes Fickfleisch. Ja, so kann man es nennen, auch wenn ich auf Grund meiner devoten Neigungen eher selten in den Genuss kam, derartige Ladys gehobenen Alters ficken zu dürfen. Meist waren umfangreiche Leckdienste oder meine geschickten Hände gefragt. Ein Genuss, sag ich euch, so eine reife Frucht mit Mund und Zunge verwöhnen zu dürfen. Reifes Fickfleisch eben, das es verdient hat, von einem Fotzenknecht wie mir gelutscht und geschleckt zu werden.
Wie gesagt, schwer zu beschreiben, dieses gewisse Etwas, aber wenn eine Frau es hatte, dann war ihr Alter und ihr Aussehen, also die Figur und so, fast nebensächlich. Ich hatte zwar, wie wohl jeder Mann, mein bevorzugtes Beuteschema, ließ mich aber nur allzu gerne von der Realität überraschen.
Eine elegante Erscheinung, grauweiße Haare, ein wenig streng frisiert. Dezentes, aber wirkungsvolles Make-up. Eine schlanke, attraktive Figur, die sich da unter dem eng anliegenden Kostüm abzeichnete. Ihre schlanken Hände faszinierten mich sofort. An jeder Hand einen Ring, ein Armreif am rechten Arm und wundervoll spitz zulaufende, rot lackierte Fingernägel; nicht übertrieben auffällig, aber auffällig anziehend. Sofort war die Vorstellung da, wie ihre Hand über meinen Körper gleitet und sich meines Gemächts bemächtigt. Ja, ich gebe es zu, ich liebe Handjobs! Und von einer älteren Frau wie sie verwöhnt oder so richtig schön kräftig abgemolken zu werden, war und ist immer noch ganz nach meinem Geschmack.
Aber ich hatte zu tun, also konzentrierte ich mich auf die zu erledigende E Mail-Korrespondenz; außerdem kannte ich sie ja nicht. Sie war in dem Moment nur eine Projektionsfläche für eine spontane, kurz aufblitzende Pornofantasie. Als ich fertig war, wollte ich mir noch einen Espresso bestellen und musste leider feststellen, dass sie im Begriff war, zu gehen. Ich reagierte instinktiv und lud sie ein, noch etwas für sie mitbestellen zu dürfen, falls sie noch einen Wunsch haben sollte. Zu meiner Überraschung willigte sie mit einem knappen Kopfnicken ein. Espresso, dafür sollte die Zeit noch reichen. Der Blick, den sie mir dabei zuwarf, ließ mein Herz höher springen, irgend etwas war in ihrem Blick, das mir sagte, sie ist eine ganz spezielle Frau. Bist du ein Wunscherfüller?, fragte sie mich unvermittelt und schwieg mich mit einem geheimnisvollen Lächeln an. Ich kenntnisreicher Blick wartete auf eine Antwort und schien kein Ausweichen dulden zu wollen. Ich fühlte mich in die Enge getrieben, mein Herz pochte, ich spürte, dass hier etwas mit mir passierte. Wollte ich das wirklich? Bin ich der, dem das hier passiert? Wie auch immer, ich hatte nicht die Zeit zum Nachdenken, ich hatte ihr zu antworten.
Die Kellnerin brachte den Espresso und sah uns und vor allem mich mit einem missbilligenden Blick an. So, bitte sehr die Dame, tönte es gleichgültig, Ihr Espresso. Mir stellte sie den Espresso wortlos hin und verschwand. Offenbar die vielgerühmte Berliner Höflichkeit, sagte ich etwas verwundert zu meiner Tischnachbarin. Sie legte ihre Hand auf meine und flüsterte mir geheimnisvoll zu, ach was, schau sie dir doch an, wie vertrocknet sie ist, die ist nur eifersüchtig, die denkt, wir hätten was miteinander. Ich versuchte angesichts der elektrisierenden Berührung ihrer Hand, so gut es ging, die Fassung zu wahren. Ihr Blick, die Berührung ihrer Hand auf meiner, ihre übereinangeschlagenen, schlanken Beine, der leicht hochgeschobene Rock, der bis oberhalb des Knies reichte, wow! Auch wenn sie mehr als doppelt so alt war wie ich und ich bislang noch mit keiner so alten Frau im Bett war, so lag da plötzlich eine unerwartete erotische Spannung in der Luft, die sie offenbar ganz bewußt und ganz geschickt aufrechtzuerhalten verstand. Sie machte so etwas bestimmt nicht zum ersten mal, sie war erfahren, das ahnte ich, das konnte ich sehen, also nahm ich allen Mut den ich noch hatte zusammen und sagte etwas wie, das wäre doch nicht schlimm... also wenn...
Sie lehnte sich entspannt zurück, für mich gewiss nicht, aber vielleicht für dich?, sagte sie einem leicht provozierenden Frageton. Was würde wohl deine Freundin sagen? Ich habe keine Freundin, antworte ich schnell und aufgeregt, um ja meine Chancen bei ihr nicht zu verspielen, obwohl es irgendwie gelogen klang. Dabei war ich zu dem Zeitpunkt tatsächlich solo. Ich kenne mich aus, mit notgeilen Jungs, sagte sie und ihr Blick wurde strenger. Du gehörst bestimmt zu denen, die die Finger nicht von ihrem Ding lassen können und jeden Tag wichsen müssen, stimmts? Was soll ich sagen, sie hatte mich am Haken, auch wenn diese Frage unverschämt war und ich eigentlich hätte aufstehen und gehen sollen. Was bildet sich diese Frau ein? Aber sie hatte was, trotz oder gerade wegen ihres Alters. Und ich musste ganz einfach bleiben, ahnte ich doch, dass ich mir hier eine Chance bietet, die sich nicht so schnell wiederholen würde.
Ich stammelte irgendwie rum, wollte natürlich nicht zugeben, dass sie verdammt noch mal recht hatte. Also leugnete ich - aber ja, natürlich hatte sie mich längst durchschaut, mir mein erbärmliches Wichserdasein gewissermaßen an der Nasenspitze abgelesen. Jungs wie du müssen erzogen werden, das ist einfach so, sagte sie in einem fast wissenschaftlichen Ton, so als ob das so eine Art Naturgesetz sei. Ist halt nicht so einfach, wenn einen die Lust überkommt und man keine Freundin hat, versuchte ich mich halbherzig zu rechtfertigen. Disziplin, mein Junge, Disziplin, das ist der Schlüssel! Wie stehst du denn da, wenn du dann doch ganz unerwartet einmal tatsächlich deiner Traumfrau begegnest, meinst du du kannst dich dann zurückhalten, wenn sie dich nicht gleich ran lässt? Jungs wie du, wichsen meist auch noch, wenn sie älter sind, sogar wenn sie verheiratet sind. Und glaub mir, keine Frau will das! Das ist doch widerlich, so einen Wichsköter zu Hause zu haben. Nicht stubenrein, samt überall hin, meist auch noch in die getragenen Höschen der Gattin. Willst du so ein verkommener Ehewichser werden?
Sie scheinen schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht zu haben, sagte ich verwundert, um überhaupt etwas zu sagen. Wie man's nimmt, entgegnete sie, ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Männer entsprechend nachzuerziehen. Das war ein einträgliches Geschäft, mein Junge. Und dann erzählte sie mir, dass sie jahrelang als Domina gearbeitet hatte, sich auf diese Weise ihren Lebensunterhalt verdient und einer ganzen Reihe von Männern Manieren beigebracht hatte. Ich war hin und hergerissen, eine professionelle Domina, wow. Meine Erfahrung mit Bezahlsex hielten sich in Grenzen. Das war nicht mein Ding, gar nicht mal wegen des Geldes, das da floss, sondern eher, weil mir dabei das gewisse Etwas auf der emotionalen Ebene fehlte.
Ihre Hand glitt über meinen Oberschenkel und fand schnell, was sie suchte. Sofort begann sie routiniert und äußerst geschickt mit ihrer kundigen Hand, meinen Schwanz durch den Stoff der Hose zu massieren. Ich war schon ziemlich erregt und gar nicht mehr so weit vom Höhepunkt entfernt, war fast so weit, schon zu kommen, so sehr hatte mich das alles aufgegeilt und aufgeheizt. Ich musste mich konzentrieren, damit es nicht zu einem Erguss kam, wie peinlich, wenn jemand dann den verräterischen Fleck in der hellen Hose entdecken würde. Aber sie legte alles darauf an, dass genau das passierte. Warum wehrst du dich denn dagegen? Du bist doch viel zu schwach, sagte sie überlegen und heizte mich mit ihrer subtilen stimmlichen Dominanz um so mehr an. Natürlich hatte sie recht und vermutlich machte sie so etwas ja auch nicht zum ersten Mal. Einen Mann auf diese Weise mit seiner Geilheit demütigen, ihn auf eine geradezu peinliche Art und Weise zum Abspritzen zu bringen. Doch welcher Mann würde in einer solchen Situation entrüstet aufstehen und sich schleunigst auf und davon machen? Na ja, ich war jedenfalls nicht dieser Mann, ich ließ es geschehen, was da passierte. Und ich wollte es ja auch, zumindest mein Schwanz und meine Eier wollten es, es war einfach zu geil.
Mag sein, dass es für mich und mein weiteres Leben besser gewesen wäre, aus dieser Situation auszusteigen. Und ja, es hat auch immer wieder solche Versuche des Ausbruchs aus meiner fatalen Leidenschaft gegeben. Halbherzige Versuche, bei denen die Lust nach Demütigungen und Unterwerfung immer wieder die Oberhand gewann.
Ich gewinne immer meine Wetten, sagte sie in einem distanzierten und nahezu würdevollen Ton, um mir ihre Überlegenheit über mich deutlich vor Augen zu führen. Und jetzt sam ab, Kleiner, es wird Zeit, sonst wird es weh tun, und das willst du doch nicht, oder? Zur Bekräftigung ihrer unverholenen Drohung deute sie mit einem gekonnten und festen Griff an meine Hoden an, zu was sie in der Lage sein würde, wenn ich ihr nicht gehorchte. Es leiser Schmerz durchzuckte mich, allerdings noch eindeutig ein Lustschmerz. Er trug mit dazu bei, dass ich jeglichen Versuch, es zurückzuhalten, aufgab und mich ihr jetzt endgültig und vorbehaltlos hingab. So ist es brav, schnurrte sie und genoss mit einem gütigen Lächeln ihren Erfolg, als es aus mir heraus sprudelte und mein Stöhnen, so gut es eben gibt, zu verbergen suchte.
Schnell nahm sie ihren Mantel und ihre Handtasche und verließ ohne ein weiteres Wort das Cafe. Ich war für ein paar Minuten wie benommen. Nichts wie weg hier, dachte ich. Den verräterischen Fleck in der hellen Hose könnte ich ja mit meinem Jackett verdecken, indem ich es über dem Arm trug. Ich gab der Kellnerin ein Zeichen und wollte bezahlen. Ihr missbilligender Blick war offensichtlich noch zu einer Steigerung fähig, wie ich feststellen musste, als sie die Rechnung brachte. Vielleicht hatte sie ja auch vom Inneren des Cafes aus etwas von dem Mitbekommen, was sich hier im vermeintlich Verborgenen ereignete. Erst als ich den Bon im Weggehen einsteckte, bemerkte ich, dass unter dem Bon noch eine Visitenkarte lag.
Diese Frau ging mir die nächsten Tage verständlicherweise nicht mehr aus dem Kopf. Die Karte war ja wohl als Hinweis zu verstehen, dass ich sie anrufen sollte. Aber was wollte sie eigentlich von mir? Welches Spiel spielte sie mit mir? Nach und nach musste ich mir eingestehen, dass ich ein immer größeres Verlangen nach ihr und der unbekannten Macht, die sie über mich zu haben schein, bekam. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als sie anzurufen. Ich war bereit für dieses Abenteuer unbekannter Lüste, auch wenn ich ein gewisses Unbehagen verspürte.
Ich erwarte einen absoluten Gehorsam und vor allem Ehrlichkeit, von dir. Wenn es dir zu viel wird oder du es nicht mehr erträgst, dann sag es, aber dann ist es vorbei, dann wirst du mich nie wiedersehen. Mit diesen einleitenden Worten erläuterte sie mir kurz und knapp, was mich erwartet. Sie hatte mir erlaubt, sie zum Abendessen einzuladen. Im Rahmen dieser Begegnung ging es um die Eckpunkte des weiteren Vorgehens, wie sie es etwas bürokratsich nannte. Das Restaurant war in der mittleren Preisklasse angesiedelt, würde mir als Studenten aber eine schöne Stange Geld kosten. Aber sei's drum, es musste sein, schließlich hatte ich keine andere Wahl. Man hat immer eine Wahl? Ja, aber eben nur in der Theorie, im praktischen Leben gibt es Situationen wie diese, da muss man einfach tun, was einem die Dame des brennenden Herzens befiehlt.
Ich hatte mich einigermaßen in Schale geworfen und erwartete sie am Eingang des Restaurants zu verabredeten Zeit. Zu meiner Überraschung kam sie mit dem Taxi. Ich ging freudestrahlend auf sie zu, als sie ausstieg, um sie zu begrüßen. Ach, Schatz, sagte sie vertraulich, als ob wir uns schon lange kennen, erledige das doch bitte für mich. Mit einer Hand deutete sie auf den Fahrer, der offenbar noch zu bezahlen war. Was soll ich sagen, eine weitere Lücke in meinem Budget, die wohl nicht zu verhindern war. Der Fahrer grinste mich frech an, als ich ihm das Geld reichte. Eigentlich müsste die alte Schachtel ja für dich bezahlen, aber jeder wie er mag, sagte er und steckte das Geld, mein Geld, ein.
Während des Essens unterhielten wir uns ganz unverbindlich. Wobei Unterhalten nicht ganz richtig ist, sie forderte mich auf, von mir zu erzählen, wollte wissen, was ich studiere und was ich so mache. Ich gab bereitwillig Auskunft, auch wenn es mir ein wenig unangenehm war, zu allen möglichen Fragen Rede und Antwort stehen zu müssen. Aber sie machte mir mit ihrer ganzen Art unmissverständlich klar, dass sie auch in diesen Dingen Gehorsam verlangte und dass ich gar nicht das Recht hatte, ihr beispielsweise Fragen zu stellen. Einen ersten derartigen Versuch überging sie noch mit einem charmanten Lächeln. Als ich ein paar Minuten später einen weiteren Versuch startete, etwas von ihr zu erfragen, ich weiß gar nicht mehr, was es war, bekam ich eine harsche Abfuhr. Die Art und Weise, wie sie es verstand, mich zurückzuweisen, war aber genau der Trigger, der mich an sie fesselte. Auch wenn die Stimme der Vernunft in mir sagte, tu dir das nicht an. Die andere Stimme, die Stimme des brennenden Verlangens, war stärker und sagte, doch, ich will genau das!
Erst als wir bei einem Espresso angelangt waren, wurde sie dann konkreter und eröffnete mir, wie es weiter gehen könnte, wenn ich denn bereit sei zu einer Ausbildung bei ihr. Allzu viel über ihr früheres Leben gab sie nicht preis, mir wurde aber klar, dass sie als Domina gearbeitet hatte und sie offenbar an mir Gefallen gefunden hatt. Sie gab es nicht zu, warum auch, aber ich ahnte, dass sie schlicht Lust darauf hatte, es mal wieder zu machen! Sie brauchte einfach einen jungen Mann, mit und an dem sie sich vergnügen konnte. Frischfleisch sozusagen. Nur allzu gerne war ich bereit, dieser junge Mann, dieses willige Frischfleisch, für sie zu sein.
Ich werde streng mit dir sein, werde dich erziehen, so wie ich es will und wie ich es für richtig halte. Zuckerbrot und Peitsche, du verstehst, was das bedeutet? Ich konnte nur schlucken und nicken. Ab und zu auch mal ein wenig Nähe, sagte sie und legte ihre Hand auf meine, lächelte mich dabei an und ihr Blick verriet für einen kurzen Moment eine tiefe Sehnsucht. Dann zog sie ihre Hand wieder weg und plötzlich war da wieder diese strenge ältere Dame mit ihrem unergründlichen Lächeln, ein Lächeln, das eine erotische Überlegenheit ausstrahlte, anders kann ich es nicht beschreiben. Natürlich versicherte ich ihr, dass ich bereit sei, dass ich alles tun würde, was sie von mir verlangen würde, etc. etc. etc. Was sollte ich in dieser Situation auch anderes sagen? Aber es waren nur billige Floskeln, die ich in diesem Moment und im Zustand höchster Aufregung zustande brachte. Ich werde ja sehen, ob du Wort hältst, denn ich habe es schon so oft erlebt, dass ich von Männern wie dir enttäuscht wurde. Wenn es dann ernst wird, kneifen sie oder fangen an zu jammen, wenn sie den Rohrstock zu spüren bekommen.
Denk Rohrstock von dieser Frau zu spüren zu bekommen, dachte ich, wie muss sich das wohl anfühlen? Nicht nur einmal hatte ich zu solchen Fantasien heftig masturbiert. Andererseits hatte ich kaum Erfahrungen mit einer solchen Züchtigung und wusste nicht, inwieweit ich die Schmerzen wirklich aushalten kann. Sag jetzt nichts!, riss sie mich aus meinen erotischen Gedanken, zeig mir einfach, dass du bereit bist zu gehorchen. Und ob ich das bin, antwortete ich aufgeregt und ohne zu zögern. Wie süß du bist, wenn du so aufgeregt bist, wie ein kleiner Welpe, der vor seiner Herrin erzittert, sagte sie leise meine Unsicherheit sichtlich genießend.
Du bekommst jetzt eine ganz einfache Aufgabe von mir, wenn du sie zu meiner Zufriedenheit erfüllst, darfst du bezahlen und mich in einer Woche besuchen und wir werden sehen, wie es weitergeht. Falls du versagst, verschwindest du ganz einfach auf nimmerwiedersehen. Sie schob mir einen Briefumschlag zu, stand auf, ging zur Garderobe und ließ sich von einem der Kellner in den Mantel helfen. Mit einem kurzen Blick zu mir und einem frechen Lächeln verließ sich das Restaurant.
Nachdem ich ihren Brief gelesen hatte, bestellte ich mir erst einmal einen Cognac. Nicht zuletzt, um Zeit zu gewinnen und auch, um mir gewissermaßen den fehlenden Mut anzutrinken. Was sie da von mir verlangte war zwar nichts verwerfliches oder gar ungesetzliches, aber ich hatte einfach keine entsprechenden Erfahrungen. Erfahrungen mit Männern, denn darauf lief es hinaus. Bis auf gegenseitiges Wichsen in der Teenzeit hatte ich nichts mit Männern gehabt. Aber war ich deshalb schon bi? Nein, aus Männern machte ich mir nichts und das Wichsen von Alex' Schwanz war ja auch nur eine Gegenleistung, weil der gleichzeitig meinen wichste. Und hinterher war es uns beiden peinlich und wir sprachen nicht mehr darüber.
Du fragst den Kellner, stand in dem Brief, der mir in den Mantel geholfen hat, ob du ihm seinen Schwanz blasen darfst und bietest ihm dafür 100 € als Gegenleistung an. Selbstverständlich bläst du bis zum Schluss und schluckst alles schön runter.
Wenn du das zu seiner Zufriedenheit erledigt hast, darfst du mich kommende Woche besuchen. Ich erwarte, dass du 1000 € als Kaution mitbringst. Die Kaution ist für den Fall, wenn du die Ausbildung vorzeitig abbrichst und dich also als Versager zeigst. Solltest du entgegen meiner Erwartung die Ausbildung erfolgreich abschließen, bekommst du zu diesem Zeitpunkt dein Geld zurück.
Es ist doch ok, wenn ich vorher noch pisste, sagte er und grinste mich frech an. Ich musste schlucken, konnte aber in dem Moment nichts anderes tun, als nicken. Nachdem er kräftig uriniert hatte, hielt er mir seinen großen, fleischigen Schwanz hin. Von der Eichel tropfte noch etwas Natursekt. Na los, es soll doch hier keine Sauerei auf dem Fußboden geben, das mögen die Klofrauen nicht. Ich kniete mich vor ihm hin und nahm seine nasse Eichel in den Mund. Der leicht bittere, salzige Geschmack war unangenehm, aber was blieb mir anderes übrig, als jetzt weiterzumachen und an seinem Schwanz zu saugen. Wie man es macht einen Schwanz zu saugen, wie Frau es macht, habe ich ja in unzähligen Pornofilmen gesehen. Das Internet war voll davon, voll von Facefuck, Facial und Deepthroat. Und es war immer irre geil, zu sehen, wie ein großer Schwanz geblasen und gesagt wurde. Und auch, wenn es dazu kam, dass der Mann die Frau regelrecht in den Mund fickt. Ja, und jetzt war ich die Frau!
Gar nicht so schlecht, lobte er mich, als er mit mir fertig war.
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