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Leas letzter Tag in Antalya (fm:Ehebruch, 6617 Wörter) [12/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 21 2025 Gesehen / Gelesen: 3127 / 2587 [83%] Bewertung Teil: 9.40 (15 Stimmen)
Lea erwacht in Antalya und erinnert sich an die intensiven Erlebnisse der vergangenen Tage. Sie bereitet sich für ihren letzten Tag vor und genießt die Aufmerksamkeit von Sebastian. Nach einem Ausflug mit der Reisegruppe kehrt sie zum Resort zu

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Wollen wir noch an den Strand?", fragt sie Sebastian, ihre Stimme ist heiser vor Begierde. "Ich will meinen neuen Bikini noch ausprobieren." Sebastian lächelt, seine Augen funkeln vor Erwartung. "Klar, warum nicht?" Thomas, der in der Nähe steht, hört sie und sagt, dass er später nachkommen wird. Er will erst mit seiner Frau telefonieren, seine Stimme klingt ein wenig abwesend, als wäre sein Geist bereits woanders.

Sebastian und Lea verabreden sich in der Lobby und gehen in ihre Zimmer, um sich strandfertig zu machen. Lea schließt die Tür hinter sich und zieht langsam ihr Unterboob-Top und den verführerischen Minirock aus. Sie holt den neuen Wickedweasel-Micro-Bikini aus der Einkaufstüte und hält ihn vor sich. Die beiden 1-Cent-großen Stoffstücke, die ihre Nippel bedecken sollen, und der winzige Zwickel, der ihre Scham kaum verdeckt, lassen sie schmunzeln. "Dafür braucht man wirklich einen Waffenschein", murmelt sie und zieht den Bikini an.

Vor dem Spiegel richtet sie die Stoffstücke über ihren Nippeln und zieht den Zwickel so zurecht, dass er ihre Schamlippen gerade so bedeckt. Sie betrachtet sich von allen Seiten, ihre Brüste sind fast unbedeckt, ihre Möse nur durch den dünnen Stoff verdeckt. Sie spürt, wie ihre Lust steigt, als sie sich vorstellt, wie die Männer sie anstarren werden, wie die Frauen sie mit Neid und Missgunst betrachten werden.

Sie wickelt ihr Strandtuch um die Hüfte und geht zur Lobby, wo Sebastian bereits wartet. Seine Augen weiten sich, als er sie sieht, und er kann seinen Blick nicht von ihren Brüsten wenden. "Wenn du genug gesehen hast, können wir los", sagt sie mit einem verführerischen Lächeln.

Sie gehen zum Strand, der Sand ist warm unter ihren Füßen, und das Rauschen der Wellen begleitet ihre Schritte. Sie finden einen schönen Platz, und Lea wickelt das Strandtuch von ihren Hüften, breitet es aus und legt sich darauf. Sebastian bleibt die Luft weg, als er den Anblick erblickt, den Lea ihm bietet. Ihr Körper ist fast nackt, ihre Brüste wölben sich unter dem dünnen Stoff, ihre Möse ist nur durch den winzigen Zwickel bedeckt.

"Lea, du siehst... unglaublich aus", stößt er hervor, seine Stimme ist heiser vor Begierde. Sie lächelt und streckt sich, ihre Hände über dem Kopf verschränkt. "Dann crem mich doch ein", schlägt sie vor, ihre Stimme ist ein Flüstern, das nur für ihn bestimmt ist.

Sebastian kniet sich neben sie, die Flasche mit der Sonnenmilch in der Hand. Seine Finger zittern leicht, als er den Deckel öffnet und etwas von der Creme auf seine Handfläche gibt. Er beginnt, ihren Rücken einzucremen, seine Berührungen sind zart, fast ehrfürchtig. Seine Hände gleiten über ihre Haut, verteilen die Creme, und Lea spürt, wie ihre Lust mit jeder Berührung steigt.

"Du siehst in dem Bikini verboten geil aus", murmelt er, seine Lippen sind nah an ihrem Ohr. Lea stöhnt leise auf, ihre Möse wird nass, der Zwickel des Bikinis wird durchsichtig. Sie spürt, wie ihre Schamlippen anschwellen, wie ihre Lust sie übermannt.

Sebastian cremt ihren Arsch ein, seine Hände massieren die weiche Haut, seine Finger umkreisen ihren Anus. Lea stöhnt lauter, ihre Beine spreizen sich automatisch, gibt ihm Sicht auf ihren durchsichtiger werdenden Zwickel. Seine Finger verweilen an ihrem Anus, drücken leicht dagegen, und Lea spürt, wie ihre Lust steigt, wie sie am liebsten schreien würde vor Verlangen.

"Sebastian, was machst du?", fragt sie stöhnend. ,,da drinnen kommt keine Sonne hin" ihre Stimme ist ein Flüstern, das von der Lust überwältigt wird. "Sicher ist sicher", antwortet er mit einem Grinsen und schiebt seinen Finger weiter in ihr dunkles Loch. Lea stöhnt auf, ihre Hände krallen sich in den Sand, als er ihren Anus dehnt, ihre Lust auf die Spitze treibt.

Seine andere Hand wandert zu ihrer Möse, schiebt den Zwickel beiseite und massiert ihre Klit. Lea vergeht vor Lust, ihre Säfte fließen, ihre Muskeln spannen sich an. "Komm mit", stöhnt sie, "ich kenn ein ruhiges Plätzchen."

Sie steht auf, zieht Sebastian hinter sich her und geht zur Düne, wo sie bereits mit Thomas und dem schwarzen Mann gefickt hat. Doch als sie dort ankommen, sehen sie ein anderes junges Paar, das sich dort vergnügt. Die Frau, eine zierliche Blondine, reitet den Mann, einen Türken mit dunklen, lockigen Haaren, ihre Brüste wippen im Rhythmus ihrer Bewegungen.

Lea zögert nicht, geht auf sie zu und fragt: "Habt ihr was gegen ein bisschen Gesellschaft?" Das Paar lacht, unterbricht sein Spiel und nickt. Lea geht vor Sebastian auf die Knie, zieht seinen harten Schwanz aus der Badehose und nimmt ihn in den Mund. Sie bläst ihn, ihre Lippen gleiten über seine Eichel, ihre Zunge umspielt seinen Schaft. Sebastian stöhnt auf, seine Hände halten ihren Kopf, während sie ihn tief in sich aufnimmt.

Die Blondine beobachtet sie mit glänzenden Augen, ihre Lust steigt, als sie Lea zusieht. Der Türke steht auf, sein Schwanz ist hart und bereit, und er tritt hinter Lea. Sie spürt, wie er ihre Hüften packt, wie er seinen Schwanz in ihre nasse Möse stößt. Lea stöhnt auf, ihre Hände krallen sich in den Sand, als er sie mit langen, tiefen Stößen füllt.

Sebastian nähert sich der Blondine, die mit einem verführerischen Lächeln auf ihn wartet. Er kniet sich vor sie, seine Hände umfassen ihre Taille, während er seinen Mund über ihre Brustwarzen gleiten lässt. Sie seufzt leise, ihre Hände fahren durch sein blondes Haar, als er sie mit seiner Zunge neckt und saugt.

Das Spiel der Körper und Lust ist in vollem Gange. Lea spürt, wie der Türke sie mit immer größerer Intensität stößt, seine Hüften bewegen sich in einem rhythmischen Tanz, der sie an den Rand des Orgasmus treibt. Sie wirft einen Blick über ihre Schulter und sieht, wie Sebastian die Blondine auf den Sand legt, ihre Beine breit geöffnet, während er sich zwischen sie schiebt.

"Oh ja, fick mich", stöhnt die Blondine, ihre Stimme ist heiser vor Begierde. Sebastian dringt in sie ein, seine Hüften bewegen sich in einem gleichmäßigen Rhythmus, während er ihre Brüste mit seinen Händen massiert.

Lea schließt die Augen und lässt sich von den Empfindungen überwältigen. Der Türke füllt sie vollständig aus, sein Schwanz ist dick und hart, und sie spürt, wie ihre Muskeln sich um ihn zusammenziehen. Sie ist kurz davor zu kommen, als er seine Hand zwischen ihre Beine schiebt und ihre Klit findet. Mit festen, kreisenden Bewegungen treibt er sie über die Klippe, und sie schreit ihren Orgasmus in die warme Luft, ihre Säfte fließen über seinen Schwanz.

Fast gleichzeitig hört sie Sebastian aufstöhnen, seine Hüften zucken, als er in der Blondine kommt, sein Sperma flutete ihre enge Möse. Die Blondine schreit auf, ihre Nägel krallen sich in Sebastians Rücken, als auch sie ihren Höhepunkt erreicht.

Als die Wellen der Lust abebben, lehnt Lea sich erschöpft an den Türken, der sie sanft in den Armen hält. Sie wirft einen Blick zu Sebastian und der Blondine, die sich ebenfalls in den Armen liegen, ihre Atmung allmählich ruhiger werdend.

"Das war... geil", murmelt Lea, ihre Stimme ist noch immer heiser.

Der Türke lächelt und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Du bist eine wilde Katze."

Sie lächelt schüchtern und steht auf, ihre Beine sind noch ein wenig wackelig. Sebastian kommt zu ihr, seine Hand legt sich um ihre Taille, und zusammen sehen sie auf das Paar, das sich nun ebenfalls erhebt.

"Danke für das... unerwartete Abenteuer", sagt die Blondine mit einem verführerischen Lächeln.

Lea nickt und fühlt eine seltsame Verbundenheit mit diesen Fremden, die sie gerade auf die intimste Weise geteilt haben. "Es war... geil."

Sie verabschieden sich mit einem letzten Lächeln und kehren zu ihren Handtüchern zurück, wo sie sich in die Sonne legen, ihre Körper noch immer von der Hitze des Moments durchströmt.

"Das war... unerwartet", sagt Sebastian schließlich, seine Stimme ist leise, fast nachdenklich.

Lea dreht sich zu ihm um, ihre Augen suchen die seinen. "Aber es war geil, oder?"

Er zögert, dann nickt er langsam. "Ja, es war gut. Aber... ich muss zugeben, ich habe nicht erwartet, dass du so... offen bist."

Sie lächelt, ein wenig traurig. "Ich weiß nicht, was mit mir los ist, Sebastian. Es ist, als ob ich eine Seite von mir entdecke, die ich nie kannte. Eine Seite, die... frei ist."

Er strich ihr über die Wange, seine Berührung ist zart, fast zärtlich. "Vielleicht ist das, was du brauchst. Ein bisschen Freiheit."

Thomas kommt "Hey, ihr beiden", grüßt er, seine Stimme tief und angenehm. "Genießt ihr die Sonne?"

Lea hebt den Kopf, ihr Lächeln ist verführerisch, als sie ihn ansieht. "Klar, Thomas. Aber ich glaube, ich brauche bald eine Abkühlung." Ihr Blick gleitet über das Meer, doch ihre Gedanken sind weit entfernt, gefangen in einem Netz aus Fantasie und Begierde. Sie denkt an die letzten Tage, an die Männer, die sie hier kennengelernt hat, und an die Momente, in denen sie sich gefragt hat, was richtig und was falsch ist.

Ihr Mann Stefan ist weit weg, und obwohl sie ihn liebt, fühlt sie sich hier frei, ungebunden. Die Frage, was richtig und was falsch ist, kreist in ihrem Kopf, während ihre Hände unbewusst über ihren athletischen Körper gleiten.

Ihre Finger wandern zu ihren prallen, festen Brüsten, und sie beginnt, sie sanft zu kneten. Der dünne Stoff ihres Bikinis ist kaum ein Hindernis, und sie schiebt ihn zur Seite, um ihre harten Nippel freizulegen. Sie zwirbelt sie zwischen Daumen und Zeigefinger, spürt, wie sie immer härter werden. Ihr Atem beschleunigt sich, und ihre Gedanken werden wilder, schmutziger. Sie stellt sich vor, wie Stefan sie zusammen mit Ali fickt, während die Kamera jeden Moment einfängt, jeden Stöhnen, jeden Schrei. Ihre Hand wandert weiter nach unten, zu ihrer bereits feuchten, pochenden Möse. Sie massiert ihre Klit, stöhnt leise auf, als ein Schauer der Lust durch ihren Körper fährt, ihre Muskeln sich anspannen und wieder entspannen.

"Lea", sagt Sebastian mit einem Schmunzeln, seine Stimme ist heiser vor Begierde, "wenn du hier den ganzen Leuten keinen Liveporno zeigen willst, ziehst du besser deine Finger zurück."

Lea lacht, ein kehliges, verführerisches Lachen, und zieht ihre Hand zurück. "Ich glaube, ich brauche wirklich eine Abkühlung. Kommt ihr mit ins Wasser?" Sebastian und Thomas tauschen einen Blick, ihre Augen funkeln vor erregung. Sie stehen auf, ihre Körper muskulös und gebräunt, und folgen Lea ins Meer.

Das Wasser umspült ihre Körper, kühl und erfrischend, während sie planschen und albern wie Kinder. Lea spritzt Sebastian mit Wasser an, ihr Lachen ist ansteckend, und bald sind alle drei in einem wilden Wasserkampf verwickelt. Das Lachen und die Spritzereien vertreiben für einen Moment Leas Gedanken, die Dunkelheit ihrer Fantasie wird von der Leichtigkeit des Moments verdrängt.

"Wollen wir einen Cocktail trinken gehen?", schlägt Lea vor, als sie genug vom Wasser haben. Ihre Stimme ist heiser vom Lachen, ihre Haare kleben nass an ihrem Körper. "Ja, gerne", antworten Sebastian und Thomas im Chor, ihre Stimmen voller Zustimmung. Die drei verlassen das Meer, das Wasser tropft von ihren Körpern, und gehen Richtung Strandbar.

Leas Bikini ist nun komplett durchsichtig, der nasse Stoff schmiegt sich an ihre Kurven, lässt kaum etwas der Fantasie übrig. Sie merkt, wie die Blicke der Männer ihr folgen, spürt ihre Begierde wie eine physische Berührung. Es macht sie geil, sich so zu präsentieren, die Aufmerksamkeit zu genießen, die Macht zu spüren, die sie über sie hat. Die Frauen schütteln den Kopf, ihre Blicke voller Missbilligung, aber Lea denkt nur: Ihr seid nur neidisch. Sie genießt es, die Königin dieses Strandes zu sein, die Herrin der Begierde.

An der Strandbar angekommen, wird sie von Mustafa begrüßt, der gerade Dienst hat. Sein Blick gleitet über ihren Körper, seine Augen weiten sich vor Begierde. Sein Blick gleitet über ihren Körper, als wolle er sie verschlingen. "Hi Lea, geil siehst du wieder aus", sagt er mit einem Grinsen, das sowohl Bewunderung als auch Herausforderung ausdrückt. "Ich glaube, du brauchst mal wieder einen Schwanz. Du traust dich doch hier eh nicht."

Lea lacht, ein verführerisches, herausforderndes Lachen. "Das werden wir schon sehen." Ihre Stimme ist ein Versprechen, eine Einladung. "Was wollt ihr trinken?", fragt Mustafa, während er sich an die Bar lehnt, seine Haltung lässig, seine Augen jedoch auf Lea geheftet. "Das, was du empfiehlst", sagt Lea, und Thomas und Sebastian stimmen zu, ihre Stimmen voller Erwartung.

"Ok, ich mach euch was Schönes", verspricht Mustafa, seine Hände bewegen sich geschickt über die Bar, während er die Zutaten für die Cocktails vorbereitet. "Lea, willst du mal lernen, wie man Cocktails mixt?" Seine Stimme ist ein Flüstern, eine Einladung, die über das bloße Mixen von Getränken hinausgeht.

Lea nickt, ein Schauer der Vorfreude durchfährt sie, und stellt sich neben ihn. Mustafa erklärt ihr, was sie machen muss, und steht dabei dicht hinter ihr. Sein Atem streift ihren Nacken, als er ihr zeigt, wo alles steht. Er holt eine Flasche Olivenöl aus dem Schrank, macht sich etwas auf die Handfläche und verrreibt es langsam, sinnlich zwischen ihren Po-Backen. Lea stöhnt leise auf, als das kühle Öl ihre Haut berührt, ihre Muskeln sich unter seinen Händen spannen. Mit der anderen Hand zeigt er ihr, was als Nächstes benötigt wird, und erklärt, wie viel von was. Seine Stimme ist ruhig, fast hypnotisierend, während seine Hände über ihren Körper gleiten.

Lea spürt, wie ihre Knie weich werden, wie die Erregung in ihr aufsteigt. Mustafa nutzt die Gelegenheit, um seinen massiven Schwanz aus den Shorts zu holen. Sein Penis ist hart und dick, ein Versprechen von Lust und Befriedigung. Von vor der Bar ist er nicht zu sehen, doch Lea spürt seine Präsenz, seine Absicht.

Sebastian und Thomas flirten weiter mit Lea, ihre Worte sind charmant und verführerisch, doch Lea ist gefangen in Mustafas Bann. Die anderen Gäste an der Bar können ihre Augen nicht von Leas Körper lassen, wie sie da steht, ihre prallen Brüste frei, die Nippel nicht bedeckt. Sie ist eine Vision der Lust, eine Verkörperung der Verführung.

Mustafa schiebt seinen Penis langsam zwischen ihre Po-Backen, seine Eichel gleitet über ihre empfindliche Haut, stimuliert ihre Möse durch die dünne Schicht des Bikinis. Lea spürt, wie ihre Feuchtigkeit zunimmt, wie ihre Möse nach ihm verlangt. Sie muss sich ein Stöhnen verkneifen, ihre Hand griff fest um den Rand der Bar, während Mustafa weiter erklärt, was als Nächstes zu tun ist.

Unbemerkt schiebt er ihren Zwickel zur Seite, seine Finger sind geschickt und erfahren. Er setzt seinen Penis an ihre feuchte Möse an, die Lippen geschwollen und bereit. Langsam dringt er in sie ein, sein Schwanz füllt sie aus, während er mit den Gästen spricht, als wäre nichts. Lea spürt, wie er sie langsam füllt, seine Eichel stößt gegen ihren Muttermund, und sie muss sich konzentrieren, um nicht zu stöhnen.

"Na, wer traut sich nicht, dich hier zu ficken?", flüstert er ihr ins Ohr, seine Stimme ist ein raues Flüstern, das sie bis ins Mark erschüttert. Lea antwortet mit einem leisen Stöhnen, ihre Augen sind geschlossen, ihre Lippen leicht geöffnet. Sie ist gefangen in einem Strudel der Lust, ihre Sinne sind überflutet von Mustafas Berührung, seinem Geruch, seinem Geschmack.

Sie mixt weiter Cocktails, ihre Hände bewegen sich mechanisch, doch ihr Geist ist weit entfernt, gefangen in der Ekstase, die Mustafa in ihr entfacht. Er stößt langsam in sie, seine Hüften bewegen sich in einem rhythmischen Tanz, während er mit den Gästen scherzt und flirtet. Lea steht kurz vor dem Orgasmus, ihre Möse zieht sich um seinen Schwanz zusammen, ihre Muskeln spannen sich an.

Mustafa flüstert schmutzige Worte in ihr Ohr, seine Stimme ist ein raues Flüstern, das sie bis zur Verzweiflung treibt. "Du bist so eng, so verdammt eng", keucht er, seine Hüften stoßen härter, schneller. "Ich ficke dich hier, vor allen, und du liebst es, oder?"

Lea stöhnt laut auf, ihre Stimme ist ein kehliges Keuchen, als der Orgasmus sie überkommt. Ihre Möse zieht sich um seinen Schwanz zusammen, melkt ihn, saugt ihn aus. Sie stützt sich auf der Arbeitsplatte ab, ihre Beine sind weich, ihr Körper zittert vor Lust. Mustafa stößt noch einmal hart zu, sein Schwanz pulsiert in ihr, als er kommt. Sein Sperma strömt in sie hinein, füllt sie aus.

Als er sich zurückzieht, ist Lea atemlos, ihr Körper glüht vor Lust. Mustafa lobt sie für ihre Cocktail-Fähigkeiten, seine Stimme ist heiser vor Begierde. "Du bist unglaublich, Lea", sagt er, seine Augen funkeln vor Bewunderung. "Du hast das Zeug zu einer echten Barkeeperin",  ,,und zu einer verdammt geilen Fickstute." flüstert er ihr noch ins Ohr 

Lea lacht, ein kehliges, zufriedenes Lachen, und bedankt sich für die Lernstunde. Sie geht zurück zu Sebastian und Thomas, die weiter heftig mit ihr flirten, ihre Worte sind charmant und verführerisch. Sie spürt, wie Mustafas Saft langsam ihren Zwickel tränkt, ein erregendes Gefühl, das sie an den gerade erlebten Orgasmus erinnert.

Lea grinst, aber ihr Blick wandert bereits zum abgesperrten Bereich des Hotelstrandes, wo sie Ali vermutet. Sie stellt ihren Cocktail ab und wendet sich an ihre Freunde. "Ich muss noch schnell zu Ali. Ich will mich verabschieden und ihn was fragen."

"Schon wieder?", fragt Sebastian mit gespielter Empörung. "Du verbringst mehr Zeit mit diesem Typen als mit uns."

"Es ist wichtig", erwidert Lea, bereits auf dem Weg zum abgesperrten Bereich. Sie spürt die Blicke der anderen Strandgäste auf sich, aber sie ignoriert sie. Ihre Gedanken sind bei Ali und dem, was sie ihn fragen will.

Als sie den abgesperrten Bereich erreicht, sieht sie Ali bereits auf der Bühne stehen. Er ist dabei, eine große Trennwand aufzubauen, in der auf Hüfthöhe ein etwa 10 cm großes Loch zu sehen ist. Auf der Bühne liegt eine weich bezogene Matratze, und Lea spürt, wie ihre Neugierde wächst.

"Hi Ali, was machst du hier?", fragt sie, als sie näher tritt.

Ali dreht sich um, sein charismatisches Lächeln erhellt sein Gesicht. "Lea! Du siehst... verdammt geil aus. Ich bereite die Bühne für ein Spiel vor. Schwänze raten, nennen wir es."

Lea spürt, wie ihre Wangen erröten, aber sie versucht, cool zu bleiben. "Schwänze raten? Klingt... interessant."

Ali nickt, seine blauen Augen funkeln vor Begeisterung. "Es wird heiß. Aber zuerst: Was wolltest du mich fragen?"

Lea beißt sich auf die Lippe. "Ähm... also, ich wollte wissen, ob wir den Gutschein für den Urlaub vielleicht erweitern können. Meine Schwiegereltern könnten mitkommen. Die könnten dann mal auf die Kinder aufpassen."

Ali denkt kurz nach, dann greift er nach seinem Handy. "Ich ruf meinen Chef an. Vielleicht kann er was machen."

Lea beobachtet, wie Ali auf Türkisch mit seinem Chef spricht. Sie versteht kein Wort, aber seine Gesten und sein Tonfall lassen darauf schließen, dass es gut läuft.

"Ok, Lea", sagt Ali, als er das Gespräch beendet. "Wenn du mir heute nochmal assistierst, können wir das machen. Meine Assistentin kränkelt eh noch."

Lea lächelt, ihre Neugierde siegt über ihre Bedenken. "Ok, super. Das mach ich." Sie wirft einen Blick auf die Bühne und die Matratze. "Und was genau muss ich tun?"

Ali erklärt es ihr, während er die letzten Vorbereitungen trifft. "Du wirst die Schwänze der Kandidaten begutachten, sie erraten und... na ja, im Falle eines Fehlers, wirst du bestraft."

Lea spürt, wie ihre Möse feucht wird bei der Vorstellung. "Bestraft?"

Ali grinst. "Lass dich überraschen."

Der Zuschauerbereich füllt sich schnell, und Lea spürt die Blicke der Menschen auf sich. Sie trägt immer noch ihren durchsichtigen Bikini, und als sie merkt, dass ihr Oberteil trocken ist und ihre Nippel vor Blicken geschützt sind, seufzt sie erleichtert. Aber der Zwickel ihres Bikinis trieft noch vor Sperma, und ihre Schamlippen sind deutlich zu sehen. Sie ist sich bewusst, was für ein Bild sie abgibt, und es erregt sie mehr, als sie zugeben will.

Ali nimmt das Mikrofon und heißt das Publikum willkommen. "Meine Damen und Herren, willkommen zu Schwänze raten! Ich suche immer fünf freiwillige Männer, die hinter die Trennwand treten. Einer von ihnen wird seinen Schwanz durch das Loch stecken. Meine bezaubernde Assistentin, Lea, hat dann 30 Sekunden Zeit, sich den Schwanz genau anzusehen, ihn zu riechen... und danach zu erraten, wem er gehört."

Das Publikum jubelt, und Lea spürt, wie ihr Herz schneller schlägt. Sie ist bereit, auch wenn sie nicht genau weiß, worauf sie sich einlässt.

Ali fährt fort: "Liegt sie richtig, bekommt der Mann 500 Euro. Liegt sie falsch... nun, dann darf der Mann, dem der Schwanz gehört, sich mit Lea auf der Matratze vergnügen. Oder er nimmt 100 Euro als Trost mit nach Hause."

Lea beißt sich auf die Lippe, ihre Möse pocht vor Erregung. Sie weiß, dass sie sich in eine heikle Situation gebracht hat, aber die Vorstellung, sich einem fremden Mann hingeben zu müssen, erregt sie zutiefst.

Die ersten fünf Kandidaten treten hinter die Bühne, und Ali bittet sie, sich hinter die Trennwand zu stellen. Lea spürt, wie ihre Nippel hart werden, als sie den ersten Schwanz durch das Loch stecken sieht. Er gehört einem schwarzen Mann, und Lea beugt sich vor, um ihn genauer zu betrachten.

Der Schwanz ist prall und venenüberzogen, und Lea spürt, wie ihre Möse feucht wird. Sie riecht an ihm, der Geruch von Männlichkeit steigt ihr in die Nase. Sie hört den Gong, der das Ende der 30 Sekunden anzeigt, und richtet sich auf.

Die fünf Männer treten vor die Trennwand, und Lea mustert sie. Nur einer von ihnen ist schwarz, und sie zeigt auf ihn. "Er", sagt sie, ihre Stimme fest.

Ali lächelt und verkündet das Ergebnis. "Richtig, Lea! Herzlichen Glückwunsch."

Der schwarze Mann nimmt die 500 Euro entgegen, während Lea sich auf die nächste Runde vorbereitet. Sie spürt, wie ihre Lust wächst, und sie fragt sich, was als Nächstes kommt.

Die nächsten fünf Kandidaten treten vor, und Lea spürt, wie ihr Verlangen erneut erwacht. Ein Mann mit dunklen Haaren und einem verschmitzten Lächeln steckt seinen Schwanz durch das Loch. Lea beugt sich vor, ihre Lippen streifen die Spitze, als sie ihn kostet. Er schmeckt salzig, männlich, und sie spürt, wie ihre Lust erneut steigt.

"Zeit ist um", ruft Ali.

Lea richtet sich auf, ihr Blick wandert zu den Männern. Sie zeigt auf den Mann mit dem verschmitzten Lächeln. "Er", sagt sie, ihre Stimme fest.

Aber Ali schüttelt den Kopf. "Falsch, Lea. Der Schwanz gehört dem Mann ganz rechts."

Lea beißt sich auf die Lippe, als der Mann vortritt. Er ist ein Südländer, sein Blick voller Verlangen. "Möchtest du die 100 Euro oder Lea?", fragt Ali.

Der Mann grinst, seine Augen funkeln vor Begierde. "Natürlich Lea. Wer könnte so einer Strafe widerstehen?"

Lea spürt, wie ihre Wangen glühen, als sie sich auf die Matratze legt. Sie streift ihren Micro-Bikini ab, ihre Brüste wippen frei, während sie den Mann zu sich zieht. Er legt sich über sie, sein Gewicht drückt sie sanft in die Polster. Seine Hände wandern über ihre Hüften, ihre Taille, ihre Brüste, während er sich zwischen ihre Beine schiebt.

"Du bist so verdammt geil, Lea", flüstert er, seine Lippen streifen ihren Hals. "Ich kann es kaum erwarten, dich zu ficken."

Lea stöhnt, als er ihre Schamlippen mit seinen Fingern spreizt. Sie ist nass, ihre Möse pocht vor Verlangen. Er dringt langsam in sie ein, sein Schwanz füllt sie vollständig aus. Sie umklammert seine Hüften, ihre Nägel graben sich in seine Haut, als er beginnt, sich zu bewegen.

Das Publikum jubelt, die Kameras fangen jeden Moment ein. Lea schließt die Augen, konzentriert sich auf die Empfindungen, die durch ihren Körper strömen. Der Mann stößt härter, schneller, sein Atem geht schwer.

"Fick mich, fick mich hart", fleht Lea, ihre Stimme heiser vor Lust.

Er gehorcht, seine Stöße werden wilder, ungezügelter. Lea schreit auf, als ihr Orgasmus sie überrollt, ihre Möse pulsiert um seinen Schwanz. Er stöhnt, sein Samen ergießt sich in sie, heiß und reichlich.

Erschöpft sinkt er auf sie, sein Atem geht schwer. Lea spürt, wie sein Schwanz in ihr zuckt, bevor er sich langsam zurückzieht. Sie liegt da, ihre Beine noch zittern, während er sich anzieht und mit einem zufriedenen Lächeln die Bühne verlässt.

Ali klatscht in die Hände. "Das war großartig, Lea. Aber wir haben noch mehr Kandidaten. Bist du bereit für die nächste Runde?"

Lea setzt sich auf, ihre Hand fährt über ihre feuchte Möse. Sie lächelt, obwohl sie sich fragt, wie viel mehr sie noch ertragen kann. "Immer bereit", sagt sie, ihre Stimme heiser vor Lust.

Die nächsten fünf Männer treten vor, und Lea spürt, wie ihr Verlangen erneut erwacht. Sie mustert sie, ihre Augen suchen nach Hinweisen, während ihr Körper sich auf die nächste Begegnung vorbereitet.

Ein kräftiger Deutscher mit blonden Haaren und einem markanten Bart steckt seinen Schwanz durch das Loch. Lea beugt sich vor, ihre Lippen streifen die Spitze, als sie ihn kostet. Er schmeckt nach Schweiß und Männlichkeit, und sie spürt, wie ihre Lust erneut steigt.

"Zeit ist um", ruft Ali.

Lea richtet sich auf, ihr Blick wandert zu den Männern. Sie zeigt auf den Deutschen. "Er", sagt sie, ihre Stimme fest.

Ali lächelt. "Falsch, Lea. Der Schwanz gehört dem Mann in der Mitte."

Lea beißt sich auf die Lippe, als der Deutsche vortritt. "Möchtest du die 100 Euro oder Lea?", fragt Ali.

Der Deutsche grinst, seine Augen funkeln vor Begierde. "Natürlich Lea. Ich will dich ficken, bis du schreist."

Lea spürt, wie ihre Möse feucht wird bei der Vorstellung. Sie legt sich auf die Matratze, ihre Beine spreizen sich, als er sich über sie legt. Sein Schwanz ist dick und lang, und er dringt hart in sie ein.

"Oh fuck, ja", stöhnt Lea, als er beginnt, sich zu bewegen. "Fick meine enge Möse, fick mich bis zum Orgasmus."

Er stößt tief in sie, seine Hüften stoßen gegen ihre, während er sie mit wilden Stößen füllt. Lea schreit auf, ihre Nägel graben sich in seine Haut, als ihr Orgasmus sie überrollt. Ihre Möse pulsiert um seinen Schwanz, während er in sie spritzt, sein heißer Samen erfüllt sie.

Erschöpft sinkt er auf sie, sein Atem geht schwer. Lea spürt, wie sein Schwanz in ihr zuckt, bevor er sich langsam zurückzieht. Sie liegt da, ihre Beine noch zittern, während er sich anzieht und mit einem zufriedenen Lächeln die Bühne verlässt.

Ali klatscht erneut in die Hände. "Unglaublich, Lea. Du bist eine wahre Meisterin."

Lea setzt sich auf, ihre Hand fährt über ihre feuchte Möse. Sie lächelt, obwohl sie sich fragt, wie viel mehr sie noch ertragen kann. "Ich bin bereit für mehr", sagt sie, ihre Stimme heiser vor Lust.

Die nächsten Runden folgen in schwindelerregendem Tempo. Lea errät einige Schwänze richtig, gewinnt Geld für die Männer, aber sie liegt auch oft daneben. Jedes Mal, wenn sie falsch liegt, wird sie bestraft, und die Männer nehmen sie hart und unbarmherzig.

Ein Südländer mit dunklen Haaren und einem verschmitzten Lächeln fickt sie tief und hart, während sie schreit und um mehr bettelt. Ein anderer, ein Deutscher mit einem markanten Bart, rammt ihre enge Möse, bis sie um Gnade fleht. Aber es gibt keine Gnade, nur Lust und Ekstase.

Lea spürt, wie ihre Grenzen verschwimmen, wie sie sich mehr und mehr dem Moment hingibt. Sie ist nass, ihre Möse pocht vor Verlangen, und sie will mehr. Immer mehr.

Als die letzte Runde beginnt, ist Lea erschöpft, aber ihre Lust ist ungebrochen. Ein Mann mit blonden Haaren und einem athletischen Körper steckt seinen Schwanz durch das Loch. Lea beugt sich vor, ihre Lippen streifen die Spitze, als sie ihn kostet. Er schmeckt nach Männlichkeit und Verlangen, und sie spürt, wie ihre Möse feucht wird.

"Zeit ist um", ruft Ali.

Lea richtet sich auf, ihr Blick wandert zu den Männern. Sie zeigt auf den Mann mit den blonden Haaren. "Er", sagt sie, ihre Stimme fest.

Ali lächelt. "Richtig, Lea. Herzlichen Glückwunsch."

Der Mann tritt vor, seine Augen funkeln vor Stolz. Er nimmt die 500 Euro entgegen, während Lea sich aufrichtet, ihre Brüste wippen frei. Sie spürt, wie die Blicke der Männer auf ihr ruhen, und sie genießt die Aufmerksamkeit.

Ali tritt vor, sein Blick voller Verlangen. "Lea, du warst unglaublich geil, jetzt will ich dich auch nochmal ficken."

Lea spürt, wie ihre Möse feucht wird bei der Vorstellung. Sie legt sich auf die Matratze, ihre Beine spreizen sich, als Ali sich über sie legt. Sein Schwanz ist dick und lang, und er dringt hart in sie ein.

"Fick mich, Ali", fleht Lea, ihre Stimme heiser vor Lust. "Fick mich, bis ich schreie."

Ali stößt tief in sie, seine Hüften stoßen gegen ihre, während er sie mit wilden Stößen füllt. Lea schreit auf, ihre Nägel graben sich in seine Haut, als ihr Orgasmus sie überrollt. Ihre Möse pulsiert um seinen Schwanz, während er in sie spritzt, sein heißer Samen erfüllt sie.

Erschöpft sinkt er auf sie, sein Atem geht schwer. Lea spürt, wie sein Schwanz in ihr zuckt, bevor er sich langsam zurückzieht. Sie liegt da, ihre Beine noch zittern, während Ali sich anzieht und ihr ein zufriedenes Lächeln schenkt.

"Das war geil, Lea", sagt er, seine Stimme heiser vor Lust. "Ich hoffe, du kommst bald wieder."

Lea lächelt, ihre Hand fährt über ihre feuchte Möse. Sie ist erschöpft, aber ihre Lust ist ungebrochen. "Ich komme wieder", sagt sie, ihre Stimme heiser vor Lust. "Ich komme immer wieder."

Und mit diesem Versprechen steht sie auf, ihre Beine noch zittern, während sie die Bühne verlässt. Sie weiß, dass sie gerade etwas Unglaubliches erlebt hat, etwas, das sie nie vergessen wird. Und sie weiß, dass sie mehr will. Immer mehr.

Mit diesem Gedanken geht sie sperma verschmiert wie sie ist in Richtung ihres Zimmers

Lea geht durch den abgesperrten Bereich des Hotelstrandes, der warme Sand kitzelt ihre nackten Füße, während ihr Wicked Weasel Micro-Bikini an ihrem Körper klebt, durchsichtig von der Feuchtigkeit und dem Sperma, das sie von den vielen Männern des Wettbewerbs mitgenommen hat. Die Sonne wirft lange Schatten über den Strand, und die Luft ist erfüllt vom Rauschen der Wellen und dem Lachen der Urlauber. Sie spürt die Blicke der Männer, die sie mit gierigen Augen mustern, ihre Hände ungeniert an ihren eigenen Schwänzen reiben. Die Frauen hingegen werfen ihr verachtende Blicke zu, manche mit einem Hauch von Neid, der in ihren Augen glitzert. Ihr würdet euch das nicht trauen, denkt Lea, ein selbstgefälliges Lächeln auf ihren Lippen, während sie sich auf den Weg zum Hotel macht.

Im Hotelzimmer angekommen, greift sie zum Telefon, wählt Stefans Nummer. Seine Stimme, warm und vertraut, dringt durch den Hörer. "Hallo, mein Schatz", sagt er, und Leas Herz macht einen Sprung. Sie erzählt ihm von der atemberaubenden Landschaft rund um Antalya, von den türkisblauen Gewässern und den palmenumsäumten Stränden. "Ich hab bei einem kleinen Wettbewerb einen Gutschein gewonnen", platzt sie heraus, ihre Stimme vor Freude überschlagend. "Deine Eltern können auch mit in den Urlaub kommen. Sie können auf die Kinder aufpassen, und wir haben ein bisschen Zeit für uns." Stefan lacht, seine Stimme tief und beruhigend. "Super, das klingt großartig. Und ich freue mich schon darauf, dich wieder in meinen Armen zu halten, Lea. Schade, dass ich morgen schon auf Montage muss." Lea beißt sich auf die Unterlippe, ihre Gedanken wandern zu dem, was sie gerade erlebt hat. "Ich hätte gerne deinen Schwanz in mir gespürt", flüstert sie, ihre Stimme heiser vor Begierde. "Ich liebe dich, Stefan. Vermisse dich." Sie legen auf, und Lea spürt ein Kribbeln in ihrem Unterleib, als sie an die Berührungen der Männer denkt, die sie gerade hinter sich gelassen hat.

Sie beschließt, das Sperma abzuwaschen, das an ihr klebt, und stellt sich unter die warme Dusche. Das Wasser prasselt auf ihre Haut, weckt ihre Lebensgeister, und sie spürt, wie die Lust in ihr wieder erwacht. Die Hotel-Disco, denkt sie plötzlich, warum nicht? Sie trocknet sich ab, wirft einen Blick in den Spiegel und lächelt ihrem Spiegelbild zu. Ihre blauen Augen funkeln, ihre schwarzen Haare sind zerzaust, und ihr athletischer Körper ist eine Einladung zur Sünde. Sie zieht das schwarze, rückenfreie Minikleid an, das sie für solche Anlässe mitgebracht hat. Der Stoff ist leicht transparent, und im richtigen Licht kann man ihre harten Nippel und ihre glänzende, rasierte Möse erkennen. Perfekt, denkt sie, während sie sich im Spiegel betrachtet.

Die Disco ist ein Schmelztiegel der Sinne, die Luft schwer von Parfüm, Schweiß und Begierde. Lea drängt sich durch die Menge, ihre Hüften schwingen im Rhythmus der Musik. An der Bar bestellt sie sich einen Cocktail, nippt langsam daran, während sie die Umgebung mustert. Ein junges deutsches Pärchen aus ihrer Reisegruppe winkt sie heran, und sie plaudern über die Erlebnisse des Tages. Doch Leas Blick wandert immer wieder zu einem muskulösen Spanier, der an der Bar lehnt. Seine dunklen Augen treffen ihre, und ein raues Lächeln spielt um seine Lippen.

Als ihr Cocktail leer ist, steht er plötzlich neben ihr. "Darf ich dich auf einen Drink einladen?", fragt er mit einer Stimme, die so tief und rauchig ist wie ein guter Whiskey. Lea nickt, ihr Herz schlägt schneller, während sie seinen durchtrainierten Körper mustert. Sie flirten, die Worte fließen leicht, die Anziehung zwischen ihnen ist spürbar wie ein elektrischer Strom. Als die Gläser leer sind, fragt er sie zum Tanzen auf. "Sehr gerne", antwortet sie, ihre Stimme heiser vor Erregung.

Auf der Tanzfläche umhüllt sie die Musik wie eine zweite Haut. Lea bewegt sich lasziv, ihre Hüften schwingen im Takt, während der Spanier sich von hinten an sie drängt. Seine Hände legen sich auf ihren Bauch, streicheln sie sanft, und Lea schließt die Augen, lässt sich von der Musik und seinen Berührungen führen. Seine Finger wandern durch das rückenfreie Kleid, finden ihre prallen, 75E-Brüste. Er massiert sie zärtlich, seine Daumen kreisen um ihre harten Nippel, und Lea stöhnt leise, ihre Möse wird feucht, ihre Säfte fließen zwischen ihren Schenkeln.

Die Menge um sie herum scheint zu verschwinden, es gibt nur noch sie und ihn, die Musik und die Lust. Seine Hand gleitet weiter nach unten, findet ihre pochende, gierige Möse. Er massiert sie sanft, seine Finger dringen in sie ein, stoßen im Rhythmus der Musik. Lea stöhnt lauter, ihre Beine werden weich, ihre Knie drohen nachzugeben. Die Menschen um sie herum bilden eine Traube, gebannt von der erotischen Szene, die sich vor ihren Augen abspielt.

Der Spanier lässt die Träger ihres Kleides über ihre Schultern gleiten, legt ihre Brüste frei. Seine Finger sind immer noch in ihr, während er ihre Brüste weiter massiert, sie knetet, als wären sie aus Teig. Lea spürt, wie ihre Lust steigt, ihr Atem wird schneller, ihre Brust hebt und senkt sich im Takt ihrer Erregung. Sie tanzen weiter, ihre Körper eng aneinander gepresst, sein harter, massiver Schwanz reibt sich an ihrer Klit, die nun vor Lust pocht.

Lea greift nach seinem Schwanz, führt ihn in ihre gierige Möse. Er ist groß, dick und pulsierend, genau das, was sie braucht. Er stößt im Takt der Musik, seine Hüften bewegen sich rhythmisch, während er sie fickt, als gäbe es kein Morgen. Die Menge jubelt, als Lea ihren ersten Orgasmus erreicht, ihr Stöhnen hallt durch die Disco, während ihre Möse um seinen Schwanz pulsiert. Doch der Spanier ist noch nicht fertig, er fickt sie erbarmungslos weiter, seine Stöße werden härter, tiefer, bis sie einen zweiten Orgasmus hat. Ihre Möse zuckt und krampft sich um seinen Schwanz, während sein Sperma in sie hineinschießt, Schub um Schub, bis sie sich fühlt, als würde sie ertrinken in seiner heißen, klebrigen Flüssigkeit.

Die Menge applaudiert, als sie sich voneinander lösen, atemlos und schwitzend. Lea ist benommen, ihr Körper glüht, während sie sich wieder anzieht. Sie gehen zur Bar, um noch einen Cocktail zu trinken, und das Sperma des Spaniers läuft langsam an ihren Schenkeln hinab, ein stummer Beweis ihrer Lust. "Danke für den geilen Fick", flüstert sie ihm zu, ihre Lippen an seinem Ohr, bevor sie sich verabschiedet.

Zurück in ihrem Zimmer lässt sie sich nackt und sperma-verschmiert ins Bett fallen. Ihre Gedanken sind wirr, voller Lust und Sehnsucht. Sie denkt an Stefan, an seine sanften Berührungen, an die Liebe, die sie für ihn empfindet. Doch die Erinnerungen an den Abend lassen sie nicht los, die Berührungen des Spaniers, sein harter Schwanz in ihrer Möse, sein Sperma in ihr. Sie schließt die Augen, lässt sich von den geilen Träumen davontragen, während das Sperma langsam an ihren Schenkeln trocknet.



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