Leas sinnliche Entdeckungsreise (fm:Ehebruch, 1541 Wörter) [13/19] alle Teile anzeigen

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nasse Möse erhascht, und ein Schauer der Erregung durchfährt sie. Sie richtet sich auf und verteilt die Reisenden auf ihre Sitze, ihre Gedanken schon bei der Heimreise und den Möglichkeiten, die sie bietet.

Der Bus setzt sich in Bewegung, und Lea lehnt sich gegen die Tür, ihre Augen auf die Landschaft gerichtet, die an ihr vorbeizieht. Sie fragt sich, was die Zukunft bringen wird. Wird sie Stefan dazu bringen, ihre sexuellen Fantasien mit ihr zu teilen? Oder wird sie weiter ihre lustvollen Abenteuer erleben, während sie ihre Familie und ihr normales Leben aufrechterhält?

Die Fahrt verläuft ruhig, unterbrochen nur durch das gelegentliche Lachen der Reisegruppe und das Flirten, das in der Luft liegt. Lea versorgt die Gruppe mit Snacks und Getränken, ihre Hände berühren zufällig die von Thomas und Sebastian, und sie spürt die elektrische Spannung, die zwischen ihnen knistert. Sie wechselt ein paar Worte mit ihnen, ihre Stimmen tief und rauchig, während sie sich vorstellt, wie es wäre, von diesen beiden Männern genommen zu werden.

Als sie endlich in der Firma ankommen, hilft Lea beim Ausladen der Koffer, ihre Muskeln spannen sich an, als sie die schweren Taschen trägt. Sie verabschiedet sich von der Gruppe, ihre Wangen glühen, als sie jedem ein Küsschen gibt. Thomas und Sebastian umarmen sie, ihre Hände verweilen einen Moment zu lang auf ihrem Rücken, und sie spürt ihre Erektionen gegen ihren Po drücken. Sie lacht, ein heiseres, kehliges Geräusch, und steigt in ihr Auto, ihre Gedanken schon bei der Heimfahrt.

Zuhause angekommen, ist es spät, das Haus ist still und dunkel. Stefan ist noch auf Montage, und die Kinder sind bei den Großeltern. Lea seufzt, als sie die sperma-verschmierte Kleidung aus ihrem Koffer holt und in die Waschmaschine stopft. Sie will nicht, dass Stefan die Flecken sieht, nicht bevor sie bereit ist, ihm von ihren Abenteuern zu erzählen. Sie geht ins Bad, um zu duschen, das warme Wasser spült die letzten Spuren von Sperma von ihrem Körper, aber die Erinnerungen bleiben, lebendig und intensiv.

Nackt geht sie ins Schlafzimmer, ihre Haut ist noch feucht, als sie das getrocknete Sperma auf ihrem Kopfkissen sieht. "Die Sau", murmelt sie ironisch, ein Lächeln spielt um ihre Lippen. Sie denkt an Stefan, an die Nächte, in denen sie sich geliebt haben, und an den Porno, die sie zusammen geschaut haben. Ihre Hände wandern zu ihren Brüsten, kneten das weiche Fleisch, zwirbeln ihre harten Brustwarzen, bis sie vor Lust stöhnen muss.

Lea geht zu Stefans Nachttisch und öffnet die Schublade, in der sie die große Dose Gleitgel und die Vibratoren findet. Sie legt sie aufs Bett, als würde sie ein Buffet der Lust vorbereiten. Sie legt sich hin, ihre Hand gleitet zwischen ihre Beine, ihre Finger tauchen in ihre nasse Möse ein, als sie den Fernseher einschaltet und nach einem Porno sucht.

Ein Thumbnail springt ihr ins Auge: eine schwarzhäurige, schlanke Frau, die am Strand von fünf Männern umringt ist. Lea stellt sich vor, wie es wäre, diese Frau zu sein, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, von hungrigen Mündern und harten Schwänzen umringt. Sie schaltet den Porno ein und lässt sich von den Bildern mitreißen.

Die Frau im Video kniet vor den Männern, bläst einen Schwanz nach dem anderen, ihre Lippen gleiten über die dicken, harten Glieder. Lea stöhnt, ihre Finger fliegen in ihre Möse ein und aus, als sie sich vorstellt, wie es wäre, diese Schwänze in ihrem Mund zu spüren. Sie nimmt den großen Vibrator und schiebt ihn sich in die Möse, fickt sich selbst hart, während sie zuschaut, wie die Frau im Porno doggy gefickt wird, während sie die anderen bläst.

Lea greift nach dem Gleitgel und fettet ihren Anus ein, ihre Finger zittern vor Erregung. Sie nimmt einen weiteren Vibrator und führt ihn langsam in ihren Darm ein, spürt, wie er sie dehnt und füllt. Sie fickt sich mit beiden Vibratoren, ihre Hüften stoßen gegen die Luft, während sie zuschaut, wie die Frau im Porno von zwei Männern gleichzeitig genommen wird.

Ihr Atem kommt in keuchenden Stößen, ihre Möse ist nass und bereit, als sie sich vorstellt, wie es wäre, von diesen Männern gefickt zu werden. Sie stellt sich vor, wie sie ihre Möse reiten, wie sie ihren Anus dehnen, und sie kommt, ihre Möse spritzt Saft, als sie schreit vor Lust. Ihre Fontänen ergießen sich auf das Bett, während sie sich in ihrem Orgasmus windet, ihre Gedanken ein Wirbelwind aus Lust und Verlangen.

Zufrieden und erschöpft lässt Lea die Vibratoren fallen, ihr Körper ist schlaff, ihre Muskeln zittern. Sie liegt da, ihre Augen auf die Decke gerichtet, ihre Gedanken noch immer bei den geilen Erlebnissen und den Möglichkeiten, die die Zukunft bringt. Wird sie Stefan in ihre Welt der Lust einweihen? Oder wird sie weiter ihre geheimen Abenteuer erleben, während sie ihr normales Leben lebt?

Lea lächelt, als sie die Augen schließt, ihre Hand ruht auf ihrer noch pulsierenden Möse. Die Zukunft ist ungewiss, aber eines weiß sie: sie ist bereit, sie zu entdecken, mit aller Lust und Leidenschaft, die sie zu bieten hat.