| Ein leidenschaftliches Wochenende (Whirlpool 4) (fm:Romantisch, 4554 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Black Denim | ||
| Veröffentlicht: May 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 2246 / 1801 [80%] | Bewertung Teil: 9.63 (30 Stimmen) | 
| Der erotische Restaurantbesuch ist natürlich nicht das Ende der Nacht. Und für das Wochenende habe ich eine Idee, Jenny zu überraschen. Wir fühlen uns wie ein altes Ehepaar und ebenso wie verliebte Teenager. Alles gleichzeitig. | ||
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Die kurze Fahrt im Taxi  zu Jennys Wohnung verbringen wir im Wesentlichen küssend. Jennys Hand knetet wie selbstverständlich die  harte Beule in meiner Hose und meine Hand liebkost währenddessen ihre  klatschnasse Spalte unter dem Minirock. Der Taxifahrer  erweist sich  erfreulicherweise als tolerant genug, uns gewähren zu lassen und  diskret genug, wegzuschauen. Es erscheint mir unmöglich, dass ihm nicht  völlig klar ist, was wir in seinem Taxi gerade tun. Er wünscht uns ohne  auch nur ein anzügliches Augenzwinkern einen schönen Abend. Ein  absoluter Profi. Das durchaus stattliche Trinkgeld hat er sich damit  redlich verdient. Ich bitte ihn noch um seine Karte, falls wir wieder  einmal ein Taxi direkt buchen wollen.  
 
Jenny geht vor mir die Treppe nach oben und präsentiert mir dabei ihr Heiligtum unter dem kurzen Röckchen. Der Duft, den sie verströmt, ist  betörend. Ich kann es kaum erwarten, dass sie endlich die Wohnungstür  öffnet. Ihr scheint es nicht anders zu gehen. Während ich dicht hinter  ihr stehe und meine Hände von unten unter ihren Rock streichen lasse,  findet sie mit zittrigen Finger kaum das Schloss. Als die Tür endlich  hinter uns ins Schloss fällt, gibt es kein Halten mehr. Jenny dreht  sich um und fasst mir besitzergreifend in den Schritt. "Ich will Dich.  Jetzt sofort." Ich drücke sie an die Wand im Korridor und tue es ihr  gleich. Ich lasse meine Hand in ihrem nassen Paradies verschwinden.  Einmal mehr zahlt es sich aus, dass sie heute Abend keine Unterwäsche  trägt. Ich gleite an ihrem Körper herunter. Ihren Hals küssend, an dem  ihre Arterie deutlich bemerkbar ihren erhöhten Puls erkennen lässt. Der  Hals einer Frau ist viel mehr als  nur eine erogene Zone, er ist ein  besonderes Schönheitsmerkmal. Die kleine Vertiefung über den  Schlüsselbeinen, die "Fossa supraclavicularis", wie auch die  Drosselgrube unterhalb des Kehlkopfes betteln förmlich darum, liebkost  und erkundet zu werden. Und genau das tue ich. Ich küsse ihren Hals  abwärts, gehe nach hinten, um mit dem Mund ihren schlanken, aber gut  trainierten Nackenmuskel zu kneten und komme dann langsam wieder nach  vor Richtung Schlüsselbein. Meine Zungenspitze umkreist die kleine  Vertiefung zart, um dann mit breiter Zunge und vollen Lippen an ihr zu  saugen. Jenny genießt die Behandlung sichtlich und hörbar.  
 
Ihre Hand greift so fest in meinen Schritt, dass es fast schmerzt. Sie öffnet mit beiden Händen meine Hose und lässt sie achtlos nach unten  fallen. "Ich bin so nass. Gib mir mehr." stöhnt sie. Ich packe sie an  den Schultern und drehe sie zur Wand, so dass sie sich mit beiden  Händen abstützen kann. Sie reckt mir ihr perfektes Hinterteil entgegen,  erwartet, dass ich sie nun von hinten nehme. Ich entscheide, dass es  ist noch nicht an der Zeit ist. Meinen linken Arm habe ich um ihre  Brust gelegt und spiele an ihrem Nippel. Meine rechte Hand bedeckt ihre  Vulva, mit Zeige- und Mittelfinger dringe ich in sie ein, während ihre  Klit heiß in meiner Handfläche ruht. Sie ist wirklich nicht nur feucht,  sondern nass. Meine Fingerspitzen finden mühelos die kleine, etwas  festere Stelle an der vorderen Scheidenwand. Ich weiss noch von unserer  ersten Begegnung im Whirlpool, wie schnell ich sie so über die Klippe  bringen kann. Als sie beginnt, am ganzen Leib zu zittern, stoppe ich  abrupt meine Handmassage. "Bitte...." fleht sie. "Noch nicht." ist  meine knappe Antwort. Ich will spielen. Ich ziehe meine Finger aus ihr  heraus, fasse sie an der Hand und führe sie in ihr Schlafzimmer.  
 
Sanft drücke ich Jenny rückwärts auf ihr Bett. Die Höhe ihres Boxspringbettes ist nahezu ideal. "Komm zu mir, ich will Dich in mir  spüren" bittet sie mich erneut. "Bald" Wieder muss ich sie leider  vertrösten. Das Spiel macht mir Spaß. Ich stehe zwischen ihren  gespreizten Beinen, sehe ihr nass glänzendes Paradies, atme den Duft  ihrer puren Geilheit. Meine Hände liegen links und rechts ihres  Venushügels, meine Daumen treffen genau vor ihrem Lusteingang  aufeinander. Immer wieder dringe ich leicht in sie ein, während ich  sanft ihren Unterleib massiere. Jenny wirft sich unruhig hin und her,  es gelingt ihr nicht, stillzuliegen. "Bitte.... fick mich". "Frau  Doktor Wieser, ich möchte doch um etwas gewähltere Ausdrucksformen  bitten" necke ich sie. "Scheiß drauf, Du sollst mich jetzt endlich  ficken, ich halte es nicht mehr aus! Bitte...." kommt nochmals die  energische und gleichzeitig flehende Antwort.  
 
Ich habe ein Einsehen mit ihrer Qual. Ich trete etwas zurück, und winkle ihre Beine nach oben an. So liegt sie nun völlig geöffnet vor mir.  Verdammt, ich habe meine Kondome in der Hosentasche. Die Hose liegt  unerreichbar im Korridor. Das ist ein Stimmungskiller. "Moment, ich  muss ein Kondom holen" flüstere ich. "Nein, gib ihn mir pur. Keine  Sorge, ich nehme die Pille und gesund bin ich auch." Ich habe daran  
 
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