| Ein leidenschaftliches Wochenende (Whirlpool 4) (fm:Romantisch, 4554 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Black Denim | ||
| Veröffentlicht: May 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 2246 / 1801 [80%] | Bewertung Teil: 9.63 (30 Stimmen) | 
| Der erotische Restaurantbesuch ist natürlich nicht das Ende der Nacht. Und für das Wochenende habe ich eine Idee, Jenny zu überraschen. Wir fühlen uns wie ein altes Ehepaar und ebenso wie verliebte Teenager. Alles gleichzeitig. | ||
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keine Zweifel. Und ehrlich gesagt bin ich vor Geilheit auch gerade  nicht in der Lage, darüber nachzudenken. Ich kann nicht anders: ich  gehe kurz in die Knie. Während ich ihre Beine oben halte, nehme ich so  viel wie möglich von ihrer nassen Vulva in meinen Mund und sauge sie  ein. Meine Zunge gleitet ohne jeden Widerstand in sie hinein. Jenny  stöhnt auf und greift in meine Haare. Ich lasse von ihr ab, stelle mich  auf und setze meine Spitze vorsichtig an ihr Loch. Langsam und ohne  Unterbrechung schiebe ich mich mit voller Länge in sie hinein Das  Gefühl ist unbeschreiblich. Sie ist so heiß, als wenn sie hohes Fieber  hätte. Ich muss mich zurückhalten, nicht augenblicklich zu kommen. Ich  bleibe regungslos stehen, so dass wir beide uns an das neue Gefühl  gewöhnen können und ich die Chance habe, meine Erregung etwas in den  Griff zu bekommen.  
 
Sanft streiche ich mit beiden Händen bei ihrem Becken beginnend über ihren Bauch bis zu ihren wunderbaren Bürsten. Am oberen Ende meiner  Reise nehme ich ihre Brüste fest in meine Hände. Sie passen perfekt  hinein. Ich spiele zwischen Daumen und Zeigefinger mit ihren harten  Nippeln. Langsam, sehr langsam beginne ich, mich aus ihr  zurückzuziehen, bis nur noch die Spitze meine Eichel in ihr verweilt.  Ebenso langsam gleite ich wieder vollständig in sie hinein. Sie legt  ihre Beine um meine Hüften, um nicht festzuhalten und lässt ihr Becken  genüsslich auf meinem Schwanz kreisen. Sie legt ihre Hände auf meine  und ermuntert mich, ihre Brüste weiter zu massieren. Ich liebe es, eine  ganz klein wenig dominante Rolle auszufüllen. Jenny scheint auch nichts  dagegen zu haben, sich dem hinzugeben. Beginnend von ihrem ohnehin  schon hohen Erregungslevel steigert sich ihre Erregung langsam weiter.  Ich habe meine gut im Griff und achte darauf, die Spannung immer weiter  ansteigen zu lassen. Jenny versucht immer wieder, mit ihren im meine  Hüfte geschlungenen Beinen die Intensität und das Tempo meiner Stöße zu  kontrollieren. Ich lasse das nicht zu, denn ich bin bei diesem  Slow-Sex-Spiel ganz in meinem Element. Ich erhöhe sehr vorsichtig das  Tempo. Ich fühle, wie sich Jennys Orgasmus aufbaut. Auch bei mir gibt  es bald kein Zurück mehr. Eine Pause in wundervoller Qual gönne ich uns  noch. Die Frau vor mir dreht fast durch. Sie versucht wieder, sich  durch Eigeninitiative zu nehmen, was ich ihr noch immer verwehre. Als  sie sich scheinbar in ihr Schicksal gefügt hat und ruhig vor mit liegt,  beginne ich erneut, vor und zurück zu gleiten, diesmal noch viel  intensiver. Ich greife ihre Taille, gleite langsam fast vollständig aus  ihr heraus und stoße dann energisch vor. Wieder und wieder. Jenny  stöhnt bei jedem Stoß lauter. Ich fühle, wie sich bei mir alles  zusammenzieht. Jennys Scheidenmuskulatur schmiegt sich eng und  pulsierend um meinen Schwanz. Wir kommen fast genau gleichzeitig.  Jennys Becken zuckt auf und ab. Ihre Beine umklammern wieder meine  Hüfte. Auch ich kann mein Stöhnen nicht zurückhalten und pumpe Schwall  um Schwall tief in sie hinein.  
 
Als wir wieder zu Sinnen kommen, sind wir beide völlig ausgelaugt. Ich drehe Jenny vorsichtig zur Seite, darauf bedacht, nicht aus ihr  herauszurutschen. Ich schiebe sie auf dem Bett nach oben, steige  vorsichtig über ihr unteres Bein und klettere ihr nach, um in  Löffelchen-Stellung hinter ihr Platz zu nehmen. Sie schmiegt sich an  mich und zieht meinen Arm um sich herum. Ihre Brust kommt in meiner  Hand zu liegen. "Das war wunderschön" seufzt sie "Und es ist schön,  dass wir einfach liegen bleiben können". Ich ziehe eine Decke über uns  und wir schlafen kurz darauf ein.  
 
Ich erwache wie immer um kurz vor sechs. Meine innere Uhr kennt kein Wochenende. Jenny liegt an mich geschmiegt auf der Seite, ein Bein über  meins geschlagen. Ihr Haar duftet trotz der nächtlichen Sporteinlage  wunderbar. Meine Lendengegend fühlt sich klebrig an. Kein Wunder. So  viel Saft wurde schon lange nicht mehr aus mir herausgemolken und in  Kombination mit Jennys Säften waren wir beide ziemlich besudelt. Ich  bewege mich vorsichtig aus dem Bett, um sie nicht zu wecken, und gehe  ins Badezimmer. Eine Dusche tut mir jetzt sicher gut. Gerade als ich  die Tür der übergroßen Dusche schließen will, kommt auch Jenny ins.  Bad. "Willst Du nicht noch ein wenig schlafen?" frage ich. "Ich könnte  uns Frühstück im Bett machen". "Du bist mein Frühstück" antwortet sie  sanft. "Und außerdem möchte ich jetzt auch duschen." Spricht es und  schlüpft mit mir unter die Dusche. Meine Männlichkeit erwacht  augenblicklich und auch ihre Brustwarzen zeigen schon freudig nach  oben. Sie versenkt ihre Zunge in meinem Mund. "Gutem Morgen" murmelt  sie, während sie meinen Schwanz mit festem Griff reibt. Wir seifen und  gegenseitig ein und lassen nichts aus. Die Massagedüsen, die an zwei  Seiten der Dusche angebracht sind, tun ihr Übriges. Wir sind beide  schon wieder so scharf aufeinander, dass wir während des Abtrocknens  schon wieder Richtung Bett steuern. "Jetzt gehörst Du mir" flüstert sie  und zeigt mir gleich darauf, was sie meint. Diesmal habe ich wohl keine  Chance auf ein wenig Dominanz. Jenny schubst mich rückwärts aufs Bett  und sitzt sogleich breitbeinig auf meinen Oberschenkeln. Prüfend  ergreift sie wieder meinen Schwanz, rutscht nach oben und senkt sich  nass und heiß in einem Zug darauf ab. Sie sitzt aufrecht, so dass ich  unglaublich tief in ihr stecke. Als sie dann ihren Oberkörper auf mir  ablegt, bekomme ich wieder das Gefühl, in einem Schraubstock zu  stecken. Normalerweise halte ich morgens immer sehr lange durch. Aber  bei Jennys Reitkünsten muss ich mich schon wieder sehr beherrschen. Mit  rotierendem Becken verpasst sie mir eine Massage, die es in sich hat.  Auch ihr Schnaufen wird schnell intensiver. Ich umfasse ihre Pobacken  mit beiden Händen und greife beherzt zu. Mit zwei Fingern hole ich mir  genügend Liebessäfte von ihren Lippen und beginne, ihren Hintereingang  mit meinem Mittelfinger zu massieren. Es gelingt mir mühelos, mit einer  Fingerspitze in ihr enges Loch einzudringen. Jenny goutiert das mit  lauten Stöhnen. Ich dehne ihren Anus sanft mit dem Finger und schiebe  den Ringfinger nach. Ihr Stöhnen wird lauter, sie reitet mich immer  intensiver. "Ja, gleich. Mach weiter...." Ich kann mich auch kaum noch  halten. Plötzlich richtet sie sich auf und setzt sich kerzengerade auf  mich. Ihr Becken kreist und hebt sich auf uns an. Ich komme ihr mit  jeder Runde stoßend entgegen. Nur noch einen, zwei Stöße, dann kommen  wir gleichzeitig in einer Heftigkeit, die der von letzter Nacht in  nichts nachsteht. Ich habe das Gefühl, meine Spitze steckt schon tief  in ihrem Muttermund. Ich werde schon wieder regelrecht ausgesaugt. Als  wir uns etwas beruhigt haben, bemerkt sie "so könnten der Morgen öfter  starten". Ich stimme ihr uneingeschränkt zu.  
 
"Was machen wir mit dem Tag?" fragt sie.  
 
"Ich hätte da eine Idee" antworte ich. "Deine Tochter ist ja gut versorgt. Wir könnten frühstücken und dann ein bisschen raus fahren und  das Leben genießen. Ach ja, vorher müssten wir noch mein Auto abholen."  
 
 
"Das klingt nach einer guten Idee. Lass und schnell duschen, aber diesmal NUR duschen und dann frühstücken. Wohin raus willst Du denn  fahren?"  
 
"Weiss ich noch nicht, lass es uns spontan entscheiden" lüge ich.  
 
Als Jenny unter der Dusche steht, gehe ich schnell an die Arbeit. Mit dem Auto sind es 5 Stunden bis Venedig. Ein Hotel ist über den  Reiseservice von American Express schnell gebucht. Venedig ist  grundsätzlich teuer, aber die Preise für eine kurzfristige Buchung am  Wochenende sind selbst unter diesen Rahmenbedingungen eine absolute  Unverschämtheit. In den meisten Fällen hätte ein so teures Arrangement  einen merkwürdigen Beigeschmack nach "Sugardaddy" gehabt, weswegen ich  es sicher nicht gebucht hätte. Aber da Jenny sich das auch ohne mich  problemlos leisten könnte, finde ich es OK. Man muss sich auch mal  etwas gönnen. Die Junior-Suite im Metropole Hotel soll eine kleine  Privatterrasse mit einem grandiosen Ausblick auf die Lagune haben und  dank meiner Platinum-Karte bekommen wir sogar noch 100 EUR Guthaben für  Verzehr im Hotel. Bei dem saftigen Preis ist das ein willkommenes  Add-On. Jenny kommt aus dem Bad und scheucht mich unter die Dusche.  
 
"Los, mach Dich schick. Ich mache uns Frühstück. Magst Du Eier?"  
 
"Definitiv, ich brauche dringend Eiweiß-Nachschub" grinse sich. Ich kann mir nicht verkneifen, unter das Handtuch zu greifen, das sie sich um  den Körper gewickelt hat.  
 
"Nix da, du sollst Dich erholen, damit Du heute Abend wieder gut für mich performen kannst" tadelt sie mit gespielter Entrüstung.  
 
Als ich aus dem Bad komme, macht Jenny gerade Pancakes. In der Pfanne brutzeln Spiegeleier und aus der Mikrowelle holt sie knusprigen Speck.   Auf dem Tisch steht Ahornsirup und ein Schüsselchen Blaubeeren.  
 
"Woher weißt Du das?" frage ich sie überrascht.  
 
"Was?"  
 
"Dass exakt das mein absolutes Lieblings-Frühstück ist. Kanada-Feeling vom Allerfeinsten."  
 
"Ich weiss es nicht. Aber da ich über dieses Frühstück genau so denke, ist das doch ein gutes Zeichen, oder?" Sie lacht.  
 
Ich decke schnell den Tisch und mache uns Cappuchino aus dem Vollautomaten. Beim Essen lenke ich das Gespräch wieder auf unseren  Ausflug.  
 
"Weißt Du, ich habe mir was überlegt für unseren Ausflug." Sie wird neugierig. "Was hältst Du davon, wenn wir abends nett was Essen gehen  und dann irgendwo übernachten."  
 
"Ja, gute Idee. Wo geht"s hin?"  
 
"Das wiederum ist eine Überraschung. Ich hoffe, das ist OK. Aber damit du Dich nicht fürchtest: Wir fahren an einen Ort, den ich sehr mag und  bei dem ich vermute, dass Du ihn auch mögen wirst." Pack etwas Luftiges  ein, es wird vermutlich warm sein."  
 
"OK, jetzt bin ich gespannt. Überraschungen sind ja immer etwas riskant. Aber ich vertraue Dir. Eher City oder eher Outdoor?"  
 
"City. Für unterwegs solltest Du aber bequeme Sachen tragen, wir müssen ein Stückchen mit dem Auto fahren. Und vielleicht nimmst Du auch auch  bequeme Sneakers mit."  
 
"OK, dann los".  
 
Während Jenny ihre Sachen packt, fahre ich mit dem Taxi zu meinem Auto und dann noch kurz an meinem Appartement vorbei, um mir eine passende  Garderobe zu holen. Kurz nach neun hole ich Jenny ab und wir fahren  los, raus aus der Stadt und auf die A2 nach Westen. Wir passieren  Klagenfurt, den Wörthersee und Villach. Mit kleinen Andeutungen  versucht Jenny, etwas über unser Ziel aus mir herauszukitzeln. Ohne  Erfolg. Als wir uns dann Richtung Italien einordnen, stellt sie fest  "Jetzt wird es interessant. Was kommt denn hier noch so?". Ich lächle  weiter und sage nichts. Wieder einmal wird mir bewusst, was für ein  Glück wir haben, in einem geeinten Europa zu leben. Denn wie nervig  wäre es, jetzt an irgendeinem Grenzübergang anstehen und Zollbeamten  irgendwelche Fragen beantworten zu müssen. Da würde einem glatt die  Lust an solchen Ausflügen vergehen.  
 
"Ach komm, sag schon. City hast Du gesagt. Geht"s nach Udine?"  
 
"Lass Dich überraschen" bleibe ich hart.  
 
Wir passieren Udine und fahren weiter Richtung Westen. Venedig.  
 
"Du bist ja ein echter Romantiker" meint Jenny.  
 
"Ich habe manchmal so meine Momente." lache ich zurück. "Gefällt Dir die Richtung"?  
 
"Aber ja, wenn meine Vermutung stimmt und Du uns nach Venedig schaukelst."  
 
"Du hast es erraten."  
 
"Kunststück. So schwer war es jetzt ja nicht mehr."  
 
"Wird am Wochende aber riskant, noch Zimmer zu bekommen."  
 
"Keine Sorge, mit Planung kenne ich mich schließlich aus." grinse ich zurück. "Du warst sicher schon oft in Venedig, oder?"  
 
"Klar, ist von mir zu Hause ja nur ein Tagesausflug. Als Kind fand ich Venedig sterbenslangweilig. Aber so als Teenager beginnst du, das  anders zu sehen. Die Club-Szene ist richtig klasse und tolle Kinos gibt  es natürlich auch. Bei den Filmfestspielen war es schon cool, den einen  oder anderen Star in der Stadt zu sehen."  
 
Wir erreichen Venedig kurz nach zwei Uhr bei strahlendem Sonnenschein. Die Parkplätze sind wie erwartet sehr voll, aber wir bekommen noch  einen Platz für unser Auto. Mit dem Vaporetto geht es dann direkt zum  Hotel. Der Romantik halber hätte man auch ein privates Wassertaxi  buchen können. Aber 200 EUR für zwanzig Minuten auszugeben empfand ich  gegenüber dem Zehner pro Person im normalen Wasserbus dann doch als  unsinnig. Und da wir kein großes Gepäck haben, ist das überhaupt kein  Problem. Beim Check-In im Metropole Hotel sind wir erst einmal  sprachlos. Schon Vivaldi persönlich hat hier logiert. Die Zimmer wie  auch das gesamte Hotel sind mit so viel Liebe und Stil eingerichtet,  dass der happige Preis definitiv gerechtfertigt ist. Ich bin froh,  gleich den Late Check-Out mit gebucht zu haben. So haben wir auch  morgen noch etwas Zeit, all diesem Luxus zu frönen. Von unserem Zimmer  im vierten Stock und vor allem von der Privatterrasse haben wir freien  Blick über die Lagune. Aber das Wichtigste: das Bett ist riesig! Hier  werden wir sicher viel Spaß haben. Jenny umarmt mich. "Danke für die  schöne Überraschung. Du bist absolut irre, weißt Du das?" Sicher weiß  ich das. Ich bin ja nicht umsonst Single. Diesen Gedanken behalte ich  besser für mich, könnte ein Stimmungskiller sein. Wir beschließen,  unseren Aufenthalt mit etwas Sight Seeing zu beginnen. Jenny hat eine  Minirock eingepackt, der ihre schlanken Beine perfekt zur Geltung  kommen lässt. Sie sieht darin so lecker aus, dass ich direkt über sie  herfallen möchte. Ich kann es kaum erwarten, nachher im dichten  Touristen-Gedränge meine Hände unter dieses Kleidungsstück der Sünde  wandern zu lassen.  
 
Wir schlendern durch die Stadt und genießen das schöne Wetter. Da wir die ganze Strecke von Graz durchgefahren sind, haben wir trotz des  üppigen Frühstücks langsam aber sicher etwas Hunger. Ich war erst  zweimal im Leben in Venedig. Jenny kennt sich deutlich besser aus als  ich und die Tatsache, dass sie natürlich fließend italienisch spricht,  macht vieles einfacher. Sie führt mich in die Pasticceria Tonolo.  Gesund ist das hier alles sicherlich nicht. Aber in Kombination mit  einem Caffè macchiato wahnsinnig lecker. Und schließlich haben wir die  ganze Nacht vor uns, um uns die Kalorien wieder abzutrainieren. Nachdem  wir uns gestärkt haben, schlendern wir weiter durch die Stadt. Jenny  greift unvermittelt nach meiner Hand. "Wenn wir schon ein romantisches  Wochenende haben, will ich auch mit dir Händchen halten" erklärt sie.  Ich ziehe sie zu mir "Und ich will dich in aller Öffentlichkeit so  lange küssen, bis Passanten genervt den Kopf schütteln". Die Frau  schmeckt so wunderbar, dass sich in meinen südlichen Regionen schon  wieder Energie versammelt.  Meine Hand wandert unter ihren Rock auf  ihre Pobacke. Jenny schiebt lachend meine Hand weg und schaut mich  tadelnd an. Eine gold-bebrillte Dame mit bläulichem Haar, deren  primäres Ziel es zu sein scheint, ihren Wohlstand in Venedig  bestmöglich zur Schau zu stellen, schaut pikiert, schüttelt den Kopf  und murmelt missbilligend vor sich hin. Wir prusten beide gleichzeitig  los wie Kinder und kriegen uns kaum wieder ein. Der blau-silberne Pudel  schaut irritiert und wendet sich, wieder kopfschüttelnd, ab. "Ich liebe  es, wenn Pläne funktionieren." merke ich lachend an.  
 
Für acht Uhr abends habe ich einen Tisch auf der Terrasse unseres Hotels reserviert. Bis dahin haben wir Zeit. Ich war lange nicht dermaßen  entspannt und genieße jeden einzelnen Augenblick mit dieser wunderbaren  Frau. Zwanzig nach sieben sind wir zurück im Hotel und haben somit noch  genug Zeit, uns für"s Restaurant frisch zu machen.  
 
Wir essen Friséesalat mit Orangenscheiben, Granatapfel und Burrata.  Ein absoluter Hochgenuss. Dazu wählen wir einen Soave Classico von den  Vigneti di Foscarino in Venetien. Der fruchtige Wein harmoniert  hervorragend mit dem Salat. Danach gibt es noch ein sahniges  Mozzarella-Hähnchen mit Basilikum. Die Portionen sind recht klein, aber  das kommt uns gelegen. Schließlich freuen wir uns auf eine Nacht, bei  der ein übervoller Magen vermutlich eher hinderlich wäre. Wir sitzen  bis zehn Uhr auf der Hotelterrasse und unterhalten uns wie alte, sehr  vertraute Freunde, die sich lange nicht gesehen haben.  
 
"Komm, lass uns auf"s Zimmer gehen" sagt Jenny plötzlich.  
 
"Du meinst, wie ein altes Ehepaar" frage ich vorsichtshalber nach. Sie lächelt  
 
"Nein, wie ein mittelaltes Paar, das sich gerade mal ein paar Stunden kennt, aber das Gefühl hat, es wäre schon lange verheiratet"  
 
Ich lege meinen Arm um ihre Taille und wir gehen auf unser Zimmer. Doch irgendwie wie ein altes Ehepaar eben.  
 
"Ich gehe noch kurz ins Bad, mich abschminken"  
 
"Mir war gar nicht aufgefallen, dass du überhaupt geschminkt bist" gestehe ich.  
 
"Siehst du, das ist die hohe Kunst, dafür habe ich auch lange geübt" und weg war sie.  
 
Ich mag diese Selbstverständlichkeit, mit der wir miteinander umgehen, diese Vertrautheit. Wir sind beide keine 20 mehr müssen einander nicht  mit Perfektion oder eher durch Schminke vorgetäuschte Perfektion etwas  vormachen.  
 
Ich ziehe mein Hemd aus der Hose und mache es mir barfuß im Sessel auf unserer Privatterrasse bequem. Das Hotel hat insgesamt drei davon im  Dachgeschoss. Leider sind die Terrassen aber nicht so privat, dass sie  von den jeweils anderen beiden nicht einsehbar wären. Was man sonst  hoch über den Dächern Venedigs alles machen könnte. Meine Fantasie lebt  auf. Und mein Untergeschoss gleich mit.  
 
"Hallo starker Mann." Jenny hat barfuß die Terrasse betreten. Sie trägt nur noch eine etwas längere weiße Bluse, die sie offen gelassen hat,  darunter einen ebenfalls weißen Spitzen-Slip und sonst nichts. Um ihren  Hals trägt sie ein dünnes, geflochtenes Lederband, an dem eine  silberner Anhänger in Form eines Mantarochens fast zwischen ihren  straffen Brüsten verschwindet. Sie sieht atemberaubend aus. Sie kommt  auf mich zu und schlingt die Arme um meinen Bauch. "Kommst Du?" fragt  sie sanft. Der ebenfalls beeindruckende Block über die Lagune mit all  ihren Lichtern kann hier leider nicht mithalten und ich folge Jenny ins  Schlafzimmer. Während ich draußen war, hat sie Kerzen angezündet und  uns eine romantische Stimmung erzeugt.  Wir stehen uns gegenüber und  umarmen uns. Unser beider Hände sind wie bereits unter der jeweiligen  Oberbekleidung angekommen. Ich spüre Jennys straffe Brüste an meinem  Bauch. Ich kann nicht umhin, sie mit den Händen zu umstreichen und die  bereits harten Nippel mit einem Finger ganz leicht zu streicheln. Sie  verhärten sich umso mehr. Jenny reagiert sofort mit einem wohligen  Seufzen.  Sie öffnet den Knopf meiner Hose und streift sie nach unten.  Dann löst sie sich von mir und schiebt mich rücklings auf"s Bett.  "Heute gehörst Du mir" bestimmt sie. Sie setzt sich breitbeinig über  meine Oberschenkel. Die Beule in meiner Boxer ist unübersehbar und ruht  nun genau zwischen ihren Beinen und direkt vor ihrem Lustzentrum. Ich  spüre die Wärme, die davon ausströmt. Sie klappt die Flügel meines  offenen Hemdes zur Seite und beginnt, meine Brust zu streicheln.  "Schließ deine Augen" bittet sie mich. Sie berührt mich kaum, nur ganz  leicht lässt sie ihre Hände über Die Haut an meinem Oberkörper gleiten.  Das Gefühl ist unbeschreiblich intensiv. Meine Brustwarzen versteifen  sich und eine leichte Gänsehaut zeigt sich.  
 
Ich suche mit den Händen ihr Höschen. Sanft schiebt sie meine Hände weg. "Nein, heute nicht. Heute verwöhne ich Dich." Sie greift meine  Handgelenke und zieht meine Arme über meinen Kopf, als  sie auf mir  etwas höher rutscht, um dann meinen Hals mit Küssen zu bedecken. Ihre  Heiße Spalte liegt nun direkt auf meiner noch eingepackten Erektion und  ich versuche vergeblich, mich zwischen ihren Beinen zu reiben.  "Was  machst Du nur?" frage ich. "Psssst" antwortet sie nur und legt einen  Finger auf meine Lippen. Sie gleitet küssend nach unten, bis sie an  meinen Boxershorts angekommen ist. Mein Schwanz springt ihr förmlich  ins Gesicht, als sie die Hose nach unten zieht. Sie entfernt nicht nur  meine Unterhose, sondern gleichzeitig ihren Spitzen-Tanga und kommt  wieder nach oben. Sie drückt meine Beine auseinander, kniet sich  dazwischen und beginnt, mich mit Öl einzureiben. Sie muss das von zu  Hause mitgebracht haben, im Hotelzimmer habe ich nichts dergleichen  gesehen. Meinen Schwanz lässt sie komplett aus, so dass ich ohne  direkte Stimulation viel länger genießen kann. Als das Öl verteilt ist,  geht sie dazu über, meinen Schaft mit beiden Händen zu massieren, wobei  sie einen festen Griff anlegt. Ich bin so froh, ihr gesagt zu haben,  wie sehr ich das mag. Auch die Kugeln lässt sie nicht aus. Mit ihrer  Erfahrung weiß sie aber natürlich, dass dort ein zu fester Griff eher  kontraproduktiv wäre. Während sie in einer Hand meine Eier wiegt und  mit der anderen mit festen Griff meine Schwanzwurzel fixiert, stülpt  sie quälend langsam ihre Lippen über meine Spitze. Sie lässt nur meine  Eichel in ihren Mund gleiten und umspielt sie mit ihrer flinken Zunge.  Sie weiß genau, welche 60 Stunden schon mehrfach ein ähnliches Gefühl  an ihrer Klit beschert und das zahlt sie mir jetzt auf eine Art zurück,  die mich schier wahnsinnig macht. Sie reizt mich immer wieder bis ich  kurz vor"m Explodieren bin und hört dann plötzlich auf.  Nicht zuletzt  da sie ihren Griff um meine Schwanzwurzel noch immer nicht gelockert  hat, habe ich eine Erektion wie Eichenholz. Nur mit Mühe widerstehe ich  dem Impuls, ihren Kopf festzuhalten und aktiv ihren Mund zu ficken, um  endlich Erlösung zu bekommen. Endlich scheint sie ein Einsehen mit mir  zu haben. und kommt nach oben gekrabbelt. Ihr Mund schmeckt nach meinem  Saft. Das macht mich umso geiler. Zu gern würde ich sie auch mit der  Zunge verwöhnen. Ihre nasse, heiße Vulva drückt meinen Schwanz auf  meinen Bauch; ihre Lippen umschließen ihn, während sie sich an ihm  reibt. Immer, wenn ihr Schamhaar-Ansatz kurz meine Eichel berührt,  verliere ich fast den Verstand. Lange geht das nicht mehr gut. Jenny  scheint das ebenfalls zu spüren. Wie zufällig lässt sie meinen Schwanz  mühelos in sich gleiten und beginnt sehr langsam, mich zu reiten.  Endlich erlaubt sie mir auch, ihr göttliches Hinterteil zu mit meinen  Händen zu massieren. Meine Finger finden die Nässe ihrer Vulva und  massieren ihre Lippen. Als meine rechte Hand höher rutscht und der  befeuchtete Mittelfinger ihren Anus stimuliert, kann auch Jenny ihr  Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie reitet mich immer schneller,  während ich mit einer Hand ihre Pobacke knete und den Finger der  anderen in ihrem Hintereingang versenke. Ich beantworte jede ihrer  Reitbewegungen mit einem Stoß meinerseits. Mein Ringfinger gesellt sich  zu dem Mittelfinger in ihrem Arsch. "Ja, ja, ja, ich komme, ja,  aaaahhhhhhh". Noch zwei Stöße, dann ergieße ich mich mit drei, vier,  fünf Schüben in ihr, während auch sie langsam zur Ruhe kommt. Aus dem  Augenwinkel sehe ich, dass die Terrassentür nur angelehnt ist. Wir  waren recht laut und ich hoffe, die Nachbarn haben unsere Leidenschaft  ebenso genossen wie wir selbst. Zumindest haben wir keine Beschwerden  vernommen.  
 
Epilog: Ein paar Jahre später  
 
Jenny und ich hatten eine sehr schöne Zeit miteinander. Ich durfte ihre Tochter kennenlernen und wurde auch von ihr akzeptiert als jemand, der  ihrer Mutter guttat. Sechs Monate nach unserer ersten Begegnung mussten  wir Jenny dann loslassen. Ein angetrunkener LKW-Fahrer hatte im Nebel  ein Stauende übersehen und Jennys Wagen war der Letzte in der Schlange.  Auch wenn ihr Audi ansonsten ein sehr sicheres Fahrzeug war, hatte sie  hier keine Chance. Ihr Wagen wurde unter den vor ihr stehenden Laster  geschoben. Sie war sofort tot. Jennys Tochter lebt bei Ihrem Vater, den  ich über das Kind ebenfalls kennengelernt habe. Wir haben losen  Kontakt, hin und wieder telefonieren wir miteinander, wenn der Schmerz  wieder hochkommt. Ich habe Graz verlassen, bin aber nicht nach  Deutschland zurückgegangen, sondern lebe jetzt in Südtirol, Jennys  Heimat. ich glaube, das hätte ihr gefallen. 
 
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