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Ein leidenschaftliches Wochenende (Whirlpool 4) (fm:Romantisch, 4554 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 22 2025 Gesehen / Gelesen: 1887 / 1465 [78%] Bewertung Teil: 9.62 (26 Stimmen)
Der erotische Restaurantbesuch ist natürlich nicht das Ende der Nacht. Und für das Wochenende habe ich eine Idee, Jenny zu überraschen. Wir fühlen uns wie ein altes Ehepaar und ebenso wie verliebte Teenager. Alles gleichzeitig.

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keine Zweifel. Und ehrlich gesagt bin ich vor Geilheit auch gerade nicht in der Lage, darüber nachzudenken. Ich kann nicht anders: ich gehe kurz in die Knie. Während ich ihre Beine oben halte, nehme ich so viel wie möglich von ihrer nassen Vulva in meinen Mund und sauge sie ein. Meine Zunge gleitet ohne jeden Widerstand in sie hinein. Jenny stöhnt auf und greift in meine Haare. Ich lasse von ihr ab, stelle mich auf und setze meine Spitze vorsichtig an ihr Loch. Langsam und ohne Unterbrechung schiebe ich mich mit voller Länge in sie hinein Das Gefühl ist unbeschreiblich. Sie ist so heiß, als wenn sie hohes Fieber hätte. Ich muss mich zurückhalten, nicht augenblicklich zu kommen. Ich bleibe regungslos stehen, so dass wir beide uns an das neue Gefühl gewöhnen können und ich die Chance habe, meine Erregung etwas in den Griff zu bekommen.

Sanft streiche ich mit beiden Händen bei ihrem Becken beginnend über ihren Bauch bis zu ihren wunderbaren Bürsten. Am oberen Ende meiner Reise nehme ich ihre Brüste fest in meine Hände. Sie passen perfekt hinein. Ich spiele zwischen Daumen und Zeigefinger mit ihren harten Nippeln. Langsam, sehr langsam beginne ich, mich aus ihr zurückzuziehen, bis nur noch die Spitze meine Eichel in ihr verweilt. Ebenso langsam gleite ich wieder vollständig in sie hinein. Sie legt ihre Beine um meine Hüften, um nicht festzuhalten und lässt ihr Becken genüsslich auf meinem Schwanz kreisen. Sie legt ihre Hände auf meine und ermuntert mich, ihre Brüste weiter zu massieren. Ich liebe es, eine ganz klein wenig dominante Rolle auszufüllen. Jenny scheint auch nichts dagegen zu haben, sich dem hinzugeben. Beginnend von ihrem ohnehin schon hohen Erregungslevel steigert sich ihre Erregung langsam weiter. Ich habe meine gut im Griff und achte darauf, die Spannung immer weiter ansteigen zu lassen. Jenny versucht immer wieder, mit ihren im meine Hüfte geschlungenen Beinen die Intensität und das Tempo meiner Stöße zu kontrollieren. Ich lasse das nicht zu, denn ich bin bei diesem Slow-Sex-Spiel ganz in meinem Element. Ich erhöhe sehr vorsichtig das Tempo. Ich fühle, wie sich Jennys Orgasmus aufbaut. Auch bei mir gibt es bald kein Zurück mehr. Eine Pause in wundervoller Qual gönne ich uns noch. Die Frau vor mir dreht fast durch. Sie versucht wieder, sich durch Eigeninitiative zu nehmen, was ich ihr noch immer verwehre. Als sie sich scheinbar in ihr Schicksal gefügt hat und ruhig vor mit liegt, beginne ich erneut, vor und zurück zu gleiten, diesmal noch viel intensiver. Ich greife ihre Taille, gleite langsam fast vollständig aus ihr heraus und stoße dann energisch vor. Wieder und wieder. Jenny stöhnt bei jedem Stoß lauter. Ich fühle, wie sich bei mir alles zusammenzieht. Jennys Scheidenmuskulatur schmiegt sich eng und pulsierend um meinen Schwanz. Wir kommen fast genau gleichzeitig. Jennys Becken zuckt auf und ab. Ihre Beine umklammern wieder meine Hüfte. Auch ich kann mein Stöhnen nicht zurückhalten und pumpe Schwall um Schwall tief in sie hinein.

Als wir wieder zu Sinnen kommen, sind wir beide völlig ausgelaugt. Ich drehe Jenny vorsichtig zur Seite, darauf bedacht, nicht aus ihr herauszurutschen. Ich schiebe sie auf dem Bett nach oben, steige vorsichtig über ihr unteres Bein und klettere ihr nach, um in Löffelchen-Stellung hinter ihr Platz zu nehmen. Sie schmiegt sich an mich und zieht meinen Arm um sich herum. Ihre Brust kommt in meiner Hand zu liegen. "Das war wunderschön" seufzt sie "Und es ist schön, dass wir einfach liegen bleiben können". Ich ziehe eine Decke über uns und wir schlafen kurz darauf ein.

Ich erwache wie immer um kurz vor sechs. Meine innere Uhr kennt kein Wochenende. Jenny liegt an mich geschmiegt auf der Seite, ein Bein über meins geschlagen. Ihr Haar duftet trotz der nächtlichen Sporteinlage wunderbar. Meine Lendengegend fühlt sich klebrig an. Kein Wunder. So viel Saft wurde schon lange nicht mehr aus mir herausgemolken und in Kombination mit Jennys Säften waren wir beide ziemlich besudelt. Ich bewege mich vorsichtig aus dem Bett, um sie nicht zu wecken, und gehe ins Badezimmer. Eine Dusche tut mir jetzt sicher gut. Gerade als ich die Tür der übergroßen Dusche schließen will, kommt auch Jenny ins. Bad. "Willst Du nicht noch ein wenig schlafen?" frage ich. "Ich könnte uns Frühstück im Bett machen". "Du bist mein Frühstück" antwortet sie sanft. "Und außerdem möchte ich jetzt auch duschen." Spricht es und schlüpft mit mir unter die Dusche. Meine Männlichkeit erwacht augenblicklich und auch ihre Brustwarzen zeigen schon freudig nach oben. Sie versenkt ihre Zunge in meinem Mund. "Gutem Morgen" murmelt sie, während sie meinen Schwanz mit festem Griff reibt. Wir seifen und gegenseitig ein und lassen nichts aus. Die Massagedüsen, die an zwei Seiten der Dusche angebracht sind, tun ihr Übriges. Wir sind beide schon wieder so scharf aufeinander, dass wir während des Abtrocknens schon wieder Richtung Bett steuern. "Jetzt gehörst Du mir" flüstert sie und zeigt mir gleich darauf, was sie meint. Diesmal habe ich wohl keine Chance auf ein wenig Dominanz. Jenny schubst mich rückwärts aufs Bett und sitzt sogleich breitbeinig auf meinen Oberschenkeln. Prüfend ergreift sie wieder meinen Schwanz, rutscht nach oben und senkt sich nass und heiß in einem Zug darauf ab. Sie sitzt aufrecht, so dass ich unglaublich tief in ihr stecke. Als sie dann ihren Oberkörper auf mir ablegt, bekomme ich wieder das Gefühl, in einem Schraubstock zu stecken. Normalerweise halte ich morgens immer sehr lange durch. Aber bei Jennys Reitkünsten muss ich mich schon wieder sehr beherrschen. Mit rotierendem Becken verpasst sie mir eine Massage, die es in sich hat. Auch ihr Schnaufen wird schnell intensiver. Ich umfasse ihre Pobacken mit beiden Händen und greife beherzt zu. Mit zwei Fingern hole ich mir genügend Liebessäfte von ihren Lippen und beginne, ihren Hintereingang mit meinem Mittelfinger zu massieren. Es gelingt mir mühelos, mit einer Fingerspitze in ihr enges Loch einzudringen. Jenny goutiert das mit lauten Stöhnen. Ich dehne ihren Anus sanft mit dem Finger und schiebe den Ringfinger nach. Ihr Stöhnen wird lauter, sie reitet mich immer intensiver. "Ja, gleich. Mach weiter...." Ich kann mich auch kaum noch halten. Plötzlich richtet sie sich auf und setzt sich kerzengerade auf mich. Ihr Becken kreist und hebt sich auf uns an. Ich komme ihr mit jeder Runde stoßend entgegen. Nur noch einen, zwei Stöße, dann kommen wir gleichzeitig in einer Heftigkeit, die der von letzter Nacht in nichts nachsteht. Ich habe das Gefühl, meine Spitze steckt schon tief in ihrem Muttermund. Ich werde schon wieder regelrecht ausgesaugt. Als wir uns etwas beruhigt haben, bemerkt sie "so könnten der Morgen öfter starten". Ich stimme ihr uneingeschränkt zu.

"Was machen wir mit dem Tag?" fragt sie.

"Ich hätte da eine Idee" antworte ich. "Deine Tochter ist ja gut versorgt. Wir könnten frühstücken und dann ein bisschen raus fahren und das Leben genießen. Ach ja, vorher müssten wir noch mein Auto abholen."

"Das klingt nach einer guten Idee. Lass und schnell duschen, aber diesmal NUR duschen und dann frühstücken. Wohin raus willst Du denn fahren?"

"Weiss ich noch nicht, lass es uns spontan entscheiden" lüge ich.

Als Jenny unter der Dusche steht, gehe ich schnell an die Arbeit. Mit dem Auto sind es 5 Stunden bis Venedig. Ein Hotel ist über den Reiseservice von American Express schnell gebucht. Venedig ist grundsätzlich teuer, aber die Preise für eine kurzfristige Buchung am Wochenende sind selbst unter diesen Rahmenbedingungen eine absolute Unverschämtheit. In den meisten Fällen hätte ein so teures Arrangement einen merkwürdigen Beigeschmack nach "Sugardaddy" gehabt, weswegen ich es sicher nicht gebucht hätte. Aber da Jenny sich das auch ohne mich problemlos leisten könnte, finde ich es OK. Man muss sich auch mal etwas gönnen. Die Junior-Suite im Metropole Hotel soll eine kleine Privatterrasse mit einem grandiosen Ausblick auf die Lagune haben und dank meiner Platinum-Karte bekommen wir sogar noch 100 EUR Guthaben für Verzehr im Hotel. Bei dem saftigen Preis ist das ein willkommenes Add-On. Jenny kommt aus dem Bad und scheucht mich unter die Dusche.

"Los, mach Dich schick. Ich mache uns Frühstück. Magst Du Eier?"

"Definitiv, ich brauche dringend Eiweiß-Nachschub" grinse sich. Ich kann mir nicht verkneifen, unter das Handtuch zu greifen, das sie sich um den Körper gewickelt hat.

"Nix da, du sollst Dich erholen, damit Du heute Abend wieder gut für mich performen kannst" tadelt sie mit gespielter Entrüstung.

Als ich aus dem Bad komme, macht Jenny gerade Pancakes. In der Pfanne brutzeln Spiegeleier und aus der Mikrowelle holt sie knusprigen Speck. Auf dem Tisch steht Ahornsirup und ein Schüsselchen Blaubeeren.

"Woher weißt Du das?" frage ich sie überrascht.

"Was?"

"Dass exakt das mein absolutes Lieblings-Frühstück ist. Kanada-Feeling vom Allerfeinsten."

"Ich weiss es nicht. Aber da ich über dieses Frühstück genau so denke, ist das doch ein gutes Zeichen, oder?" Sie lacht.

Ich decke schnell den Tisch und mache uns Cappuchino aus dem Vollautomaten. Beim Essen lenke ich das Gespräch wieder auf unseren Ausflug.

"Weißt Du, ich habe mir was überlegt für unseren Ausflug." Sie wird neugierig. "Was hältst Du davon, wenn wir abends nett was Essen gehen und dann irgendwo übernachten."

"Ja, gute Idee. Wo geht"s hin?"

"Das wiederum ist eine Überraschung. Ich hoffe, das ist OK. Aber damit du Dich nicht fürchtest: Wir fahren an einen Ort, den ich sehr mag und bei dem ich vermute, dass Du ihn auch mögen wirst." Pack etwas Luftiges ein, es wird vermutlich warm sein."

"OK, jetzt bin ich gespannt. Überraschungen sind ja immer etwas riskant. Aber ich vertraue Dir. Eher City oder eher Outdoor?"

"City. Für unterwegs solltest Du aber bequeme Sachen tragen, wir müssen ein Stückchen mit dem Auto fahren. Und vielleicht nimmst Du auch auch bequeme Sneakers mit."

"OK, dann los".

Während Jenny ihre Sachen packt, fahre ich mit dem Taxi zu meinem Auto und dann noch kurz an meinem Appartement vorbei, um mir eine passende Garderobe zu holen. Kurz nach neun hole ich Jenny ab und wir fahren los, raus aus der Stadt und auf die A2 nach Westen. Wir passieren Klagenfurt, den Wörthersee und Villach. Mit kleinen Andeutungen versucht Jenny, etwas über unser Ziel aus mir herauszukitzeln. Ohne Erfolg. Als wir uns dann Richtung Italien einordnen, stellt sie fest "Jetzt wird es interessant. Was kommt denn hier noch so?". Ich lächle weiter und sage nichts. Wieder einmal wird mir bewusst, was für ein Glück wir haben, in einem geeinten Europa zu leben. Denn wie nervig wäre es, jetzt an irgendeinem Grenzübergang anstehen und Zollbeamten irgendwelche Fragen beantworten zu müssen. Da würde einem glatt die Lust an solchen Ausflügen vergehen.

"Ach komm, sag schon. City hast Du gesagt. Geht"s nach Udine?"

"Lass Dich überraschen" bleibe ich hart.

Wir passieren Udine und fahren weiter Richtung Westen. Venedig.

"Du bist ja ein echter Romantiker" meint Jenny.

"Ich habe manchmal so meine Momente." lache ich zurück. "Gefällt Dir die Richtung"?

"Aber ja, wenn meine Vermutung stimmt und Du uns nach Venedig schaukelst."

"Du hast es erraten."

"Kunststück. So schwer war es jetzt ja nicht mehr."

"Wird am Wochende aber riskant, noch Zimmer zu bekommen."

"Keine Sorge, mit Planung kenne ich mich schließlich aus." grinse ich zurück. "Du warst sicher schon oft in Venedig, oder?"

"Klar, ist von mir zu Hause ja nur ein Tagesausflug. Als Kind fand ich Venedig sterbenslangweilig. Aber so als Teenager beginnst du, das anders zu sehen. Die Club-Szene ist richtig klasse und tolle Kinos gibt es natürlich auch. Bei den Filmfestspielen war es schon cool, den einen oder anderen Star in der Stadt zu sehen."

Wir erreichen Venedig kurz nach zwei Uhr bei strahlendem Sonnenschein. Die Parkplätze sind wie erwartet sehr voll, aber wir bekommen noch einen Platz für unser Auto. Mit dem Vaporetto geht es dann direkt zum Hotel. Der Romantik halber hätte man auch ein privates Wassertaxi buchen können. Aber 200 EUR für zwanzig Minuten auszugeben empfand ich gegenüber dem Zehner pro Person im normalen Wasserbus dann doch als unsinnig. Und da wir kein großes Gepäck haben, ist das überhaupt kein Problem. Beim Check-In im Metropole Hotel sind wir erst einmal sprachlos. Schon Vivaldi persönlich hat hier logiert. Die Zimmer wie auch das gesamte Hotel sind mit so viel Liebe und Stil eingerichtet, dass der happige Preis definitiv gerechtfertigt ist. Ich bin froh, gleich den Late Check-Out mit gebucht zu haben. So haben wir auch morgen noch etwas Zeit, all diesem Luxus zu frönen. Von unserem Zimmer im vierten Stock und vor allem von der Privatterrasse haben wir freien Blick über die Lagune. Aber das Wichtigste: das Bett ist riesig! Hier werden wir sicher viel Spaß haben. Jenny umarmt mich. "Danke für die schöne Überraschung. Du bist absolut irre, weißt Du das?" Sicher weiß ich das. Ich bin ja nicht umsonst Single. Diesen Gedanken behalte ich besser für mich, könnte ein Stimmungskiller sein. Wir beschließen, unseren Aufenthalt mit etwas Sight Seeing zu beginnen. Jenny hat eine Minirock eingepackt, der ihre schlanken Beine perfekt zur Geltung kommen lässt. Sie sieht darin so lecker aus, dass ich direkt über sie herfallen möchte. Ich kann es kaum erwarten, nachher im dichten Touristen-Gedränge meine Hände unter dieses Kleidungsstück der Sünde wandern zu lassen.

Wir schlendern durch die Stadt und genießen das schöne Wetter. Da wir die ganze Strecke von Graz durchgefahren sind, haben wir trotz des üppigen Frühstücks langsam aber sicher etwas Hunger. Ich war erst zweimal im Leben in Venedig. Jenny kennt sich deutlich besser aus als ich und die Tatsache, dass sie natürlich fließend italienisch spricht, macht vieles einfacher. Sie führt mich in die Pasticceria Tonolo. Gesund ist das hier alles sicherlich nicht. Aber in Kombination mit einem Caffè macchiato wahnsinnig lecker. Und schließlich haben wir die ganze Nacht vor uns, um uns die Kalorien wieder abzutrainieren. Nachdem wir uns gestärkt haben, schlendern wir weiter durch die Stadt. Jenny greift unvermittelt nach meiner Hand. "Wenn wir schon ein romantisches Wochenende haben, will ich auch mit dir Händchen halten" erklärt sie. Ich ziehe sie zu mir "Und ich will dich in aller Öffentlichkeit so lange küssen, bis Passanten genervt den Kopf schütteln". Die Frau schmeckt so wunderbar, dass sich in meinen südlichen Regionen schon wieder Energie versammelt. Meine Hand wandert unter ihren Rock auf ihre Pobacke. Jenny schiebt lachend meine Hand weg und schaut mich tadelnd an. Eine gold-bebrillte Dame mit bläulichem Haar, deren primäres Ziel es zu sein scheint, ihren Wohlstand in Venedig bestmöglich zur Schau zu stellen, schaut pikiert, schüttelt den Kopf und murmelt missbilligend vor sich hin. Wir prusten beide gleichzeitig los wie Kinder und kriegen uns kaum wieder ein. Der blau-silberne Pudel schaut irritiert und wendet sich, wieder kopfschüttelnd, ab. "Ich liebe es, wenn Pläne funktionieren." merke ich lachend an.

Für acht Uhr abends habe ich einen Tisch auf der Terrasse unseres Hotels reserviert. Bis dahin haben wir Zeit. Ich war lange nicht dermaßen entspannt und genieße jeden einzelnen Augenblick mit dieser wunderbaren Frau. Zwanzig nach sieben sind wir zurück im Hotel und haben somit noch genug Zeit, uns für"s Restaurant frisch zu machen.

Wir essen Friséesalat mit Orangenscheiben, Granatapfel und Burrata. Ein absoluter Hochgenuss. Dazu wählen wir einen Soave Classico von den Vigneti di Foscarino in Venetien. Der fruchtige Wein harmoniert hervorragend mit dem Salat. Danach gibt es noch ein sahniges Mozzarella-Hähnchen mit Basilikum. Die Portionen sind recht klein, aber das kommt uns gelegen. Schließlich freuen wir uns auf eine Nacht, bei der ein übervoller Magen vermutlich eher hinderlich wäre. Wir sitzen bis zehn Uhr auf der Hotelterrasse und unterhalten uns wie alte, sehr vertraute Freunde, die sich lange nicht gesehen haben.

"Komm, lass uns auf"s Zimmer gehen" sagt Jenny plötzlich.

"Du meinst, wie ein altes Ehepaar" frage ich vorsichtshalber nach. Sie lächelt

"Nein, wie ein mittelaltes Paar, das sich gerade mal ein paar Stunden kennt, aber das Gefühl hat, es wäre schon lange verheiratet"

Ich lege meinen Arm um ihre Taille und wir gehen auf unser Zimmer. Doch irgendwie wie ein altes Ehepaar eben.

"Ich gehe noch kurz ins Bad, mich abschminken"

"Mir war gar nicht aufgefallen, dass du überhaupt geschminkt bist" gestehe ich.

"Siehst du, das ist die hohe Kunst, dafür habe ich auch lange geübt" und weg war sie.

Ich mag diese Selbstverständlichkeit, mit der wir miteinander umgehen, diese Vertrautheit. Wir sind beide keine 20 mehr müssen einander nicht mit Perfektion oder eher durch Schminke vorgetäuschte Perfektion etwas vormachen.

Ich ziehe mein Hemd aus der Hose und mache es mir barfuß im Sessel auf unserer Privatterrasse bequem. Das Hotel hat insgesamt drei davon im Dachgeschoss. Leider sind die Terrassen aber nicht so privat, dass sie von den jeweils anderen beiden nicht einsehbar wären. Was man sonst hoch über den Dächern Venedigs alles machen könnte. Meine Fantasie lebt auf. Und mein Untergeschoss gleich mit.

"Hallo starker Mann." Jenny hat barfuß die Terrasse betreten. Sie trägt nur noch eine etwas längere weiße Bluse, die sie offen gelassen hat, darunter einen ebenfalls weißen Spitzen-Slip und sonst nichts. Um ihren Hals trägt sie ein dünnes, geflochtenes Lederband, an dem eine silberner Anhänger in Form eines Mantarochens fast zwischen ihren straffen Brüsten verschwindet. Sie sieht atemberaubend aus. Sie kommt auf mich zu und schlingt die Arme um meinen Bauch. "Kommst Du?" fragt sie sanft. Der ebenfalls beeindruckende Block über die Lagune mit all ihren Lichtern kann hier leider nicht mithalten und ich folge Jenny ins Schlafzimmer. Während ich draußen war, hat sie Kerzen angezündet und uns eine romantische Stimmung erzeugt. Wir stehen uns gegenüber und umarmen uns. Unser beider Hände sind wie bereits unter der jeweiligen Oberbekleidung angekommen. Ich spüre Jennys straffe Brüste an meinem Bauch. Ich kann nicht umhin, sie mit den Händen zu umstreichen und die bereits harten Nippel mit einem Finger ganz leicht zu streicheln. Sie verhärten sich umso mehr. Jenny reagiert sofort mit einem wohligen Seufzen. Sie öffnet den Knopf meiner Hose und streift sie nach unten. Dann löst sie sich von mir und schiebt mich rücklings auf"s Bett. "Heute gehörst Du mir" bestimmt sie. Sie setzt sich breitbeinig über meine Oberschenkel. Die Beule in meiner Boxer ist unübersehbar und ruht nun genau zwischen ihren Beinen und direkt vor ihrem Lustzentrum. Ich spüre die Wärme, die davon ausströmt. Sie klappt die Flügel meines offenen Hemdes zur Seite und beginnt, meine Brust zu streicheln. "Schließ deine Augen" bittet sie mich. Sie berührt mich kaum, nur ganz leicht lässt sie ihre Hände über Die Haut an meinem Oberkörper gleiten. Das Gefühl ist unbeschreiblich intensiv. Meine Brustwarzen versteifen sich und eine leichte Gänsehaut zeigt sich.

Ich suche mit den Händen ihr Höschen. Sanft schiebt sie meine Hände weg. "Nein, heute nicht. Heute verwöhne ich Dich." Sie greift meine Handgelenke und zieht meine Arme über meinen Kopf, als sie auf mir etwas höher rutscht, um dann meinen Hals mit Küssen zu bedecken. Ihre Heiße Spalte liegt nun direkt auf meiner noch eingepackten Erektion und ich versuche vergeblich, mich zwischen ihren Beinen zu reiben. "Was machst Du nur?" frage ich. "Psssst" antwortet sie nur und legt einen Finger auf meine Lippen. Sie gleitet küssend nach unten, bis sie an meinen Boxershorts angekommen ist. Mein Schwanz springt ihr förmlich ins Gesicht, als sie die Hose nach unten zieht. Sie entfernt nicht nur meine Unterhose, sondern gleichzeitig ihren Spitzen-Tanga und kommt wieder nach oben. Sie drückt meine Beine auseinander, kniet sich dazwischen und beginnt, mich mit Öl einzureiben. Sie muss das von zu Hause mitgebracht haben, im Hotelzimmer habe ich nichts dergleichen gesehen. Meinen Schwanz lässt sie komplett aus, so dass ich ohne direkte Stimulation viel länger genießen kann. Als das Öl verteilt ist, geht sie dazu über, meinen Schaft mit beiden Händen zu massieren, wobei sie einen festen Griff anlegt. Ich bin so froh, ihr gesagt zu haben, wie sehr ich das mag. Auch die Kugeln lässt sie nicht aus. Mit ihrer Erfahrung weiß sie aber natürlich, dass dort ein zu fester Griff eher kontraproduktiv wäre. Während sie in einer Hand meine Eier wiegt und mit der anderen mit festen Griff meine Schwanzwurzel fixiert, stülpt sie quälend langsam ihre Lippen über meine Spitze. Sie lässt nur meine Eichel in ihren Mund gleiten und umspielt sie mit ihrer flinken Zunge. Sie weiß genau, welche 60 Stunden schon mehrfach ein ähnliches Gefühl an ihrer Klit beschert und das zahlt sie mir jetzt auf eine Art zurück, die mich schier wahnsinnig macht. Sie reizt mich immer wieder bis ich kurz vor"m Explodieren bin und hört dann plötzlich auf. Nicht zuletzt da sie ihren Griff um meine Schwanzwurzel noch immer nicht gelockert hat, habe ich eine Erektion wie Eichenholz. Nur mit Mühe widerstehe ich dem Impuls, ihren Kopf festzuhalten und aktiv ihren Mund zu ficken, um endlich Erlösung zu bekommen. Endlich scheint sie ein Einsehen mit mir zu haben. und kommt nach oben gekrabbelt. Ihr Mund schmeckt nach meinem Saft. Das macht mich umso geiler. Zu gern würde ich sie auch mit der Zunge verwöhnen. Ihre nasse, heiße Vulva drückt meinen Schwanz auf meinen Bauch; ihre Lippen umschließen ihn, während sie sich an ihm reibt. Immer, wenn ihr Schamhaar-Ansatz kurz meine Eichel berührt, verliere ich fast den Verstand. Lange geht das nicht mehr gut. Jenny scheint das ebenfalls zu spüren. Wie zufällig lässt sie meinen Schwanz mühelos in sich gleiten und beginnt sehr langsam, mich zu reiten. Endlich erlaubt sie mir auch, ihr göttliches Hinterteil zu mit meinen Händen zu massieren. Meine Finger finden die Nässe ihrer Vulva und massieren ihre Lippen. Als meine rechte Hand höher rutscht und der befeuchtete Mittelfinger ihren Anus stimuliert, kann auch Jenny ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie reitet mich immer schneller, während ich mit einer Hand ihre Pobacke knete und den Finger der anderen in ihrem Hintereingang versenke. Ich beantworte jede ihrer Reitbewegungen mit einem Stoß meinerseits. Mein Ringfinger gesellt sich zu dem Mittelfinger in ihrem Arsch. "Ja, ja, ja, ich komme, ja, aaaahhhhhhh". Noch zwei Stöße, dann ergieße ich mich mit drei, vier, fünf Schüben in ihr, während auch sie langsam zur Ruhe kommt. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass die Terrassentür nur angelehnt ist. Wir waren recht laut und ich hoffe, die Nachbarn haben unsere Leidenschaft ebenso genossen wie wir selbst. Zumindest haben wir keine Beschwerden vernommen.

Epilog: Ein paar Jahre später

Jenny und ich hatten eine sehr schöne Zeit miteinander. Ich durfte ihre Tochter kennenlernen und wurde auch von ihr akzeptiert als jemand, der ihrer Mutter guttat. Sechs Monate nach unserer ersten Begegnung mussten wir Jenny dann loslassen. Ein angetrunkener LKW-Fahrer hatte im Nebel ein Stauende übersehen und Jennys Wagen war der Letzte in der Schlange. Auch wenn ihr Audi ansonsten ein sehr sicheres Fahrzeug war, hatte sie hier keine Chance. Ihr Wagen wurde unter den vor ihr stehenden Laster geschoben. Sie war sofort tot. Jennys Tochter lebt bei Ihrem Vater, den ich über das Kind ebenfalls kennengelernt habe. Wir haben losen Kontakt, hin und wieder telefonieren wir miteinander, wenn der Schmerz wieder hochkommt. Ich habe Graz verlassen, bin aber nicht nach Deutschland zurückgegangen, sondern lebe jetzt in Südtirol, Jennys Heimat. ich glaube, das hätte ihr gefallen.



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