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Nur eine Nacht 2 (fm:Schwarz und Weiss, 1594 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2025 Gesehen / Gelesen: 4623 / 2753 [60%] Bewertung Teil: 8.85 (34 Stimmen)
Dies ist die Fortsetzung einer Geschichte die ab 23.05.24 hier zu lesen war: Nur eine Nacht

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über mich. Heute Abend müssen wir über uns und unser Leben reden. Als er abends kommt, will ich mit ihm ein Gespräch. Schnell vergesse ich das, als er mich küßt, sich an mir reibt und mich zum Sofa drängt. Ein heftiger Quicky folgt und erst dann können wir reden. Ebu ist als Arzt in dem Krankenhaus eingestellt, indem ich auch gearbeitet habe. Er hat dort ein Zimmer im Schwesternhaus bezogen und wir meinen, er soll es auch vorerst behalten, bevor wir sehen, ob und wie unser Zusammenleben klappt. Übrigens wird das zur Routine bei uns, wenn Ebu vom Dienst kommt, meist ausgepowert ist, dann ist ein Quicky belebend für ihn und ich genieße es, so begehrt zu werden und weiß, dass er mich in der Nacht voll befriedigen wird. Ebu hat eine deutsche Mutter und einen afrikanischen Vater. Darum kann er so gut Deutsch und hat auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Sein jüngerer Bruder Bolandu- genannt Bo- möchte auch nach Deutschland kommen und hier eine Tischlerlehre machen. Mein Haus hat einen Anbau, indem mein Großvater eine Werkstatt hatte. Das wird nun zu einer Ein-Zimmer-Wohnung ausgebaut und Bo kann kommen. Er ist 22 Jahre alt, etwas kleiner als Ebu, aber die Ähnlichkeit ist unverkennbar. Wir haben gleich ein gutes Verhältnis und Ebulina liebt ihn über alles. Als ich abgestillt habe übernimmt Bo oft das Wickeln, gibt ihr das Fläschchen und entlastet mich damit sehr. Als ich eines Tages im Bikini im Garten die Blumen begieße, kommt er früher als erwartet aus der Berufsschule. Er tritt hinter mich: "laß mich dir helfen." Ich erwarte, dass er mir den Schlauch abnimmt, aber er greift an meine Möpse. Ich erschrecke, spüre aber, dass es mir gefällt. Und als er sie sanft knetet, muß ich stöhnen, drehe mich zu ihm und wir küssen uns. Sanft streichelt er mich und schnell sind wir beide nackt und liegen auf dem Rasen. Ich will nicht untätig bleiben und streichele ihn auch. "Nein, genieße einfach und laß mich machen," bittet Bo. Und ich genieße. Seine Hände, seine Zunge, seine Lippen die meinen Körper erkunden treiben mich in einen Zustand des Schwebens. Es ist als ob ich sanft auf Wellen liege. Der Sex mit Ebu, den ich sehr genieße, ist wild, kraftvoll und manchmal hart. Jetzt erlebe ich das Gegenteil und bin total weggetreten. Stundenlang könnte ich mich so verwöhnen lassen aber meine Möse beginnt dann doch zu kribbeln und als Bo an meinen Nippeln saugt wird mein Stöhnen lauter. Seine Finger suchen meine Spalte und er beginnt langsam in das Löchlein zu stoßen. Dabei bearbeitet er die Klitt mit dem Daumen. "Fick mich," stöhne ich und ganz sanft schiebt er mir seinen Lümmel rein. Als er mich ganz ausgefüllt hat, hält er einen Moment inne um dann wieder langsam zu zustoßen. Das macht er einige Male, aber ich merke, dass er sich verkrampft und zurückhält. "Mehr" stöhne ich und nun ist er nicht mehr zu halten. Heftig stößt er zu und ich komme ihm entgegen. Bald sind wir in einem Rausch, meine Möse zieht sich zusammen, ich bäume mich auf, stoße einen Schrei aus und explodiere. Ganz entfernt höre ich den brünftigen Laut von Bo und dann füllt er mich mit sehr Sahne und er stöhnt irgendwelche Worte in einer Sprache die ich nicht verstehe aber den zarten Klang erahne. "oh Bo, das war so schön!" So könnte ich stundenlang liegen bleiben, aber Ebulina schreit und verlangt ihr Recht. Bevor ich mich zu meinen Mutterpflichten erhebe sage ich: "Wir müssen das aber Ebu sagen." "Er weiß es, ich habe ihn um Erlaubnis gefragt" Upss, dazu fällte mich nichts ein, aber es beruhigt mein Gewissen. Nackt wie ich bin versorge ich meine Tochter und merke gar nicht, dass Ebu kommt. Er tritt hinter mich und umarmt mich. "Du hattest Sex mit Bo!" stellt er fest. "War es gut?" " Ja, das war es, aber anders als mit dir." "Anders? Soll ich etwas ändern?" "Nein ich will dich so wie du bist und ich will dich jetzt!" und dabei ziehe ich ihm Hose und Slip aus. Er nimmt mich auf den Arm, wirft mich aufs Bett und dann haben wir wilden und lauten Sex. Es ist als ob er mir beweisen will, dass er der bessere Liebhaber ist. "Du geiles Weib!" "Ja, ich bin geil auf dich!" Und wir beweisen uns gegenseitig, wie geil wir sind.

Dass ich trotzdem nicht auf Bo verzichten will, werde ich ihm später sagen.



Teil 2 von 2 Teilen.
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