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> Weihnachtsfeier Teil 2 < (fm:Partnertausch, 3784 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2025 Gesehen / Gelesen: 2414 / 1425 [59%] Bewertung Teil: 9.60 (20 Stimmen)
Die ungewöhnliche Weihnachtsfeier geht spritzig weiter.

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>> Teil 4 <<

Für das bessere Verständnis wird empfohlen, den ersten Teil zu lesen. Da werden auch die Personen vorgestellt. Leni und ihre 'Geschwister' sind nicht miteinander verwandt, da sie alle Waisenkinder sind und lediglich in einer Familie zusammen leben!

> Weihnachtsfeier Teil 2 <

Aber noch war der Abend nicht zu Ende. Alle, auch die Frauen, wollten mal mit Leni reden und sie aus der Nähe bewundern, und Mary suchte die Nähe zu Sepp. Ich stand mit Leni bei Nino und Lissy, als er sagte: "Ich habe dich direkt beneidet, als du mit Leni so schmusen durftest, Wolf!" Dafür bekam er postwendend einen Klaps von Lissy. "Bin ich dir nicht mehr gut genug? Nur weil sie so schöne, große Titten hat?" Aber sie lachte dabei und böse war das nicht gemeint. Er hätte sich seine Entschuldigung daher sparen können, sie wußte genau, wie sehr er sie mochte. Und verstehen konnte sie ihn auch, denn sie wollte und durfte auch mal bei Leni fühlen.

" Was hast du dir da für ein neckisches Herzchen rasiert!" fragte Lissy und deutete auf das restliche bisschen Haare über Leni's Muschi. "Das sieht wirklich witzig aus! Mein Landestreifen ist dagegen richtig gewöhnlich." zeigte sie uns. "Was meinst du, Nino, soll ich mich auch mal so rasieren?" Um sie ein wenig zu ärgern, antwortete er "Ich sehe da gar nicht so genau hin. Ich finde das darunter viel interessanter!" Dann ging er grinsend in Deckung, weil es Lissy's Reaktion genau kannte. Lachend boxte sie auf ihn ein "Du sexistische Scheusal! Nur Ficken im Kopf! Da mache ich mich extra schön für dich, und du beachtest das gar nicht!" Er hielt sie lachend fest, bis sie sich an ihn schmiegte und ihn wieder küßte. "Mistkerl!" mußte sie aber doch noch einmal los werden.

"Ihr könnt ja hier noch ein wenig streiten, ich gehe schnell mal duschen." entschied Mary. "Kommt jemand mit?" "Ich!" meldete ich mich und verschwand mit ihr oben im Bad. "Mein Gott, ist das eine schöne, heiße Frau!" staunte Mary. "Das sah man ja schon beim Telefonat, aber so, in Natura, faszinierend." "Ja, das stimmt. Und sie ist unglaublich erotisch!" dann erzählte ich Mary von unserer Blödelei und der gespielten Sachlichkeit in unserer Unterhaltung. Auch von dem Spiel mit dem Mützchen auf dem Schwanz erzählte ich und von Lissy's Lösung des Problems. "Und dann kniete sie sich vor mich, spielte mit meinem Schwanz, bis er steifer wurde, und stellt mit ernstem Gesicht fest, daß die wohl nur für steife Schwänze gedacht sei. Ich solle mich melden, wenn ich abschlaffe und die Mütze wieder verrutscht! Und das todernst!" Darüber mußte auch Mary lachen. "Ich sagte dir ja schon, die springt dir von ganz alleine ins Bett, die mußt du nicht schubsen!"

Nach der gemeinsamen Dusche, bei der wir Leni's und Lucas's Spuren entfernten, gingen wir wieder zu den anderen. "Ist die Dusche wieder frei?" "Ja die nächsten bitte!" verkündet Mary und Lissy zog mit Leni und Nino los. Wir hatten uns ja nur normal unterhalten, aber jetzt wurde es unter der Dusche lauter. Leni und Lissy kicherten und Nino protestierte, wogegen, verstanden wir nicht, aber das Duschen dauerte deutlich länger, als bei uns.

Als sie wieder bei uns waren, fragten wir, was los gewesen sei. "Der geile Kerl wollte uns unbedingt die Muschies einseifen. Dagegen mußten wir uns wehren!" lachten sie, hatten aber Nino gemeinsam im Arm. "Braucht ihr darauf einen Drink?" fragte ich. "Unbedingt! Wo wir dieser Attacke noch so gerade eben entkommen sind!" Ich mixte die gewünschten Cocktails, nahm mir selber einen Whisky, und brachte der Gruppe die Getränke.

Bei den älteren Semestern ging es nicht weniger lustig zu. Lucas hatte sich zu ihnen gesellt und wurde von Rita und Elfi belagert. Emilio suchte die Nähe zu Ute und zog sie auf seinen Schoß und Rudi schlenderte zu uns. Er wollte sich Leni auch mal aus der Nähe ansehen.

"Was gibt es doch hier auf der Alm für schöne Mädchen! Ich hatte dich ja noch gut vom letzten Jahr in Erinnerung, aber heute bist du noch schöner!" wobei er auf ihren Busen schielte. Leni, die unterdessen die Bewunderung längst gewohnt war, drehte sich für ihn und fragte, ob sie ihm gefalle. "Ich sage ja! Du bist eine bildschöne Frau!" Als Dank für das Kompliment küßte sie ihn und machte ihn damit ein wenig verlegen.

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