Das traust du dich eh nicht (fm:Verführung, 2128 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: May 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 5421 / 4604 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.91 (34 Stimmen) |
Die Endzwanzigerin Saskia haben schwelgt in alten Fantasien und erinnert sich an eine sehr frivole Lage mit dem Freund ihrer Mutter … |
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Werner bot mir den Platz an seiner Seite an: "Komm setze dich Schatz!" Schatz? Da wollte er bestimmt einen auf heile Patchworkfamilie machen, aber das hatte nichts mit dem Schatz zu tun, welches ich vorhin gesagt hatte. Werner legte seine Hand auf meine Schulter und sagte: "Ich könnte uns einen Kaffee machen, wenn ihr wollt!" Jayme sagte: "Für mich bitte schwarz!" Ich sah Werner an und gab meine Bestellung auf: "Americano mit viel Hafermilch und diesen geilen Pumpkinsirup! S"il vous plait!" Werner stand auf und ignorierte meinen Wunsch. Stattdessen sagte er: "Und dann zwei Cappuccino!" Werne ging in die Küche. Jayme sah mich an und sagte: Und du studierst?" Ich nickte und rutschte mit dem Stuhl nach hinten. Breitbeinig saß ich ja schon. Dann zog ich das Oberteil an der linken Brust etwas runter und fasste meine Brustwarze an.
Ich zog meinen rechten Fuß auf den Stuhl und zog mit der anderen Hand die Hotpants zwischen den Beinen etwas zur Seite, so dass ich mit den Fingern an meine Scheide kam. Jayme wurde verlegen. Er konnte so gerade eben sehen, was ich zwischen meinen Beinen machte. "Ja, ganz recht. Ich studiere die menschliche Anatomie!", hauchte ich. Ich wusste ja, dass Werner Ewigkeiten brauchte mit der neuen Maschine. Doch dann war er wohl soweit. Ich setzte mich gerade hin, setzte meine Füße wieder auf den Boden und die Hotpants saß wieder da, wo sie hingehörte. Ich hob das Oberteil wieder über die rechte entblößte Brust und Werner kam mit Kaffee und Cappuccino. "Ist der vegan?", fragte ich einfach nur, um Werner zu verarschen!"
Werner sah Jayme an. Der nahm sein Tablet und war sichtlich fassungslos. "Ich muss mal für zwanzig Minuten ins Auto. Ich muss der Firma etwas schicken. Geht auch ganz schnell!". Sagte Jayme, stand auf und ging nach draußen. Werner sah mich an und fragte: "Was hast du gemacht?" Ich hob ahnungslos die Achseln und sagte: "Er hatte mir die ganze Zeit auf meine Möpse gestarrt und nun ist er raus ins Auto, um sich einen zu Wichsen!" Werner fluchte: "Das ist kein Scherz! Was ist hier los gewesen!" Ich setzte noch einen drauf und sagte:
"Nein im Ernst! Ich habe ein bisschen an mir herumgefummelt und sagte, er dürfe mich ficken, während ich dir dabei einen blase! Hat er wohl zu wörtlich genommen und wichst sich gerade im Auto ab, damit er beim Bumsen nicht sofort kommt! Sehr schlau von ihm, findest du nicht?"
Werner war außer sich vor Wut und schimpfte mit mir: "Du vergraulst meinen Freund!?" Er zeigte mit dem Finger auf mich und zog mich an meinem Oberteil hoch. Dann stand ich plötzlich vor ihm. Wow, was für kräftige Hände! Er war in Rage und auch immer noch so erregt. Ich legte meine Hand auf seine Brust. "Du ... Du ...", fing er an. Sein Kopf war knallrot. "Dreckige kleine Göre!", nahm ich ihm die Worte aus dem Mund. "Ge ... genau!", schimpfte er. Ich legte meine Hand auf seine Brust. Sein Herz schlug schnell. Mit der anderen Hand fasste ich an seinen Hosenschlitz. Ich musste schnell sein, bevor die Wut gegenüber der Erregung überhandnahm.
Ich öffnete seinen Hosenschlitz und holte seinen dicken Schwanz heraus. Ich legte meine Hand an seine Wange und sah ihn an. "Wie kannst du bloß?" Ich lachte: "Ach komm schon! Du findest meine Nippel geil und hast nie einen Hehl daraus gemacht!" Er hob mein Oberteil über meine Brüste und ich griff mir seinen Schwanz, um ihn zu wichsen.
"Du hast es gehört! Du hast zwanzig Minuten! Aber du traust dich sowieso nicht!", grinste ich. Ich kniete mich vor ihm und leckte seine Eichel ab. Dann setzte ich meine Lippen auf seine pralle Eichel und ließ seinen Schwanz in meinen Mund wandern. Werner raunte: "Oh fuck! Wie kannst du nur!" Ich zog meinen Mund von seinem Penis und zischte: "Also fickst du mich doch auf unserem Esszimmertisch?"
Er hob mich auf den Tisch. Ich legte mich auf den Rücken und schob den Kaffee weg. Dann hob ich die Beine und ließ mir die Hotpants von ihm ausziehen. Dann lag ich breitbeinig vor ihm. "Und deine Ma?", fragte er leise. Wie konnte er in dem Moment an meine Ma denken?
"Ich wusste es! Du traust dich nicht! Du kannst noch nicht einmal deinen fetten Schwanz in meine nasse kleine Fotze stecken! Die Zeit läuft!", sagte ich laut. Aber dann tat er es. Er drang in mich ein. Ich schrie laut auf. Was war das für ein geiles Gefühl! "Habe ich dir weh getan?", fragte er. "Hör auf zu quatschen!", sagte ich und dann stieß er zu. "Jemand muss die Küche im Auge behalten!", bemerkte er dann. Aus der Richtung wäre Jayme dann aufgetaucht. Stehend am Türrahmen, fast im Spagat drang er wieder in mich ein. Dann nahm ich das Bein runter und er war hinter mir. Anfangs war ich diejenige, die stöhnte. Nun war er es. Aber es dauerte einfach zu lange.
Wir hatten die richtige Stellung noch nicht gefunden. Werner zog den Stuhl von Jayme zu uns und setzte sich darauf. Ich setzte mich verkehrt herum auf ihn. "Und?", fragte er. "Aaahhh ... schon ganz geil! Aber darf ich dich ansehen dabei?" Werner nickte und ich stieg von ihm, um mich anders herum wieder auf ihn zu setzen.
Eigentlich stimmte alles, Erregung, Geilheit, Zeitpunkt ... aber irgendwas fehlte. Ich sank ganz auf ihn und genoss es, so ausgefüllt zu sein und seine starken Hände auf meinem Po zu spüren. Dann hob och meine Füße nach hinten auf seine Oberschenkel, da spürten wir es beide. Nun hatte sein Penis die richtige Position und stieß auch bei mir an den Lustpunkt. Es brauchte nur noch ein paar Bewegungen. Dann hörte ich ihn keuchen. Ich griff den Kragen seines geöffneten Hemdes und sah in sein Gesicht. Er angestrengt aus. Dann fühlte ich das Pochen in mir und plötzlich war es soweit. Er spritzte in mir ab und ich bewegte mich einfach weiter, bis sein Orgasmus vorbei war.
Dass ich gekommen war, hatte er dabei gar nicht so richtig gemerkt. Das war der Moment, wo ich seinen Kragen packte. Ich setzte meine Füße wieder auf den Boden. Ich kam mit meinem Becken hoch und er floppte aus mir. Ich setzte mich wieder und sah Werner an: "Und? Bereust du es jetzt?" Werner sah mich an und sagte: "Fuck!"
Dann stand plötzlich Jayme in der Tür und hielt sich die Augen zu. "Scheiße! Werner, was tust du?" Werner hatte überhaupt keine Schuld. Das kam schließlich alles von mir aus. Jayme sah mich an und fragte: "Du hast jetzt nicht seinen Stiefvater gebumst!?" Natürlich nicht ... Ich saß halbnackt auf seinem Schoss und sein Sperma tropfte aus meiner nassen Scheide auf den Boden ...
Ich packte Jayme an den Hosenschlitz und spürte wieder eine ziemlich harte Latte, aber die schien wesentlich länger zu sein. "Wieso?", fragte ich völlig unschuldig. "Ich habe dir doch deutlich gemacht, was ich wollte!", sagte ich und stieg von Werner. Werner zog sich wieder an. Werner sah Jayme an und sagte: "Dein Kaffee?" Jayme schüttelte den Kopf und sagte: "Sorry, alter Freund! Ich muss erstmal den Kopf frei kriegen! Wir sehen uns!" Dann ging er. "Na toll!", sagte Werner. "Ich habe es doch gesagt! Du hast ihn vergrault!", fuhr er fort.
Ich lachte und nahm meine Sachen. "Ach Werner!", sagte ich. "Er wird sich schon melden!" Werner schüttelte den Kopf und meinte: "Bei mir? Ich glaube nicht!" Ich lachte: "Aber bei mir! Ich habe ihm meine Nummer mit einer Nachricht in sein Jackett gesteckt! Vertraue mir, er ruft an. Dann kläre ich das! Dich trifft keine Schuld!" Er lächelte gequält und fragte: "Und deine Ma?"
Ich sah auf den Boden und meinte: "Ich würde das Sperma vom Boden aufwischen, bevor Ma dich fragt, warum Du im Esszimmer abspritzt!" Er wischte es auf und sah mich an: "Und du?" Ich lachte sehr laut und amüsierte mich: "Ja und ich? Erkläre deinem Freund, dass ich dich verführt habe und werde dann hoffentlich einen langen dunklen Schwanz in mir haben. Und du? Hast ja noch Mum!"
Er grinste und sagte: "Das stimmt! Weißt du noch?" Natürlich wusste ich es noch, als wir beide zusammen einen Ausflug ans Meer machten. Da hatte ich das erste Mal gemerkt, dass er meine harten Nippel anstarrte, als ich dieses hauchdünne Oberteil trug. "Deine Mutter hat genauso harte Nippel!", sagte er dann. Ich schrie laut: "Bla ... bla... bla ... Das ist nicht für meine Ohren bestimmt!"
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