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Der Fremde (fm:Dominanter Mann, 1865 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 25 2025 Gesehen / Gelesen: 2615 / 1601 [61%] Bewertung Teil: 9.38 (13 Stimmen)
Der dreier mit meinem Meister und dem Fremden geht in die nächste Runde

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ein paar mal in mich gleiten, bevor er mir den Knebel abnahm und mir seine Finger tief ins Maul schob. Ich wimmerte mit seinen Fingern in meiner Kehle. Dieser Mini-Orgasmus hatte mir nicht wirklich etwas gebracht und mich nur weiter aufgegeilt. Der Knebel kam wieder an den für ihn vorgesehenen Platz. In der Luft schwebend wurde ich gedreht, mein Kopf hing schlaff nach vorne, ich glotzte nur erschöpft auf die Flecken meines neuen Teppichs. Er war ruiniert und ich müsste ihn auswechseln lassen. Das wäre der fünfte Teppich in zwei Jahren! Der Meister fummelte an den Fesseln über meinem Kopf herum und meine Füße berührten wieder den Boden. Er ließ mich so weit runter, bis ich knien konnte.

Als ich aufblickte, konnte ich erkennen, wie der Fremde auf meinem Bett kniete und sich einen großen schwarzen Dildo hineinschob. Einen von der Sorte, der aussieht, als wären sie wegen ihrer Größe nur zu Dekozwecken da. Doch ich wusste es besser. Auch wenn ich Probleme hatte, diesen Prügel in meinen Mund zu kriegen, steckte er schon mehrmals in meinen anderen Öffnungen. Fasziniert beobachtete ich, wie er ihn langsam fast komplett rauszog, bevor er ihn immer tiefer reinschob. Sein leises Stöhnen war unter meinem Gewimmer und Geschrei gänzlich untergegangen. Mein Meister begann wieder, mit der Peitsche, relativ sanft, meinen Rücken zu bearbeiten. Er unterbrach dies gelegentlich und griff mir von unten an meine Vagina, um sie mal fest, mal sanft zu bearbeiten. Meine Nippel pochten vor Schmerz, aber hatten mittlerweile eine ansehnliche Größe angenommen. Die kleinen gepiercten Stäbe wurden manchmal durch Ringe ersetzt, an die Gewichte gehängt wurden. Doch im Moment hingen nur Fäden von Sabber an ihnen, da ich durch den Knebel meinen Speichelfluss nicht kontrollieren konnte.

Mein Meister gab dem Fremden zu verstehen das er seine Aktion auf dem Boden, direkt vor mir fortsetzen sollte. Er gehorchte wortlos, lies den Dildo langsam aus seinem After gleiten, richtete sich auf und kam auf mich zu. Ein weiterer Peitschenhieb traf meinen Po. Zum ersten Mal sah ich ihn mir genauer an. Er war jünger als mein Meister, trainierter, gebräunter, sehr attraktiv und stark beharrt. Von seiner Penisspitze zog sich ein langer Faden, der beim Gehen umher zappelte, bevor er an seinem Oberschenkel kleben blieb. Der Dildo war aus weichem Silikon, so das dieser auch bei jedem Schritt wippte. Er stellte sich direkt vor mich, sein Schwanz auf meiner Augenhöhe. Ein weiterer Schlag mit der Peitsch auf mein Gesäß, einige Riemen trafen meine Muschi weshalb ich mich vor Schmerz vorbeugte. Ohne den Knebel hätte ich ihn vermutlich mit der Zunge erreicht. Doch er drehte sich um, kniete sich hin, beugte sich vor und präsentierte mir seine Rosette.

Sie sah anders aus. Der Donut war in die Länge gezogen und in der Mitte war kein kleiner Stern, eher eine gebogene Linie. Der Anblick erinnerte an eine Gebirgsformation auf Geografie-Karten. Doch ungeachtet dessen vergrub ich sofort meine Zunge in seiner runzligen Spalte als mir mein Meister den Knebel unters Kinn zog. Ich ignorierte und genoss gleichzeitig diesen Geschmack des Verderbens und leckte brav jeden Quadratzentimeter seine Ritze sauber. Ein weiterer schlag, klatschte auf meinen Hintern nieder. Der Fremde beugte sich leicht vor, setzte den Dildo erneut an und schob ihn sich ein paar mal tief rein bevor er ihn wieder langsam herausgleiten ließ und ich seinen Arsch erneut sauber lecken musste. Das ganze wurde ein paar mal wiederholt. Mal trafen mich die Schläge auf den Rücken, die Brüste und meine Muschi. Doch jedes Mal leckte ich dem Fremden sein geweitetes Arschloch sauber.

Er richtete sich auf, drehte sich zu mir und kam mir sehr nahe. Auch ich musste mich aufrichten um ihm auf Augenhöhe folgen zu können. Er nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und küsste mich leidenschaftlich. Ich hatte seit Stunden keine geraucht und der Geschmack seiner nach Zigaretten schmeckenden Zunge befriedigte mich auf mehrere Arten. Meine Augen waren geschlossen aber ich bemerkte wie mein Meister an uns vorbeiging. Wild an der Zunge des Fremden saugend öffnete ich leicht die Augen und konnte sehen wie er hinter dem Fremden in die Hocke ging und seinen Schwanz ansetzte. Mich überkam ein Gefühl der Verunsicherung. Warum fickte er nicht mich? Meine Löcher waren mehr als geduldig! Scham überkam mich. War ich hier nur die Nebenfigur? War ich die junge Russin die traumatisiert zurückgelassen wurde, nachdem man ihr solche gottlosen Dinge angetan hatte, das man jede Erinnerung daran vermied?

Meine Gedanken wurden unterbrochen als mir der Fremde unter stöhnen in die Unterlippe biss. Seien Hände wanderten über meine Brüste. Diesmal zärtlich und fast liebevoll während sein Oberkörper unter den Stößen meines Herrn vor und zurückwippte. Immer noch gefesselt flehte ich ihn flüsternd an sich an meiner Fotze zu vergehen. Er folgte meiner Bitte und ich spürte wie seine Finger meine Oberschenkel hinauf zu meinem Triefnassen Lustzentrum wanderten. Wie von selbst glitten, zwei seiner Finger bis zu Anschlag rein was mich laut aufstöhnen ließ. Doch durch mein Stöhnen wurde der Meister auf unser Spiel aufmerksam. Er positionierte den Fremden in eine stehende Haltung und ich musste seinen Schwanz lutschen während er, mit immer härteren Stößen, im Stehen, genommen wurde. Bei jedem Stoß stieß sein Glied gegen meinen Gaumen, was meinen Würgereflex aktivierte. Der Fremde hielt meinen Kopf fest, es war mir unmöglich machte mich den Reizungen meine Kehle zu entziehen. Ich spürte wie bittere Magensäure meine Kehle hinaufstieg und als diese meinen Mund flutete, schmeckte ich den vertrauten Geschmack auf meiner Zunge während der Schwanz unablässig in meine Kehle stieß.

Ich machte mir Sorgen an meinem Erbrochenen zu ersticken, versucht mit vollem Mund irgendwie auf meine Situation aufmerksam zu machen doch die Stöße wurden nur heftiger. Dann das erlösende Stöhnen meines Meisters. Er kam und beendete es mir einer reihe tiefer harter Stöße. Als er von dem Fremden abließ, machte dieser keine Anstalten mir den Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Kurz zog er ihn ein Stück zurück, und der Schwall konnte sich an meinen Mundwinkeln vorbeidrücken, und lief an mir herrab. Seine Eichel fing an leicht zu zucken bevor sich bittere Pisse in meine Mundhöhle ergoss. Ich merkte wie durstig ich war und war fast dankbar für diese Erniedrigung. Als er sich mir entzog und zur Seite trat, stand mein Meister vor mir, mit einem halbsteifen, dreckigem Schwanz. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und als ich begann ihn mit meiner Zunge zu säubern, fragte ich mich wann diese Tortur endlich ein Ende hätte. Was nützte mir ein Misshandelnder Geliebter, wenn er mich nicht fickte? Ich hatte ja keine Ahnung was mich erwarten würde...



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