peinliches wichsen für Ulrike und Gabi (fm:Dominante Frau, 1994 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: geilwichsenundabspritzen | ||
Veröffentlicht: May 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 3077 / 2363 [77%] | Bewertung Teil: 8.91 (23 Stimmen) |
der zweite Teil nimmt eine überraschende Wendung. |
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einen kleinen Fleck erzeugt. Ich versuche mich abzulenken, aber die Latte bleibt. Langsam muß ich los.
Auf den Weg nach unten gelingt es mir auch nicht die Erektion zu beenden und so versuche ich, unauffällig meine Hände vor die Beule zu halten. Am Tresen steht das Zimmermädchen von eben und lächelt mich an. "Na, hat es geklappt mit deinem Plug?" Ich werde schon wieder rot. Sie lächelt und gibt mir einen Zettel mit einer Adresse. "Hier sollst du dich wohl mit einer Dame zum Frühstück treffen. Wenn ich das sagen darf, ich beneide sie." Ich seh auf den Zettel. "Wie komm ich da hin?" "Da mußt du dich wohl durchfragen, aber die Dame wartet nur bis um 11. Ist auch nicht so weit." "Verrate mir doch, wie ich hinkomme." "Wenn du dich auf den Tresen stellst und vor allen Leuten wichst vielleicht." Sie lächelt und ich dreh mich mit rotem Kopf zum Ausgang. Beim gehen habe ich ein seltsames Gefühl im Arsch und mein Schwanz steht hart in der Hose. Ich würde schon so auffallen in den strahlend weißen Klamotten.
Die Straße ist jetzt belebter als vorhin. Verkrampft versuche ich, meine Beule zu verdecken und frage eine ältere Dama nach den Weg. Sie wundert sich, das ich so komisch dastehe, nennt mir aber die ungefäre Richtung. Beim gehen reibt meine Eichel an der Hose und der Plug drückt, das ich ständig geil bin. Nach zehn Minuten muß ich nochmal fragen. Ich seh nur eine Frau, die ich ansprechen kann. Ich zeig ihr den Zettel mit der Adresse und sie blickt sofort auf meinen Ständer. Der Vorsaftfleck ist auch schon größer. Am liebsten würde ich im Boden versinken. Aber sie lächelt nur und beschreibt mir den Weg. "Nur noch fünf Minuten hier runter, dann kommt rechts eine Treppe, die genau zum Cafe führt." Ich bedanke mich und mach mich schnell auf den Weg. Ich bin mir sicher, das sie mir noch nachsieht. Ich verstehe nicht, das ich noch immer eine so harte Latte habe. Endlich erreiche ich die ziehmlich lange Treppe. Beim hochlaufen spüre ich deutlich den Plug, an den ich mich schon etwas gewöhnt habe.
Oben angekommen blicke ich auf eine Terasse mit Tischen und einigen besetzten Stühlen. Verschämt versuche ich meine Beule zu verdecken und suche Ulrike. Am letzten Tisch sehe ich jemanden winken. Ich bin so auf meinen steifen Schwanz konzentriert das ich erst auf halbem Weg merke, wer mir da winkt. Gabriele, meine Verflossene. Vor Scham wäre ich am liebsten wieder gegangen, aber da ruft sie schon laut meinen Namen und die Leute drehen sich zu mir um. Ich beeile mich, an ihren Tisch zu kommen und setze mich schnell. Sofort fängt es in meinem Arsch an zu brummen und zu vibrieren. Verdammt, das hab ich ganz vergessen. Aber aufstehen kann ich auch nicht. Mit rotem Kopf begrüße ich sie. "Hi Gabi, lange nicht mehr gesehen." "Ich war auch schon neugierig. Ulrike hat mir einiges von dir erzählt. Sie hat noch ein Fickdate, daswegen bin ich hier." "O man, was hat sie denn über mich erzählt?" "Naja zum Beispiel, wie du mich als langweilige Sexpartnerin beschrieben hast. Du hast nur nicht erwähnt, das du der Langweiler warst der lieber heimlich gewichst hat. Meinst du, das habe ich nicht gewust?" Meinen roten Kopf werde ich wohl auch nicht mehr los. Die Kelnerin kommt und ich bestelle etwas zu Essen und Kaffee.
"Sie hat mir auch interessante Filme gezeigt. Vor der Cam hast du dir ja schön einen runtergeholt. Und so oft. Hat dir dein Sperma geschmeckt?" Ich ruckel nervös auf meinem Stuhl. Das vibrieren in meinem Arsch macht mich langsam geil. Aber was sie mir erzählt ist mir peinlich. "Sei doch nicht so nervös und antworte mir." "Naja, ich weiß nicht." "Du hast es doch schön durch deinen Mund gezogen vor dem schlucken. War das geil?" Herrgot, kann sie kein anderes Thema anschneiden. "Naja, irgendwie schon." Das Essen und der Kaffee kommt, auch wenn mir nicht nach essen ist. Mein Schwanz pulsiert und sie läßt auch nicht locker. "Das hättest du doch alles bei mir haben können. Du hättest meine Titten vollspritzen und alles ablecken können. Glaub mir, das hätte mich angemacht. Du siehst so erregt aus. Brummt es schön in deinem Arsch?" Ich glaube, sie weiß alles und ich nicke ergeben. "Und dein Schwanz saftet schön die Hose voll. Hab ich gleich gesehen." Sie lacht darüber, wie ich beschämt wegsehe.
Mühsam zwinge ich mir das Essen rein und trinke den Kaffee. "Ist schon ein toller Zufall, das Ulrike nur zwei Häuser weiter wohnt. Wundert dich eigendlich, das dein Wichsschwanz so gnadenlos steht? Wir haben dir eine halbe Viagra mit dem Wasser untergejubelt. Scheint gut zu wirken. Du fällst auf wie ein bunter Hund." Na danke, jetzt weiß ich bescheid. Endlich bin ich fertig mit essen und auch sie hat ausgetrunken. "Na, wollen wir zu Ulrike gehen? Dann geh vor zum Tresen. Bezahlen muß man dort." Sie grinst übers ganze Gesicht und leckt sich über ihre Lippen. Ich hole die Brieftasche aus meinem Brustbeutel und stehe auf. Endlich endet das vibrieren, aber mein Ständer ist so peinlich. Und der Fleck auf der weißen Hose wird immer größer und zeichnet sich deutlich sichtbar ab. Ich beeile mich, zum Tresen zu kommen und bezahle. Gabi ist schon die Treppe runtergegangen und sieht zu mir hoch, wie ich, mit den Händen vor dem Schritt, runtergehe.
"Wie kann man so auffällig gekleidet durch die Gegend laufen, wenn man eine Dauerlatte hat." Sie lacht und läuft los. Ich folge ihr und versuche, an etwas anderes zu denken. Aber Gabi bringt mich gleich zurück. "Du mußt doch extrem abspritzgeil sein. Die ganze Woche braf auf Kante gewichst ohne zu kommen. Du hast doch hoffendlich nicht beschissen?" "Nein hab ich nicht. Können wir das Thema wechseln?" "Warum, kommst du gleich. Du wolltest doch geil rummachen das Wochenende. Und, bist du abspritzgeil?" "Was denkst du. Natürlich könnte ich sofort kommen." "Das finde ich aufregend. Drückt die Hose schön auf deine Eichel? Zeig mal, wie groß dein Saftfleck schon ist." Ich laufe stur mit meinen Händen davor weiter. Sie stellt sich vor mich und reißt meine Arme weg. "Ich will sehen, wie geil du Sau bist." Schon fährt ihr Daumen über den nassen Fleck und reibt auf meiner Eichel. Ich zucke zurück und sie lacht. "Scheinst ja wirklich kurz davor zu sein. Das läßt mich glatt feucht im Schritt werden. Willst du mir nachher den Saft aus meiner Fotze lecken?" "Bitte, ich kann bald nicht mehr. Sind wir endlich da?" "Willst du deiner Ex nicht die Fotze lecken?" "Inzwischen tu ich alles, wenn ich bald erlöst werde." "Darauf komme ich zurück." Sie lacht. "Da vorne. Nummer 13. Schon sind wir da."
Sie schließt die Haustür auf und wir gehen ins Haus. "Im zweiten Stock. Aber halt, erst ziehst du dich aus." "Was?" "Ausziehen. Die Hose beengt dich doch sowieso. Ich trage auch deine Sachen. Mit dem Wichsfleck oben." Sie grinst und ich ziehe mich aus. Nackt mit steifem Schwanz läßt sie mich vorgehen. Dabei drückt sie laufend auf den Knopf des Plugs, damit er in meinem Arsch brummt. Dann stehen wir vor der Wohnungstür. "Dreh dich zur Tür, nimm beide Hände auf den Rücken und präsentier deinen geilen Schwanz. Und bring den Plug zum vibrieren." Nachdem ich so da stehe klingelt sie.
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