Der Silvesterabend Teil 3 (fm:Ehebruch, 1824 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: May 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 6816 / 5433 [80%] | Bewertung Teil: 9.51 (120 Stimmen) |
Der Lauf der Dinge lässt sich nicht mehr aufhalten... |
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Er:
Er hatte es gesehen. Alles. Wie sie sich auf Julian setzte - nackt auf nackt - und wie der Raum still geworden war, als sich ihre Körper berührten. Kein Gestöhne, kein Gekicher. Nur Spannung. Nur Erwartung. Er hatte gesehen, wie sie sich zurückhielt. Wie sehr sie kämpfte, nicht zu wollen, was ihr Körper längst verlangte. Und dann... dieser Moment. Dieses kurze, unkontrollierte, ungewollte Eindringen. Wie sie sich blitzschnell aufrichtete, wie Julian stöhnte, wie sie fast taumelnd zu ihrem Platz zurückging - feucht, erschrocken, entblößt, aber stolz.
Und er? Er war aufgewühlt. Nicht vor Eifersucht. Nicht nur.
Dann sprach Sophie. Ihre Stimme war ruhig, aber durchdringend: "Ich glaube, er ist jetzt dran. Daniel. Pflicht." Er sah auf. Sophie drehte sich zu Lisa. Ein kurzer Blick, ein Nicken. Dann wieder zu ihm. "Setz dich auf den Sessel", sagte sie. "Und Mara soll sich auf dich setzen. Richtig. Ganz. Und du darfst alles tun... aber nur für eine Minute."
Ein Raunen. Lisa sah überrascht auf. Maras Augen funkelten. Das Raunen war wie ein prickelnder Strom, der durch die Runde ging - ein Laut, der das unaussprechlich Gewagte kurz aufblitzen ließ, bevor ihn alle akzeptierten. Niemand widersprach. Niemand lachte. Mara stand langsam auf. Elegant. Selbstbewusst. In ihrer Bewegung lag keine Spur von Unsicherheit. Nur Entschlossenheit.
Er setzte sich auf den Sessel, wie befohlen. Nackt, sein Körper gespannt, seine Erektion unübersehbar. Mara trat vor ihn. Hielt kurz inne. Schaute ihm direkt in die Augen. Dann zog sie sich das letzte Stück Stoff - ein feiner Slip - über die Hüften. Ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Sie schwang ein Bein über ihn, ließ sich langsam auf ihn sinken - nicht abrupt, nicht tastend. Zielgerichtet. Ihr Becken senkte sich. Und dann war sie auf ihm. In jeder Hinsicht. Ein scharfer Atemzug von ihr, ein gedämpftes Stöhnen von ihm - seine Härte an ihrer feuchten Öffnung, ganz nah, aber noch nicht in ihr.
Sie bewegte sich. Nur ein Hauch. Ein Gleiten. Ein langsames vor und zurück ihres Beckens. Die Spitze seines Schwanzes strich durch ihre feuchten Lippen. Der Druck wuchs. Dann - ein kurzer, kaum merklicher Zuckmoment. Sie rutschte tiefer. Ihre Lippen umschlossen nun seine Eichel. Er spürte sie. Glatt. Glühend. Er war an der Grenze. Dann senkte sie das Becken ganz. Langsam.
Und ließ ihn ein.
Sie:
Es war ein Stich. Kein plötzlicher Schmerz, sondern dieses langsame, tiefe Brennen, das sich ausbreitet, bevor man versteht, dass man gerade etwas verloren hat. Sie hatte zugesehen. Still. Regungslos. Wie Mara auf ihn zuging.
Wie er sich setzte. Wie sein Körper bereit war - nicht zögernd, nicht fragend, sondern empfangend. Sie sah Maras nackte Haut, den selbstbewussten Schritt, den Hauch von Triumph in ihrem Blick, als sie ihm gegenüberstand. Dann dieser Moment, als sie ihren Slip fallen ließ - beiläufig, selbstverständlich.
Sie spürte, wie sich in ihr alles zusammenzog. Nicht aus Prüderie. Nicht aus Überraschung. Sondern aus Eifersucht. Dann setzte sich Mara auf ihn.
Ihr Rücken war geschwungen, ihre Hüften bewegten sich sanft. Sie sah, wie ihre Körper sich berührten - Haut an Haut, Scham auf Scham. Sie sah, wie sein Glied hart und glänzend zwischen Maras Beinen verschwand. Wie er kurz die Augen schloss. Wie er stöhnte.
Er berührte Maras Rücken, ihre Flanken, glitt mit den Handflächen über ihre Hüften, als wollte er sie formen, begreifen, sich merken. Dann wanderte er weiter. Seine Hände fanden ihre Brüste. Er nahm sie fest, wie jemand, der Anspruch erhebt - nicht zärtlich, nicht prüfend, sondern bewusst. Seine Daumen strichen über ihre Brustwarzen, ließen sie härter werden. Mara warf den Kopf leicht zurück, stöhnte leise, ihr Körper spannte sich. Und sie - seine Frau - saß da, unbeweglich, und sah zu.
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