Beginn einer Affäre (fm:Sex bei der Arbeit, 1495 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DareIt | ||
Veröffentlicht: May 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 7235 / 5786 [80%] | Bewertung Teil: 9.06 (72 Stimmen) |
Meine Gattin hatte ja einige Zeit ein Verhältnis mit ihrem Boss, sie hat mir stets davon berichtet und ich möchte nun diese ihre Geschichte von Anfang an erzählen, es ging nur um Sex … |
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keine Reaktion gezeigt. Es ist ihm wohl nicht unangenehm, aber er weiss offensichtlich nichts damit anzufangen. Gehen wir noch einen Schritt weiter, ich trage ja stets Halterlose, das ist schliesslich angenehmer wie Strumpfhosen und weniger schwitzig. Ich denke, ich könnte es nächste Woche doch einmal mit einem Tanzgürtel versuchen, der Rock ist lang genug und dann wollen mal schauen, ob es ihm auffällt." Wir haben über Stunden verschiedene Gürtel probiert mit unterschiedlichen Strümpfen und letztendlich gemeinsam ein passendes Outfit gefunden. Warten wir mal ab ...
Dritter Samstag
"Ich habe am Donnerstag den Rock mit dem dünneren Stoff getragen, die Strapshalter haben sich beim Sitzen gut abgezeichnet, er hat es gesehen und eine Beule in der Hose gehabt, es funktioniert!" "Und was hast du nun vor, wie geht es weiter?" fragte ich, woraufhin Mara erwiderte "Ein wenig weiter bin ich schon, ich habe mir gestern den Strumpf neu befestigt als er um die Ecke kam. Herr Sarder hatte einen guten Blick auf Straps und Nylons erwischt, er hat sich über die Lippen geleckt aber sonst keine Reaktion gezeigt." "Nächste Woche ist er reif, oder? Gibt es noch ein Top obendrauf?" "Ich glaube nicht, ich bin ja schon die ganze Zeit ohne Slip, allzeit bereit, weisst du? Aber ich denke da an "Basic Instinct" und hoffe auf eine solche Gelegenheit, wenn wir allein in seinem Büro sind, gegebenenfalls mach ich auch Überstunden dafür."
Vierte Woche, Bericht Mara
Es hat endlich geklappt, am Mittwoch haben wir die Verträge für den neuen Kunden durchgesprochen, ich habe beim Eintreten heimlich die Tür abgeschlossen und versehentlich (mit Absicht natürlich) sind mir einige Akten auf den Boden gefallen. Er kam hilfsbereit zu mir her und half beim Aufsammeln. Dabei ist mein Rock in der Hocke hochgerutscht und er hatte den vollen Einblick vorbei an den Nylons auf den Spalt meines haarlosen Geschlechts, was ihn zu einer Bemerkung veranlasste als er wieder auf seinem Stuhl sass: "Gefällt mir äusserst gut, was ich da sehe, ist das extra für mich?"
Daraufhin habe ich erwidert: "Könnte sein," sagte ich, als ich mich auf den Stuhl gegenüber seinem Schreibtisch gesetzt hatte "Wäre das etwas für sie? Haben sie auch etwas für mich?" Und dann wechselte ich die überkreuzten Beine wie einst Sharon Stone, nur liess ich mir deutlich mehr Zeit dafür.
"Ich bin verheiratet und werde meine Frau nicht verlassen, wenn das für Sie in Ordnung ist, können wir an diesem Punkt weitermachen." sprach er und ich entgegnete "Ich bin ebenfalls verheiratet, für meinen Mann ist es in Ordnung und ich werde ihn ebenfalls nicht verlassen." "Die Tür haben Sie ja zuvor bereits verriegelt, so dass wir nicht gestört werden und Sie sich nach fast einem Monat endlich an ihrem Ziel befinden, nicht wahr?" "Das haben Sie bemerkt? Sie sind sehr aufmerksam!" "Vom ersten Tag, an dem Sie keinen Büstenhalter mehr trugen, über die Steigerung über Strapsgürtel und Nahtstrümpfe bis heute, als ich erfahren durfte, dass Sie auch kein Höschen anhaben und vollständig rasiert sind." bemerkte er, und ich erwiderte "Ich hatte schon den ganzen Monat keines an, aber das konnten Sie ja schlecht erraten, und ich bin nicht rasiert, sondern gelasert." Während dieser Sätze stand ich auf und umrundete den Schreibtisch, er hatte doch tatsächlich schon sein hartes Prachtstück aus der Hose befreit, genau, wie ich es mir vorgestellt habe, ein hübsches und grosses Stück Schwanz. Ich schob den Stuhl ein wenig zurück und setzte mich, mit dem Gesicht zu ihm direkt darauf. Nass, wie ich war, glitt er problemlos in meinen Spalt. Wir sprachen nun nicht mehr, keuchten alle beide während ich ihn wie einen wilden Hengst ritt bis ich zum zweiten Mal einen Orgasmus hatte und er in mir ejakulierte. Mit seinem Stab noch in mir öffnete er meine Bluse und sagte: "Sie haben nicht nur eine tolle Votze, sondern auch herrliche Titten, insgesamt eine sagenhafte Figur, von der Kleidung mal ganz abgesehen!" Er sagte tatsächlich "Votze" und "Titten", obwohl wir immer noch beim "Sie" waren, fiel mir auf, "Sie haben aber auch einen Prachtschwanz" bemerkte ich, als ich von ihm abstieg, "daran könnte man sich gewöhnen." "An ihre Vorzüge ebenfalls" gab er zurück, " wir sollten das unbedingt wiederholen, was meinen Sie?" "Ja, Boss, selbstverständlich, wie sie wünschen, es wird alles zu ihrer vollständigen Befriedigung erledigt" sagte ich mit einem speziellen Lächeln während ich mich reinigte und meine Kleidung wieder in Ordnung brachte. Er hatte es da deutlich einfacher, ein Taschentuch zum Abwischen, alles eingepackt und Hose zu. Ich ging zur Tür, schloss sie leise wieder auf und verschwand auf der Toilette, um mich aufzufrischen bevor ich wieder in mein eigenes Büro kam.
Als Mara nach Hause kam und mir den Hergang erzählte, habe ich dabei schon fast abgespritzt, dank ihrer Hilfe kam ich dann noch dreimal in dieser Nacht.
Fortsetzung folgt wenn genügend Nachfrage
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