Polizistin auf Abwegen (fm:Schlampen, 9364 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: May 31 2025 | Gesehen / Gelesen: 8553 / 7418 [87%] | Bewertung Teil: 9.44 (82 Stimmen) |
Eine sex geschichte in der die junge attraktive Polizeikommisarin Gina bei Ermittlungen im Rotlichtmilleu ihre sexuelle Lust entdeckt und auslebt |
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sie vollständig auf. Danach zieht sie sich bequeme Unterwäsche an - einen schlichten BH und einen Baumwollslip - gefolgt von einer engen Jeans und einer blusenartigen Bluse. Sie geht in die Küche, wo der Duft von frisch gebrühtem Kaffee in der Luft liegt.
Jona ist bereits aufgestanden und sitzt am Küchentisch, eine Tasse Kaffee in der Hand. Er lächelt, als sie hereinkommt. "Morgen, Süße", grüßt er, seine Stimme noch heiser vom Schlaf. Gina gibt ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen und schenkt sich eine Tasse Kaffee ein. "Morgen, Schatz. Ich muss los, aber ich sehe dich heute Abend, ja?"
Er nickt, sein Blick voller Zuneigung. "Bis heute Abend, Gina. Pass auf dich auf." Sie lächelt, zieht ihre Sneaker an und fährt zum Polizeirevier. Der Tag verspricht stressig zu werden, aber sie ist entschlossen, alles zu geben.
Dort angekommen, geht sie in die Umkleide und zieht ihre Uniform an. Die enge Bluse zwängt sich um ihre prallen Brüste, und sie kann nicht umhin, sich im Spiegel zu betrachten. Verdammt, ich sehe gut aus, denkt sie, bevor sie sich auf den Weg zum Meeting der Soko Rotlicht macht.
Ihr Chef, Hauptkommissar Manfred Jung, ein Mann mit grauen Haaren und einem athletischen Körperbau, sitzt bereits im Besprechungsraum, als sie eintritt. Seine blauen Augen mustern sie kurz, bevor er nickt. "Setzen Sie sich, Frau Berg." Gina nimmt neben ihrem Lieblingskollegen und guten Freund Patrick Müller Platz, einem muskulösen Mann mit blonden, kurz geschnittenen Haaren und einem verschmitzten Lächeln.
Kriminalhauptmeister Berthold Brückner, ein Mann mit markanten Gesichtszügen und einer Narbe an der linken Hand, betritt den Raum und setzt sich neben Manfred. Die Besprechung beginnt, und Gina berichtet von ihrem derzeitigen Ermittlungsstand. Die Frustration ist spürbar, als sie erklärt, dass sie einfach nicht an Alban Krasniqi herankommen. "Wir wissen, dass er seine Finger im Spiel hat, aber wir haben keine Beweise - nur Vermutungen. Seine Weste scheint sauber zu sein, und niemand im Milieu will mit uns reden. Alle haben zu viel Angst vor der albanischen Mafia."
"Wir müssen uns was Neues überlegen", sagt Berthold, seine Stimme determined. "Ich bitte um Vorschläge." Die sonst so vorlauten Kollegen schweigen, und die Spannung im Raum ist greifbar. Schließlich ergreift Gina das Wort: "Wir müssen jemanden da einschleusen."
Sebastian Löhrer, ein Mann mit sportlicher Statur und kurzen, dunklen Haaren, lacht höhnisch. "Sollen wir uns da durchvögeln in der Hoffnung, dass uns eine Nutte was erzählt?" Gina schüttelt den Kopf, ihr Blick ist entschlossen. "Nein, so wird das nicht funktionieren. Wir brauchen jemanden, der sich unter die Nutten mischt und sich mit ihnen anfreundet. Vielleicht erzählt dann eine was, womit wir ihn drankriegen."
Berthold mustert Gina interessiert, seine Augenbrauen ziehen sich zusammen. "Und wenn und wie stellen Sie sich das vor, Frau Berg?" Gina überlegt fieberhaft, ihre Gedanken rasen. "Wen das weiß ich nicht, aber sie müsste quasi eine Nutte spielen. Haben wir da irgendjemanden bei der Kripo, der infrage kommt?"
Berthold seufzt, seine Schultern sinken nach vorn. "Das ist schlecht, Frau Berg. Die einzige, die bei uns für sowas gewappnet wäre, ist im Mutterschutz." Gina beißt sich auf die Lippe, ihre Gedanken rasen. Verdammt, das kann doch nicht wahr sein, denkt sie, bevor sie entschlossen nickt. "Wie wäre es, wenn ich mich dort einschleße?"
Berthold mustert sie genau, sein Blick ist durchdringend. "Glauben Sie, dass Sie das mental und psychisch verkraften können, Frau Klein?" Gina nickt, ihre Entschlossenheit ist unerschütterlich. "Natürlich, Herr Brückner. Das verkrafte ich."
Berthold hebt eine Augenbraue, sein Blick ist skeptisch. "Aber dort werden Männer Sex mit Ihnen haben wollen." Gina spürt, wie ihre Wangen rot werden, aber sie bleibt standhaft. "Da fällt mir schon was ein, Herr Brückner." Berthold überlegt, seine Finger trommeln auf den Tisch. Schließlich nickt er. "Ok. Aber wir brauchen noch jemanden, der auf Sie aufpasst und uns die Informationen bringt."
Gina lächelt, ihre Augen suchen Patricks Blick. "Da würde ich Herrn Müller vorschlagen, wenn das recht ist." Berthold nickt. "Ok. Alle bis auf Herrn Müller, Jungs und Frau Berg, verlassen bitte den Raum." Christian Leist, ein muskulöser Mann mit kurzen, braunen Haaren, und Sebastian stehen auf und verlassen den Raum.
Berthold mustert Gina, seine Augen sind undurchdringlich. "Ich muss mich aber noch von Ihrer körperlichen Eignung überzeugen. Ziehen Sie bitte kurz Ihre Uniform aus, Frau Berg." Gina zögert einen Moment, ihre Hände zittern leicht, als sie die Knöpfe ihrer Bluse öffnet. Sie zieht sie aus, gefolgt von ihrer Hose, und steht nun nur in ihrer Unterwäsche vor Berthold.
Er mustert sie mit einem professionellen Blick, seine Augen gleiten über ihren Körper. "Drehen Sie sich bitte um, Frau Berg." Sie gehorcht, spürt seine Augen auf ihrem Körper ruhen. Verdammt, das ist unangenehm, denkt sie, aber sie bleibt standhaft. Seine grünen Augen verweilen einen Moment zu lang auf ihrem Dekolleté, und Gina verschränkt die Arme, als könnte sie sich so vor seinem prüfenden Blick schützen. "Mit dem Oma-Schlüpfer wird das aber nichts, Frau Berg", sagt er mit einer Spur von Belustigung in der Stimme. "Sie haben aber bestimmt was Passenderes für den Einsatz zu Hause, oder?"
Gina schüttelt den Kopf, ihr Gesicht glüht vor Peinlichkeit. "Ich glaube nicht so wirklich, Herr Brückner", gibt sie kleinlaut zu. Sie ist es nicht gewohnt, sich so zu präsentieren, und die Situation ist ihr sichtlich unangenehm. Ihr markanter Blick, der sonst Entschlossenheit ausstrahlt, wirkt jetzt unsicher.
Berthold nickt verständnisvoll, aber seine Stimme bleibt bestimmt. "Da müssen wir Sie ein bisschen einkleiden, Frau Berg. Ich schlage vor, Sie gehen mit Herrn Müller einkaufen. Er wird Sie sicher gut beraten können. Reichen Sie die Quittung dann in der Buchhaltung ein." Er pausiert kurz, sein Blick wird ernst. "Ihr Körper scheint ja sonst perfekt für den Einsatz zu sein. Sie können sich wieder anziehen."
Patrick, dessen muskulöser Körper unter seiner Uniform spannt, spürt, wie sein Schwanz hart wird. So viel Haut von seiner Traumfrau hat er noch nie gesehen, und obwohl die Unterwäsche ein Liebestöter ist, freut er sich insgeheim darauf, Gina in verführerischen Dessous zu sehen. Doch hinter seiner Lust verbirgt sich Sorge. Er kennt die Gefahren des Rotlichtmilieus, und Gina ist, trotz ihrer toughen Fassade, noch jung und unerfahren in solchen Dingen.
Berthold wendet sich wieder an Gina. "Und informieren Sie sich gut, wie man sich als Nutte verhält. Viel Erfolg, Frau Berg, aber passen Sie auf. Mit Alban und Amir ist nicht zu spaßen." Mit diesen Worten verlässt er den Raum, und Gina bleibt mit Patrick und Manfred zurück. Die Luft ist jetzt noch schwerer, geladen mit unausgesprochenen Sorgen und Begierden.
Patrick, dessen Gedanken zwischen Sorge und Begierde schwanken, fragt Gina leise: "Wie willst du um den Sex mit Freiern kommen?" Seine Stimme klingt rauer, als er beabsichtigt hatte.
Gina beißt sich auf die Lippe, ihre Entschlossenheit kehrt zurück. "Ich werde mir etwas einfallen lassen. Und du kommst mich ab und zu besuchen und tust so, als ob du ein Kunde wärst." Sie versucht, ihre Stimme fest klingen zu lassen, aber ein Zittern ist nicht zu überhören.
"Ok", antwortet Patrick, obwohl er sich fragt, ob das alles so einfach sein wird. Er kennt die Brutalität der Männer, mit denen sie es zu tun bekommen wird, und er weiß, dass Gina, trotz ihrer Schönheit und ihres Mutes, in Gefahr schwebt.
Gina schlägt vor: "Gehen wir erstmal einen Kaffee trinken und dann ein bisschen shoppen?" Ihre Stimme klingt jetzt fester, als würde sie sich selbst Mut zusprechen.
Patrick nickt, und sie verlassen den Raum. Draußen wartet der Polizeiwagen, und sie fahren schweigend in die Einkaufsstraße. Die Boutiquen mit ihren schicken Schaufenstern wirken wie eine andere Welt, fernab von der Härte des Reviers. Sie halten vor einem gemütlichen Café, wo sie sich an einen Tisch setzen und Kaffee bestellen.
"Ganz schön mutig von dir", sagt Patrick, als er ihr in die Augen sieht. Seine blauen Augen sind voller Bewunderung, aber auch Sorge.
Gina seufzt und rührt unnötig in ihrem Kaffee. "Ja, so ganz wohl ist mir bei der Sache nicht, aber ich will den Frauen helfen und diesen verdammten Fall lösen." Sie denkt an die Opfer, an die Frauen, die in den Fängen von Alban und Amir gefangen sind, und ihre Entschlossenheit kehrt zurück.
Patrick nickt verständnisvoll. "Pass aber auf dich auf. Diese Typen sind nicht zu unterschätzen." Seine Hand legt sich kurz auf ihre, und Gina spürt die Wärme seiner Berührung.
Als sie ihren Kaffee ausgetrunken haben, verlassen sie das Café und betreten eine Boutique, deren Schaufenster mit verführerischer Unterwäsche geschmückt ist. Gina schaut sich unsicher um. Die Schaufensterpuppen in ihren Spitzen-BHs und Strings wirken wie eine fremde Spezies. "Kannst du mir helfen? Ich trage sowas normalerweise nie."
Patrick mustert die Auslage und wählt ein paar Stücke aus, die er für geeignet hält. Seine Hände gleiten über die weichen Stoffe, und Gina spürt, wie ihr Puls schneller wird. "Hier, probier die mal an. Ich glaube, die stehen dir ganz gut."
Gina nimmt die Dessous und verschwindet in der Umkleidekabine. Der Raum ist eng, der Spiegel zeigt ihr ein Bild, das sie kaum wiedererkennt. Sie zieht ihre Uniform und ihre Unterwäsche aus und schlüpft in das erste Set: ein schwarzer Spitzen-BH, der ihre prallen 75F-Brüste zur Geltung bringt und einen Blick auf ihre rosigen Nippel freigibt. Dazu der passende Spitzenstring, der ihre rasierte Möse leicht durchscheinen lässt. Sie schaut in den Spiegel und ist unsicher. Es sieht eigentlich schon richtig sexy aus, aber es ist ungewohnt für sie. Sie fühlt sich nackt, verletzlich.
Sie ruft Patrick in die Kabine. "Was meinst du?"
Als Patrick die Kabine betritt, schwillt sein Schwanz sofort an. Seine 25cm Länge spannen unter seiner Hose, und er muss schlucken, um seine Erregung zu verbergen. "Das steht dir sehr gut", sagt er mit heiserer Stimme. Seine Augen gleiten über ihren Körper, verweilen auf ihren Brüsten, auf der Spitze, die ihre Nippel umspielt.
Gina zupft an dem String. "Meinst du, ich fühl mich darin noch nicht so wohl." Sie spürt, wie ihre Wangen glühen, und sie wünscht sich, sie könnte sich verstecken.
"Doch, glaub mir, das ist perfekt für den Einsatz. Damit fällst du unter den Nutten nicht auf - außer, dass du die hübscheste bist", versichert er ihr. Seine Stimme ist sanft, aber seine Augen verraten seine Lust.
Gina lächelt schwach. "Ok, dann probier ich noch die anderen an. Suchst du noch was Schönes für mich raus?"
Patrick nickt und geht aus der Kabine, während Gina die anderen Dessous anprobiert. Jedes Set ist verführerischer als das andere: ein roter Satin-BH mit passendem String, ein durchsichtiger Body, der ihre Kurven betont, und ein schwarzes Set mit Schnürungen, das ihre Brüste fast zu sprengen scheint. Sie beschließt, alle mitzunehmen. Als Patrick zurückkommt, reicht er ihr ein letztes Set in die Kabine.
Gina zieht es an: ein weißer, knapper, fast durchsichtiger BH, der ihre Brüste obszön in Szene setzt, und ein String, der kaum mehr als ein Hauch von Nichts ist und nur ein schmales, fast durchsichtiges Dreieck über ihrer Möse lässt. Sie ruft Patrick erneut herein.
Er bleibt wie versteinert stehen und starrt auf ihre fast blanke Möse. Seine Augen weiten sich, und sein Atem wird schwer. "Oh Mann, ist das geil", entfährt es ihm. Seine Stimme ist rauchig, voller Begierde.
Gina wird rot. Sie denkt an Jona, für den sie nur einfache Baumwoll-Slips und BHs trägt, und nun präsentiert sie sich ihrem Kollegen in sündhaft geilen Dessous. "Meinst du nicht, das ist ein bisschen zu nuttig?" Ihre Stimme zittert leicht.
Patrick, dessen Blick auf ihrer Möse haftet, schüttelt den Kopf. "Nein, das ist perfekt. Du wirst sie alle umhauen." Seine Hand gleitet unwillkürlich zu seinem Schritt, wo sein Schwanz hart gegen den Stoff drückt.
Gina seufzt. "Ok, dann nehme ich das auch. Gehst du bitte raus, ich will mich wieder anziehen?"
Patrick geht, aber seine Gedanken bleiben bei Gina. Er stellt sich vor, wie sie in diesen Dessous vor den Freiern steht, wie sie ihre Brüste zur Schau stellt, ihre Möse fast blank. Sein Schwanz pocht, und er weiß, dass er sich später erleichtern muss.
Gina zieht ihre Uniform wieder an, aber sie fühlt sich anders, als würde die Kleidung nicht mehr richtig passen. Sie geht zur Kasse, wo sie die Dessous bezahlt, und spürt die Blicke der Verkäuferin, die sie von oben bis unten mustert.
Zurück im Revier besprechen sie die letzten Einzelheiten. Berthold geht noch einmal auf die Gefahren ein, und Gina nickt ernst. Sie weiß, was auf sie zukommt, aber sie ist bereit. Feierabend. Morgen beginnt ihr Undercover-Einsatz.
Gina fährt nach Hause, in ihre gemütliche Wohnung, die sie mit Jona teilt. Sie erzählt ihm, dass sie für ein paar Tage in einen Undercover-Einsatz muss, gibt ihm aber keine Details, um den Einsatz nicht zu gefährden. Jona ist widerwillig einverstanden, auch wenn er Gina vermissen wird.
Sie essen gemeinsam zu Abend - Jona hat ihr Lieblingsessen gekocht, Spaghetti Bolognese -, aber die Stimmung ist gedrückt. Gina spürt, wie ihre Gedanken immer wieder zu morgen abdriften. Sie weiß, dass nichts mehr so sein wird wie zuvor.
Nach dem Essen gehen sie ins Bett. Der Sex ist leidenschaftlich, fast verzweifelt, als wollten sie die Zeit anhalten. Jonas Hände wandern über ihren Körper, seine Lippen hinterlassen feuchte Küsse auf ihrer Haut. Sie stöhnt seinen Namen, als er in sie eindringt, ihre Nägel graben sich in seinen Rücken. Doch ihre Gedanken sind woanders. Sie weiß, dass morgen alles anders sein wird.
Als Jona einschläft, liegt Gina wach und starrt an die Decke. Sie denkt an den Einsatz, an die Dessous, die sie gekauft hat, und an die Männer, die sie morgen treffen wird. Sie spürt ein Kribbeln in ihrem Unterleib, eine Mischung aus Angst und Erregung. Was wird morgen passieren? Wird sie es schaffen, den Fall zu lösen, ohne sich selbst zu verlieren?
Die Nacht ist ruhig, aber Ginas Gedanken sind alles andere als das. Sie stellt sich vor, wie sie in den geilen Dessous vor den Freiern steht, wie sie ihre Reize einsetzt, um Informationen zu bekommen. Sie denkt an Patrick, der als Kunde kommen wird. Und dann denkt sie an Jona, an seine beruhigende Anwesenheit, die morgen fehlen wird.
Ihre Hand wandert zwischen ihre Beine, ihre Finger streichen über ihre nasse Möse. Sie stellt sich vor, wie ein Fremder sie berührt, wie er sie nimmt, während sie an Jona denkt. Sie stöhnt leise in die Dunkelheit, ihre Finger dringen in sie ein, als würde sie sich selbst trösten. Sie kommt leise, ihr Körper zittert, und für einen Moment vergisst sie die Angst.
Doch als sie sich erschöpft auf das Kissen sinken lässt, kehren die Gedanken zurück. Sie weiß, dass morgen ein neuer Abschnitt in ihrem Leben beginnt - einer, der sie für immer verändern könnte. Und sie fragt sich, ob sie stark genug ist, um es durchzustehen.
Gina erwacht mit einem Kribbeln in ihrer Möse, das sie sofort in Alarmbereitschaft versetzt. Sie wirft einen Blick auf die Uhr, die rotglühenden Ziffern zeigen 6:17 an. Heute ist der Tag, an dem ihr Undercover-Einsatz beginnt. Ihr Herz hämmert gegen ihre Rippen, als sie sich daran erinnert, was vor ihr liegt. Sie streckt sich, spürt die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln, ein untrügliches Zeichen ihrer Nervosität und einer seltsamen, unerwünschten Erregung.
Jona, ihr Partner, ist bereits wach. Sie hört das leise Klappern von Tassen in der Küche und das gedämpfte Rauschen der Kaffeemaschine. Gina schwingt ihre Beine aus dem Bett, ihre nackten Füße berühren den kalten Holzboden. Sie geht ins Badezimmer, die kühle Morgenluft lässt sie frösteln, aber sie ignoriert das Zittern, während sie die Dusche aufdreht. Das warme Wasser prasselt auf ihre Haut, und sie schließt die Augen, lässt die Hitze ihre Muskeln entspannen.
Mit gründlichen Bewegungen rasiert sie sich - ihre Möse, ihre Beine, jeden verdammten Zentimeter ihrer Haut. Sie will perfekt sein, bereit für die Rolle, die sie gleich spielen wird. Als sie fertig ist, trocknet sie sich ab und wickelt sich in ein weiches Handtuch, das nach Jonas Aftershave duftet.
Jona steht plötzlich in der Tür, sein Gesicht noch schlaftrunken, aber seine Augen voller Sorge. "Alles klar?", fragt er leise, seine Stimme sanft, aber besorgt. Gina nickt, während sie an ihm vorbeidrängt, um ins Schlafzimmer zu gehen. "Ja, ich bin bereit", antwortet sie, ihre Stimme fest, aber in ihrem Inneren tobt ein Sturm.
"Pass auf dich auf", sagt Jona, seine Hand legt sich warm auf ihre Wange, seine Daumen streichen sanft über ihre Haut. "Und ruf mich an, wenn irgendwas ist. Egal was." Sie lächelt ihn an, ihre Lippen berühren sich in einem zarten Kuss, der mehr verspricht, als Worte je könnten. "Mach ich", flüstert sie.
Als Jona zur Arbeit geht, bleibt Gina allein zurück. Sie geht ins Schlafzimmer, wo ihr Koffer bereits auf dem Bett wartet. Sie öffnet ihn und packt sorgfältig ihre Klamotten ein - die Dessous, die sie gestern mit Patrick gekauft hat, liegen obenauf. Der schwarze Spitzen-BH und der passende String sind ihre Wahl für heute. Sie legt sie beiseite, während sie den Rest ihrer Sachen einpackt - praktische Kleidung, die sie als Gina Berg, die Polizistin, tragen würde, aber heute wird sie eine andere Rolle spielen.
Schließlich schließt sie den Koffer und beginnt, sich anzuziehen. Das schwarze Dessous-Set fühlt sich weich und verführerisch auf ihrer Haut an, aber es macht sie auch nervös. Darüber zieht sie ein bauchfreies schwarzes Top, das ihre Taille betont, und einen kurzen schwarzen Rock, der ihre Beine zur Schau stellt. Ihre High Heels, die sie ewig nicht mehr getragen hat, vervollständigen das Outfit. Sie sind hoch, schwarz und unbarmherzig - genau wie die Situation, in die sie sich begibt.
Sie tritt vor den Spiegel und mustert sich selbst. Ihr Herz schlägt schneller, als sie sich fragt, ob sie das Richtige tut. Sie fühlt sich unwohl, aber auch unbestreitbar sexy. Es ist nur ein Job, erinnert sie sich selbst, ein wichtiger Job. Sie atmet tief durch, versucht, ihre Nerven zu beruhigen.
Es klingelt an der Tür. Gina nimmt ihren Koffer und geht zur Tür, atmet noch einmal tief durch, bevor sie öffnet. Vor ihr steht Patrick, sein Gesicht ernst, aber seine Augen voller Sorge. "Bereit?", fragt er, seine Stimme tief und beruhigend.
Gina nickt, ihre Hand fest um den Griff ihres Koffers. "Ja, ich bin bereit." Patrick nickt und hält ihr die Tür auf. "Dann lass uns gehen."
Sie steigen in Patricks privaten Wagen, einen schwarzen BMW, der so unauffällig ist wie ein Panzer in der Wüste. Er fährt sie ins Rotlichtviertel, die Straßen werden schmaler und dunkler, die Luft erfüllt von einem Mix aus billigem Parfüm, Schweiß und Erwartung. Patrick hält vor dem Fuck Inn, einem Laufhaus, das von Afrim geleitet wird. Der Name allein lässt Ginas Magen sich verdrehen.
Gina atmet tief durch, ihre Handflächen sind feucht. "Wenn es Schwierigkeiten gibt oder sonst irgendwas, ruf mich an", sagt Patrick, seine Stimme fest. "Und pass auf dich auf."
"Mach ich", antwortet Gina, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. "Und komm mich heute Abend besuchen, ok?" Patrick lächelt sie an, seine Augen voller Zuneigung. "Na klar."
Gina steigt aus dem Auto, ihren Koffer fest in der Hand. Sie geht zur Tür des Fuck Inn, ihr Herz schlägt wie wild. Sie atmet noch einmal tief durch, bevor sie an die Tür mit der Aufschrift Büro klopft.
"Herein!", brüllt eine tiefe Stimme von innen.
Gina öffnet die Tür und tritt ein, schließt sie leise hinter sich. Afrim sitzt hinter einem großen, mit Papieren übersäten Schreibtisch, sein Blick mustert sie lüstern. Er ist Mitte vierzig, muskulös, mit kurzen, dunklen Haaren, die an den Seiten rasiert sind, und einem gepflegten Vollbart. Seine Augen sind schmal und durchdringend, mit einem kalten, berechnenden Blick. Ein kleines, narbiges Muttermal befindet sich unter seinem linken Auge. Er trägt einen teuren, maßgeschneiderten Anzug, der seine Autorität unterstreicht. Sein Schwanz, den sie durch die Hose erkennen kann, ist bereits hart, als er sie ansieht, und Gina spürt, wie ihre Möse pulsiert - eine Mischung aus Angst und unerwünschter Erregung.
"Wie kann ich dir helfen?", fragt er, seine Stimme kalt und berechnend.
"Ich bin Gina", sagt sie mit fester Stimme, "und ich möchte hier bei dir arbeiten." Afrim lächelt, ein gefährliches, wolfsartiges Lächeln. "Kein Problem", sagt er, "über neue, hübsche, junge Schlampen freue ich mich immer." Er lehnt sich zurück, seine Augen mustern sie von oben bis unten. "150€ kostet hier die Zimmermiete pro Tag. Das dürfte für eine Schlampe wie du mit deinem geilen Körper ja kein Problem sein, die mit deiner Fotze zu verdienen."
Gina spürt, wie ihre Wangen erröten, aber sie hält seinem Blick stand. "Das ist fair", sagt sie, ihre Stimme fast eingeschüchtert, aber ihre Möse läuft bei seinen Worten aus - eine Reaktion, die sie hasst, aber nicht kontrollieren kann.
Afrim grinst. "Ok, Schlampe, dann werde ich dich erstmal testen." Ginas Herz schlägt schneller. "Wie testen?", fragt sie, ihre Stimme unsicher.
Afrim lacht, ein raues, kehliges Lachen. "Tu nicht so dumm, Schlampe. Ich fick hier erst jede Nutte persönlich. Ich muss mein Material schließlich auch testen. Jetzt komm her und blas mir meinen Schwanz."
Gina zögert, ihr Magen dreht sich. Scheiße, denkt sie, an sowas hab ich nicht gedacht. Was mach ich jetzt? Ich darf nicht auffliegen. Sie beißt sich auf die Lippe, versucht, ihre Nerven zu beruhigen. Langsam geht sie zu Afrim, ihre Beine fühlen sich wie Blei an. Sie geht auf die Knie, zieht ihm die Hose runter und staunt, als sie seinen fetten Schwanz sieht. Er ist massiv - 25 cm lang und 7 cm dick, ein wahres Monster. Ihre Möse juckt bei dem Anblick, eine Reaktion, die sie verabscheut.
Sie nimmt ihn in die Hand, wichst ihn ein bisschen, und nimmt ihn dann in den Mund. Sie bläst ihn so gut sie kann, aber Afrim packt sie am Hinterkopf und bestimmt den Takt. Er stößt ihren Kopf nach unten, will sie tiefer in ihrem Hals ficken, und Gina muss würgen. Ihr Speichel läuft ihr den Hals hinunter, und sie spürt, wie ihre Augen tränen.
"Das musst du noch üben, Nutte", knurrt Afrim, seine Stimme rauh. "Wenn du richtig Kohle verdienen willst."
Er fickt sie weiter in ihrem Mund, seine Hüften stoßen hart gegen ihre Lippen. Gina spürt, wie ihr Kiefer schmerzt, aber sie hält still, versucht, nicht aufzustöhnen. Afrim kommt plötzlich, spritzt ihr Salve um Salve in den Mund. Gina schluckt es widerwillig und angeekelt, aber sie hat keine Wahl.
"Das war nicht schlecht, Schlampe", sagt Afrim, als er sich zurücklehnt, "aber das musst du noch üben. Das geht geiler und tiefer." Er grinst sie an, seine Augen glitzern vor Lust. "Und jetzt blas ihn wieder hart. Ich will dich ficken."
Ginas Möse läuft aus bei seinen Worten - eine Reaktion, die sie hasst, aber nicht kontrollieren kann. Sie bläst seinen Schwanz wieder steif, ihre Lippen umschließen ihn fest, während sie ihn mit ihrer Zunge stimuliert. Sie hasst sich dafür, dass es ihr gelingt, ihn noch härter zu machen, aber sie weiß, dass sie keine Wahl hat.
"Ausziehen, Nutte", befiehlt Afrim, seine Stimme befahlend. "Ich will deinen Schlampen-Körper sehen."
Gina steht auf, ihre Hände zittern, als sie ihr Top und ihren Rock auszieht. Sie steht vor ihm, nur in ihrem schwarzen Dessous-Set, und spürt seinen Blick auf ihrer Haut brennen. Sie hasst es, wie er sie mustert, wie er ihre Brüste anstarrt, die in dem Spitzen-BH kaum bedeckt sind.
"Wenigstens hast du was Geiles drunter", bemerkt Afrim, seine Augen auf ihren Brüsten ruhend. "Geile Ficktitten hast du."
Er geht auf sie zu, seine Schritte schwer und bedrohlich. Grob packt er ihre Brüste, und Gina stöhnt ungewollt auf - ein Laut, den sie sofort bereut. Afrim steckt zwei Finger in ihre Möse und spürt, wie feucht sie ist.
"Und feucht wird sie, Schlampe", sagt er, seine Stimme voller Zufriedenheit. "Dreh dich um und beug dich über den Tisch."
Gina gehorcht, ihre Beine zittern, als sie sich über den Schreibtisch beugt und ihre feuchte Möse ihm präsentiert. Sie hasst sich dafür, dass sie so reagiert, aber sie weiß, dass sie keine Wahl hat. Afrim tritt hinter sie, sein massiver Kolben drückt sich mit einem Stoß in ihre feuchte, enge Höhle.
Gina stöhnt laut auf, ein Mix aus Schmerz und unerwünschter Geilheit. "Oh geil, bist du eng", freut sich Afrim, und fickt sie animalisch und erbarmungslos. Seine Hüften stoßen hart gegen ihren Arsch, und Gina spürt, wie ihre Möse pulsiert. Sie hasst es, dass es ihr gefällt, aber sie kann es nicht leugnen.
Gina kommt heftig, ihre Möse spritzt Fontänen - etwas, das ihr noch nie passiert ist. Sie schämt sich dafür, aber sie kann es nicht stoppen. Afrim zieht seinen Schwanz aus ihr heraus, nimmt etwas Gleitgel vom Schreibtisch und fettet ihr Arschloch ein.
Gina weiß, was er will, und bekommt Angst. Sie hatte erst einmal Anal-Sex, und bei Afrims dickem Schwanz wird ihr schwindlig. Sie versucht, ihr Arschloch zu entspannen, aber ihre Muskeln sind angespannt.
Afrim setzt seine Eichel an ihrem Arschloch an und drückt sie unbarmherzig in ihren Darm. Gina stöhnt vor Schmerz, aber Zentimeter für Zentimeter schiebt er seinen Kolben in sie hinein. Der Schmerz wandelt sich in pure Ekstase, und Gina spürt, wie ihr ganzer Körper bebt. Noch nie hat sie so etwas Geiles gefühlt, und sie hasst sich dafür.
Er fickt ihren Arsch hart, und Gina stöhnt wollüstig. Sie kommt erneut, ihr Körper schüttelt sich in Orgasmen, und Afrim spritzt ihr in den Darm. Er zieht sich aus ihr zurück, sein Schwanz glänzt von ihrem Saft, und Gina steht da, atemlos und erschöpft.
Afrim mustert sie, sein Blick kalt und berechnend. "Du bist gut, Schlampe", sagt er, seine Stimme voller Zufriedenheit. "Aber du musst noch üben. Hier im Fuck Inn erwarte ich nur das Beste."
Gina nickt, ihre Beine zittern, als sie sich aufrichtet. Sie spürt, wie ihr Arsch pocht, und ihre Möse ist immer noch feucht von ihrem Orgasmus. Sie hasst sich dafür, aber sie weiß, dass sie keine Wahl hat.
"Zieh dich wieder an, Schlampe", sagt er mit rauer Stimme. "Ich zeig dir jetzt dein Zimmer. Du kriegst ein freies Zimmer im Erdgeschoss. Deinen geilen Körper müssen alle Freier sehen, da kannst du richtig Kohle machen."
Gina, deren blondes Haar in einem strengen Pferdeschwanz gebunden ist, spürt die Wut in sich aufsteigen, doch sie unterdrückt sie. Sie weiß, dass sie hier ist, um einen Fall zu lösen, nicht um sich mit Afrim anzulegen. Sie zieht sich langsam wieder an, ihre Hände zittern leicht, als sie ihre professionelle Kleidung überstreift. Afrim führt sie durch die Flure des Fuck Inn, wo Prostituierte in sexy Dessous auf Barhockern vor ihren Zimmertüren sitzen und die Freier mit verführerischen Blicken anlocken. Die Luft ist erfüllt von einer Spannung, die Gina ungewohnt ist, aber sie zwingt sich, ruhig zu bleiben.
Als sie ihr Zimmer erreichen, erklärt Afrim ihr die Preise, die von allen Nutten hier aufgerufen werden. "Viel Spaß beim Geld verdienen", sagt er mit einem grinsenden Unterton. "Und meine Kohle hole ich mir jeden Tag ab, damit du verstehst." Gina schließt die Tür hinter Afrim und atmet tief durch. Sie fühlt sich schmutzig, nicht nur wegen des ungeschützten Sex, den sie gerade mit ihm hatte, sondern auch wegen der Situation, in die sie sich begeben hat. Ihre Gedanken kreisen um Jona, ihren Freund, den sie gerade betrogen hat. Es war geil, so geil, wie sie es schon lange nicht mehr erlebt hatte, aber der Preis dafür ist hoch.
Sie beschließt, erst einmal zu duschen, um sich den Geruch und das Sperma von Afrim abzuwaschen. Das warme Wasser läuft über ihren Körper, und sie schließt die Augen, versucht, die letzten Minuten zu vergessen. Als sie fertig ist, zieht sie ihre schwarzen, sexy Spitzen-Dessous an, die sie für diese Rolle mitgebracht hat. Sie geht in ihr Zimmer und schaut sich um. Kondome liegen auf dem Nachttisch, bereit für die Freier. Das Zimmer ist erotisch eingerichtet, aber Gina fühlt sich nicht wohl. Sie legt sich auf das Bett und lässt die Eindrücke auf sich wirken.
Ihre Gedanken kreisen um ihre Mission. Wie soll sie an Informationen von den anderen Nutten kommen? Sie beschließt, sich erst einmal umzusehen und sich langsam mit den anderen anzufreunden. Sie geht zur Tür, schließt ihr Zimmer ab und läuft über den Flur. In der Küche holt sie sich einen Kaffee und beobachtet die anderen Frauen. "Die größten Titten habe ich", denkt sie und versucht, Selbstbewusstsein zu zeigen. Doch sie weiß, dass sie mehr braucht als nur ihren Körper, um hier zu überleben.
Sie geht zurück zu ihrem Zimmer und stellt sich ihrer Zimmer-Nachbarin Lucia vor. "Hallo, ich bin Gina. Ich bin neu hier", sagt sie mit einem freundlichen Lächeln. Lucia, eine selbstbewusste Frau mit langen schwarzen Haaren und blauen Augen, begrüßt sie herzlich. "Willkommen, Süße. Ich bin Lucia. Ich mache das schon seit vier Jahren freiwillig. Der Job gefällt mir, ich mag Sex, und Geld dafür zu bekommen ist der reine Wahnsinn." Sie mustert Gina von oben bis unten. "Du hast einen geilen Body. Damit kannst du hier richtig Kohle machen. Wenn du irgendwas wissen willst, frag mich ruhig. Ich helfe dir gerne weiter."
Gina spürt, dass Loana ehrlich ist, und ist dankbar für ihre Offenheit. Die ersten Freier laufen durch die Gänge und schauen sich die Nutten an. "Süße", sagt Lucia, "wir können später weiter reden. Ich will erstmal meine Miete verdienen." Gina nickt und geht in ihr Zimmer. Sie beobachtet von ihrer Tür aus das Treiben auf dem Flur. Ein süßer Südländer steht gerade vor Lucia. Die beiden scheinen sich zu verstehen, und bald gehen sie auf Loanas Zimmer und schließen die Tür.
Gina lässt ihre Tür offen und legt sich auf ihr Bett. Nach ein paar Minuten hört sie Loanas Stöhnen durch die Wände. Es klingt, als würde der Südländer es ihr richtig besorgen. Wie in Trance wandert Ginas Hand zu ihrer Möse, und sie beginnt, sich zu streicheln. Sie stellt sich vor, dass sie gerade von dem Südländer gefickt wird. Ein älterer Herr an der Tür beobachtet sie, aber als Gina nicht reagiert, geht er weiter.
Plötzlich wird Gina bewusst, dass sie die Tür noch offen stehen hat, und zieht ihre Hand von ihrer Möse. Sie überlegt, wie sie nun weiter vorgehen soll, um in diesem Fall weiterzukommen. Sie will Jona eigentlich nicht mehr betrügen, aber der Fall erfordert es. Sie beschließt, sich auf dem Barhocker vor die Tür zu setzen, in ihren neuen sexy Dessous, und abzuwarten, was passiert.
Sie geht zur Tür hinaus und setzt sich auf den Barhocker. Es dauert keine zwei Minuten, und ein gutaussehender junger Türke steht vor ihr. Gina, voll in ihrer Rolle als Nutte, fragt ihn: "Na, Süßer, wie wäre es mit uns beiden? Du bist mir schon gleich am Flur aufgefallen." Der Türke lächelt. "Lass uns auf dein Zimmer gehen", sagt er.
Sie gehen in Ginas Zimmer, und der Türke fragt nach ihren Preisen. Sie nennt ihm die Preise, die Afrim ihr vorhin gesagt hat. "Okay, süße", sagt der Türke, "machen wir eine halbe Stunde." Er beginnt, sich auszuziehen, und legt sich auf das Bett. Gina mustert seinen Körper und denkt: "Einen geilen Schwanz hat er." Doch sie weiß, dass sie jetzt professionell sein muss.
Sie zieht ihre sexy Dessous aus und denkt, dass er bestimmt erst mal geblasen werden will. Sie geht zwischen seine Beine, nimmt seinen Schwanz in die Hand und fängt an, ihn leicht zu wichsen. Dann beugt sie sich nach unten, nimmt den fetten Schwanz in ihren Mund und bläst ihn zärtlich. Der Türke greift nach ihrem Hinterkopf und will seinen Schwanz tiefer in ihren Hals drücken. Gina fängt an zu würgen. "Das muss ich noch üben", denkt sie.
Der Türke will nun ficken. Gina nimmt ein Kondom und rollt es ihm über den Schwanz. "Normalerweise macht ihr Nutten das mit dem Mund", sagt er. "Das musst du noch üben." Dann befiehlt er: "Geh auf alle Viere, ich will dich von hinten ficken." Gina gehorcht, geht in die Doggy-Position und präsentiert dem Türken ihr geiles Loch. Der Türke tritt hinter sie und versenkt seinen Knüppel in ihrer Möse. Gina stöhnt geil auf, als er sie hart fickt.
Der Türke kommt und spritzt das Kondom voll. Gina hat einen geilen Abgang. Tina zieht dem Türken das Kondom aus und wirft es in den Mülleimer sie ziehen sich wieder an und Gina bringt den Türken raus vor die vor die Tür und verabschiedet sich von ihm mit Küsschen links und Küsschen rechts gina setzt sich wieder auf ihren Hocker, die Beine übereinandergeschlagen, und beobachtet die geschäftige Atmosphäre im Flur des Fuck Inn. Die Luft ist schwer von Parfüm, Schweiß und dem süßen Duft von Verlangen. Prostituierte in verführerischen Dessous sitzen auf ihren Barhockern, lächeln den vorbeikommenden Männern zu und werben um ihre Aufmerksamkeit. Gina fühlt sich immer noch unwohl in dieser Rolle, aber sie weiß, dass sie sich anpassen muss, um ihre Mission zu erfüllen.
"">Lucia, ihre Zimmernachbarin, sitzt neben ihr und plaudert mit einem potenziellen Freier. Gina bewundert ihre Selbstsicherheit und ihre Fähigkeit, die Männer mit nur einem Blick zu verzaubern. Sie seufzt leise und wendet sich an Lucia.
"">"Hey Lucia, kannst du mir vielleicht beibringen, ein Kondom mit dem Mund überzuziehen? Ich kann das noch nicht", fragt Gina mit einer leisen Stimme, die vor Scham errötet.
Lucia lächelt und legt ihre Hand auf Ginas Knie. "Kein Problem, süße. Komm mit mir in mein Zimmer", sagt sie sanft.
Gina folgt Lucia in ihr Zimmer, das mit roten Samtvorhängen und einem großen, weichen Bett ausgestattet ist. Lucia holt einen Vibrator aus ihrer Handtasche und ein paar Kondome vom Nachttisch. Sie erklärt Gina, wie sie das Kondom in den Mund nehmen muss, um es mit dem Mund über einen Schwanz zu ziehen. Sie zeigt es ihr am Vibrator.
"So, süße, zeig mal, ob du es kannst", sagt Lucia und hält den Vibrator vor Ginas Gesicht.
Gina nimmt das Kondom mit den Lippen und stülpt es vorsichtig über den Vibrator. Sie spürt, wie ihr Herz schneller schlägt, als sie den Geschmack des Latex auf ihrer Zunge spürt.
"Das war doch gar nicht so schlecht, süße", sagt Lucia und klopft Gina auf die Schulter. "Hier, nimm doch ein Kondom und gib weiter."
Gina probiert es mit mehreren Kondomen, bis sie es perfekt beherrscht. "Danke", sagt sie zu Lucia, ihre Stimme voller Erleichterung.
"Kein Problem, süße", antwortet Lucia und lächelt. "So, nun lass uns wieder rausgehen. Ich will noch ein paar Mark verdienen und Bock auf Sex habe ich auch noch."
Sie verlassen das Zimmer und setzen sich wieder auf ihre Hocker. Es dauert nicht lange, bis ein neuer Freier vor Gina steht - ein smarter Südländer, vielleicht Anfang 20. Seine dunklen Augen mustern sie von oben bis unten, und ein Lächeln spielt um seine Lippen.
"Na, Süßer, wie wäre es mit uns beiden?", fragt Lucia gekonnt und legt ihre Hand auf Ginas Oberschenkel.
Der Südländer mustert sie beide, seine Augen funkeln vor Begierde. "Machst du auch tabulos?", fragt er Gina direkt.
Gina spürt, wie ihr Herz in die Hose rutscht. Sie weiß nicht, was er meint, aber sie will sich nicht blamieren. "Natürlich, süßer", antwortet sie mit fester Stimme, obwohl ihr Magen sich verkrampft.
"Geil", sagt er und reibt sich die Hände. "So ein Hammer Körper und dann auch noch tabulos."
Sie gehen in Ginas Zimmer, und der Südländer zieht sich langsam aus, seine Muskeln spielen unter der gebräunten Haut. Gina spürt, wie ihre Mundwinkel trocken werden, als sie seinen harten, prallen Schwanz sieht. Sie zieht ihre Dessous aus und klettert zwischen seine Beine, ihre Lippen berühren sanft die Spitze seines Glieds.
"Dreh deinen Arsch zu mir", sagt er mit rauer Stimme. "Ich will deine Fotze dabei lecken."
Gina positioniert sich um und hält ihm ihre Möse vors Gesicht, während sie ihn weiter bläst. Der Südländer beginnt, sie zu lecken, seine Zunge tanzt über ihre empfindlichsten Stellen. Gina stöhnt auf, ihre Hände krallen sich in die Bettlaken.
"Ich will jetzt ficken", sagt er und drückt sie sanft weg. "Reite mich, ich will deine geilen Titten dabei massieren."
Gina greift zum Nachttisch und schnappt sich ein Kondom. "Was willst du damit?", fragt er misstrauisch. "Ich dachte, du machst es mir tabulos."
Gina spürt, wie ihr Magen sich umdreht. Sie weiß, was er meint - ohne Schutz. Sie will keinen Ärger mit Afrim, aber sie will auch nicht auffliegen. Also ergibt sie sich ihrem Schicksal. Sie wirft das Kondom beiseite und hockt sich über ihn, schiebt sich seinen harten Schwanz in ihre saftige Möse und stöhnt laut auf. So geil ist er, jeder Zentimeter füllt sie aus, während sie beginnt, ihn zu reiten.
Der Südländer massiert ihre prallen Brüste, zwirbelt ihre Nippel, bis sie vor Geilheit vergeht. Sie reitet ihn wilder, ihre Möse schmatzt bei jedem Auf und Ab, das Klatschen ihres Pos auf seinem Becken hallt durch das Zimmer. Sie spürt, wie der Orgasmus sich in ihr aufbaut, immer stärker, bis sie schließlich kommt, ihre Möse presst sein Sperma aus seinem Schwanz, Schub um Schub spritzt er in sie hinein, während sie ihren Kopf in den Nacken wirft und schreit.
"Das war geil", keucht er, als sie sich von ihm löst. "So eine geile Nutte wie dich habe ich schon lange nicht mehr gefickt. Bist du noch länger hier?"
"Das weiß ich nicht", antwortet Gina, während sie sich abtrocknet und versucht, ihren Atem zu beruhigen.
"Ich hoffe, wir sehen uns noch mal", sagt er, während er sich anzieht. "Ich will dich noch mal richtig ficken."
Sie bringt ihn zur Tür, verabschiedet ihn mit Küsschen links und rechts, und schließt die Tür hinter ihm. Dann geht sie ins Bad, duscht sich und zieht ihre schwarzen Dessous an. Sie legt sich aufs Bett, denkt an Patrick und hofft, dass er bald kommt. Sonst wird sie hier noch nymphoman, denkt sie und lächelt bitter.
Später übt sie weiter mit der Banane, versucht, den Würgereiz zu unterdrücken, aber es fällt ihr schwer. Sie beschließt, Lucia später noch einmal zu fragen, wie sie es macht.
Der Fernseher läuft im Hintergrund, während Gina nachdenkt, wie sie hier weiterkommt. Sie beschließt, sich wieder auf ihren Hocker zu setzen und die Situation zu beobachten. Gina setzt sich auf ihrem Hocker vor ihrem Zimmer und beobachtet das bunte Treiben auf dem Gang. Die Luft ist erfüllt von verführerischen Düften und dem leisen Gemurmel der Prostituierten, die um die Gunst der Freier buhlen. Sie trägt ihre sexy Dessous, die sie für ihren Undercover-Einsatz ausgewählt hat, und fühlt sich dabei immer noch unwohl. Doch sie weiß, dass es notwendig ist, um in dieser Welt zu überleben und Informationen zu sammeln.
Lucia, ihre Kollegin, kommt auf sie zu und Gina flüstert ihr zu: "Süße, wenn du nachher Zeit hast, kannst du mir mal beibringen, wie man den Schwanz tief in den Hals nimmt? Ich habe da noch so meine Probleme." Lucia lächelt und antwortet: "Kein Problem, das machen wir heute noch."
Endlich sieht sie Patrick kommen, der zielgerichtet auf sie zuläuft. Als er vor ihr steht, fragt sie ihn verführerisch: "Na, Süßer, wie wäre es mit uns beiden?" Patrick ist erstmal total überrumpelt, doch dann sagt er: "Ja, sehr gerne." Sie gehen in ihr Zimmer und setzen sich auf ihr Bett. Patricks Blick haftet an Ginas geilem Körper. Er kann seinen Blick nicht von ihren prallen Titten wenden.
Sie halten sich über den Undercover-Einsatz auf dem Laufenden und besprechen, ob Gina sich schon etwas erfahren hat. "Es ist schwierig, hier was zu erfahren", sagt sie, "aber ich bin dran. Das wird wohl noch ein paar Tage dauern." Patricks Blick wandert an Ginas Körper hoch und runter, und sein Schwanz wird hart in seiner Hose.
"Und wie kommst du mit den ganzen Freiern hier zurecht?", fragt er sie. "Ich wimmel die immer gekonnt ab", antwortet sie, "ich bin ja nicht auf den Mund gefallen." Sie halten noch eine Weile Smalltalk, bevor Gina ihn zur Tür bringt und ihn mit Küssen verabschiedet - links und rechts. Sein Schwanz ist immer noch hart in seiner Hose.
"Na, wie war es, Süße?", fragt Lucia, als Gina zurückkommt. "Ich hatte noch keinen, der mit Ständer wieder aus meinem Zimmer gegangen ist", sagt Gina. "Der hat wohl zu viel Viagra genommen", lacht Lucia. "Das ist gut möglich", schmunzelt Gina, "es gibt viele, die sich vorher Viagra reinpfeifen."
Wieder kommt ein Freier auf Gina zugelaufen - ein deutscher Jüngling, wahrscheinlich gerade erst 18. "Na, Süßer, wie wäre es mit uns beiden?", fragt sie ihn locker. "Was kostet es denn?", fragt er. Routiniert nennt sie ihm die Preise. "Okay", sagt er, "du bist eh die schärfste hier. Ich will dich ficken."
Sie gehen in ihr Zimmer. Der Jüngling zieht sich aus und legt sich auf ihr Bett. "Welchen Service möchtest du denn?", fragt sie ihn. "Ganz normal, eine halbe Stunde ohne Extras", antwortet er. Gina zieht ihre sexy Unterwäsche aus und klettert zwischen seine Beine. Sie nimmt seinen Schwanz in die Hand und beginnt, ihn zu wichsen. Nach kurzer Zeit nimmt sie ihn in den Mund und bläst ihn zärtlich, versucht, ihn so tief wie möglich in ihren Hals zu bekommen, aber der Würgereiz hindert sie wieder.
Nach einer Weile sagt der Jüngling: "Ich will dich jetzt ficken." "Wie willst du denn ficken?", fragt sie ihn. "Ich will dich in der Missionarsstellung ficken", antwortet er. Er macht Platz für Gina, die sich breitbeinig mit dem Rücken aufs Bett legt und sich mit der Hand durch ihre Möse fährt. Der Jüngling geht über sie und positioniert seinen dicken Schwanz an ihrem feuchten Loch. Genüsslich dringt er in sie ein und fängt an, sie langsam zu stoßen. Gina stöhnt genüsslich dabei.
Er erhöht das Tempo, und sie stöhnt laut, spürt ihren Orgasmus kommen. Er fickt sie weiter, immer wilder. Sie bekommt einen schönen Orgasmus, und ihre Möse spritzt dabei das Sperma aus dem Schwanz des Jünglings. "Fuck, wir haben gar kein Kondom genommen", sagt sie zu ihm. "Macht nichts", sagt er, "ich fand das geil. Ich bezahle dir das auch extra."
"Und ich komme wieder zu dir, Süße", sagt er, "das war echt geil mit dir." Er zieht sich wieder an, und Gina bringt ihn raus vor die Tür, verabschiedet sich mit Küsschen links und rechts von ihm. Gina geht ins Bad und duscht sich, um das Sperma des Jünglings abzuwaschen. Als sie fertig ist, zieht sie wieder ihre sexy Dessous an und geht vor die Tür, setzt sich wieder auf ihren Hocker.
Loana, ihre Zimmernachbarin, kommt zu ihr und stellt sich vor: "Hi, ich bin Loana, und du bist neu hier, oder?" "Ja, hi, ich bin Gina, ja, ich bin neu hier", antwortet sie. "Das freut mich", sagt Loana, "wenn du irgendwelche Fragen hast, kannst du mich ja fragen oder irgendetwas wissen willst." "Ja", sagt Gina, "kannst du mir sagen, wie ich am besten einen Schwanz tief in meinen Hals bekomme, ohne zu würgen?"
"Da musst du viel üben", sagt Loana, "das lernt man nur mit Übung. Am besten nimmst du eine Banane und machst ein Kondom drüber und übst damit." "Danke für den Tipp", sagt Gina, "das habe ich schon probiert. Da muss ich wohl noch üben." Sie halten noch ein bisschen Smalltalk.
Ein Freier kommt zu Gina - ein gutaussehender Deutscher, so um die 30. "Na, Süßer, wie wäre es mit uns beiden?", fragt sie ihn. "Deinen geilen Körper will ich mal ficken", sagt er, und sie gehen in ihr Zimmer. Der Freier zieht sich aus und legt sich auf ihr Bett. "Welchen Service hättest du gerne?", fragt sie ihn. "Wir machen erstmal eine halbe Stunde ohne Extras", sagt er, "oder fickst du auch ohne Gummi?"
Gina überlegt und sagt schließlich: "Für eine Fuffi extra kannst du mich auch ohne ficken." "Sehr geil", sagt er, "dann machen wir eine halbe Stunde ohne Gummi." Gina zieht ihre Dessous aus und geht zwischen die Beine des Freiers. Sie beginnt, ihm den Schwanz zu blasen, und nimmt ihn tief in ihren Mund, versucht, den Würgereiz zu unterdrücken.
Der Freier stöhnt vor Vergnügen, als sie seinen Schwanz tief in ihren Hals nimmt. "Du bist so geil", sagt er, "ich will dich jetzt ficken." Er steht auf und zieht Gina zu sich. Er drückt sie sanft auf das Bett und positioniert sich zwischen ihren Beinen. Ohne Vorwarnung stößt er seinen harten Schwanz in ihre nasse Möse, die sich sehnsüchtig um ihn schließt.
Gina stöhnt laut auf, als er sie hart und schnell fickt. Sie spürt, wie ihre Möse immer nasser wird, und ihre Lust steigt mit jedem Stoß. Der Freier packt ihre Hüften und zieht sie näher an sich heran, während er sie immer tiefer und härter fickt. "Fuck, du bist so eng", stöhnt er, "ich will dich zum Schreien bringen."
Gina schreit vor Vergnügen, als er ihren G-Punkt trifft und sie an die Decke starrt, während ihr Orgasmus durch ihren Körper schießt. Der Freier fickt sie weiter, bis auch er seinen Höhepunkt erreicht und sein Sperma tief in ihre Möse spritzt. "Das war so geil", sagt er, als er sich von ihr zurückzieht und sich auf das Bett sinken lässt.
Gina liegt neben ihm, ihre Atmung ist schwer und ihr Körper glüht vor Lust. Sie fühlt sich schmutzig, aber auch erfüllt, als hätte sie etwas Verbotenes getan. Der Freier steht auf, zieht sich an und wirft ihr die vereinbarte Summe plus die Extra-Fuffi auf das Bett. "Das war es wert", sagt er mit einem Grinsen. Der Freier zieht sich wieder an. Gina bringt ihn nackt aud ihrem Zimmer, ihr Körper glänzt noch von der Anstrengung des letzten Freiers. Ihre großen Brüste wippen beim laufen zum Abschied gibt sie ihm Küsschen links und rechts. Sein Blick haftet auf ihrem makellosen Körper, während er den Flur verlässt, und Gina spürt, wie ein Schauer der Scham sie durchfährt. Sie weiß, dass sie das für ihren Einsatz tut, aber das Gefühl, so bloßgestellt zu sein, nagt an ihr.
Lucia sitzt vor ihre Tür auf ihrem Hocker und grinst sie an. "Du magst es wohl auch lieber ohne Gummi, was?", sagt Lucia mit einer Stimme, die so süß ist wie Honig, aber mit einem Unterton, der keine Zweifel lässt. "Ich aber auch", fügt sie hinzu und streicht sich eine Strähne aus dem Gesicht.
Gina spürt, wie ihr das Blut in die Wangen steigt. Sie hatte gehofft, dass niemand bemerken würde, wie das Sperma langsam aus ihrer Möse läuft, aber Lucia hat es natürlich gesehen. "Ja, ich fick lieber so", gibt Gina zu, ihre Stimme leise, aber fest. "Da ist das Gefühl geiler." Beide Frauen grinsen sich an, ein stummes Einverständnis zwischen ihnen, das die Luft noch schwerer werden lässt.
"Komm süße, wir üben mal ein bisschen Deepthroat", schlägt Lucia vor und steht auf, ihre Bewegungen geschmeidig wie die einer Katze. "Komm mit mir." Gina zögert einen Moment, ihre Gedanken rasen. Sie weiß, dass sie sich auf ihre Mission konzentrieren sollte, aber die Neugier und der Wunsch, besser zu werden, siegen. Sie folgt Lucia in deren Zimmer, das ähnlich wie ihres eingerichtet ist, aber mit persönlichen Akzenten - ein paar Fotos an der Wand, ein Duftkerze, die nach Vanille riecht.
Lucia holt einen flexiblen Dildo aus ihrer Handtasche, die auf dem Bett liegt. Der Dildo ist aus glänzendem Silikon, lang und dick, und Gina spürt, wie ihr Magen sich zusammenzieht. "Atme vorher tief durch den Bauch", erklärt Lucia, während sie den Dildo in die Hand nimmt. "Und entspanne deinen Gaumen. Der Würgereiz kommt, weil du zu angespannt bist." Sie zeigt Gina, wie sie den Dildo tief in ihren Hals schiebt, ihre Kehle entspannt und den Gegenstand vollständig verschlingt. Ginas Augen weiten sich, als sie zusieht, wie Lucias Hals sich um den Dildo schließt, ihre Gesichtszüge entspannt, fast ekstatisch.
"Hier, süße, probier du jetzt mal", sagt Lucia und reicht ihr den Dildo. Gina nimmt ihn in die Hand, spürt die Kühle des Silikons auf ihrer Haut. Sie atmet tief durch, versucht, sich zu entspannen, und schiebt den Dildo in ihren Mund. Doch schon nach wenigen Zentimetern spürt sie den Würgereiz, ihr Magen verkrampft sich, und sie muss den Dildo wieder herausziehen. "Du musst weiter üben", sagt Lucia mit einem sanften Lächeln. "Es ist wie beim Ficken - es braucht Zeit, bis du es perfektioniert hast."
Gina nickt, nimmt den Dildo mit und geht zurück in ihr Zimmer. Sie weiß, dass Lucia Recht hat, aber die Enttäuschung nagt an ihr. Gerade als sie die Tür öffnen will, kommt ein Freier auf sie zu, ein Mann in den Vierzigern mit einem gierigen Blick. "Hey süße, bist du gerade frei?", fragt er und mustert ihren nackten Körper von oben bis unten. "Ich würde dich gerne ficken."
Gina, immer noch nackt und überrumpelt, spürt, wie ihr das Blut in die Wangen steigt. Sie hatte gehofft, einen Moment für sich zu haben, aber die Arbeit wartet nicht. "Na klar, komm mit", sagt sie und führt ihn in ihr Zimmer. Er zieht sich schnell aus, sein Schwanz schon hart und bereit, und legt sich auf ihr Bett. "Welchen Service hättest du denn gerne?", fragt sie, während sie sich neben ihn setzt.
"Eine halbe Stunde ohne Gummi", sagt er und grinst. "Dir läuft ja eh noch der Saft aus der Fotze. Das macht mich total geil." Gina schaut an sich herunter und spürt, wie ihr das Gesicht rot wird. Verdammt, denkt sie, ich wollte doch duschen. Aber sie versucht, es zu überspielen, und geht zwischen seine Beine. Sie spürt die Wärme seines Körpers, den Geruch von Schweiß und Lust, der von ihm ausgeht.
Sie beginnt, seinen harten Kolben zu wichsen, spürt die Härte und Wärme in ihren Händen. Sein Schwanz ist dick und venös, und sie weiß, dass er sie ausfüllen wird. Sie nimmt ihn in den Mund, versucht erneut, ihn tief in ihren Hals zu bekommen, aber der Würgereiz ist immer noch da. Sie bläst ihn weiter, so tief sie kann, ihre Zunge umspielt die Eichel, während ihre Gedanken zwischen ihrer Mission und der Lust hin- und hergerissen sind.
"Wie willst du denn ficken?", fragt sie, während sie den Kolben aus ihrem Mund gleiten lässt. "Reite mich", sagt er und greift nach ihren Brüsten. "Ich will deine geilen Glocken dabei sehen." Gina hockt sich über ihn, spürt seinen Schwanz an ihrer Möse pochen. Sie sinkt auf ihn herab, pfählt sich selbst auf seinem massiven Kolben, spürt, wie er sie ausfüllt, wie ihr Saft mit dem Sperma des vorherigen Freiers vermischt.
"Oh Gott, ist dein Schwanz geil", stöhnt sie, während ihre Brüste bei jeder Bewegung wippen. Der Freier greift nach ihren Titten, knetet sie grob, seine Finger hinterlassen rote Abdrücke auf ihrer Haut. Sie stöhnt im Takt, spürt den Orgasmus in sich aufsteigen, eine Welle der Lust, die sie zu verschlingen droht. Gewaltig kommt sie, ihre Fotze zieht sich eng um seinen Kolben, und er spritzt sein Sperma tief in sie hinein.
"Das war geil", keucht er, als sie von ihm heruntersteigt. "Du bist echt geil, süße. So eine geile Nutte wie dich habe ich schon lange nicht mehr gefickt." Gina lächelt schwach, während sie sich aufrichtet. "Du warst aber auch gut", sagt sie, obwohl ihre Gedanken bei Jona sind, ihrem Freund, den sie heute mehrmals betrogen hat. Der Freier zieht sich an, und Gina bringt ihn zur Tür. Sie verabschiedet sich von ihm und geht zurück in ihr Zimmer, direkt ins Badezimmer.
Die Dusche ist heiß, das Wasser prasselt auf ihre Haut, wäscht den Geruch von Sex und Schweiß ab. Sie schließt die Augen, lässt das Wasser über ihren Körper laufen, und versucht, die Gedanken an Jona zu verdrängen. Aber sie kommen immer wieder, wie Wellen, die gegen eine Mauer schlagen. Sie weiß nicht, ob sie ihm jemals wieder in die Augen schauen kann, ohne an die Orgasmen hier zu denken.
Nach der Dusche trocknet sie sich ab, legt sich nackt auf ihr Bett und schaut auf ihr Handy. Es sind mehrere verpasste Anrufe von Jona drauf. Scheiße, denkt sie, jetzt ist es schon zu spät, ihn anzurufen. Sie schreibt ihm eine Nachricht, dass es ihr gut geht und er sich keine Sorgen machen muss. Dann legt sie das Handy weg, ihre Gedanken kreisen um Jona, die geilen Schwänze, die sie heute hatte, und ihre Mission.
Sie muss mehr mit Lucia reden, denkt sie. Die junge, hübsche Rumänin weiß bestimmt mehr über die Machenschaften im Fuck Inn. Mit den Gedanken an ihren Fall, die geilen Schwänze und Jona schläft sie schließlich ein, die Unsicherheit und das Adrenalin in ihrem Herzen.
Draußen im Fuck Inn geht das Leben weiter. Prostituierte buhlen um Freier, Lachen und Stöhnen vermischen sich zu einem orchestralen Rauschen der Lust. Ginas Geschichte ist noch lange nicht zu Ende, und die Fragen bleiben offen: Wird sie ihre Mission erfüllen? Wird sie Jona jemals die Wahrheit sagen? Und was wird aus ihr werden, wenn alles vorbei ist? Die Antworten liegen in der Zukunft, und Gina ist bereit, sie zu finden.
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