Was bleibt (fm:Romantisch, 2610 Wörter) | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Jun 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 2025 / 1829 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (40 Stimmen) |
Lara erfährt vom Tod ihres Vaters, der ihr den Boden unter den Füßen wegzieht. Aber völlig überraschend triggert die Begegnung mit dem Sterben ihre Libido, und sie beginnt eine Reise, die sie verändern wird. |
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Sie schließt die Augen. Der Gedanke an ihn ist so unerwartet wie schmerzhaft schön. Und vollkommen unpassend. Jetzt zählt nur eines: nach Hause.
Zu Hause: Die Bilder des Kusses, der Geschmack nach Salz und See, sie spürt sogar noch die leichte Sommerbrise, erinnert den Duft der Felder hinter dem Haus, hört die Vögel... Was ist nur mit ihr los, ihr Papa ist tot und sie spürt mit der Erinnerung das Ziehen wieder zwischen den Beinen, unschuldig, wild, süß. Sie geht in die Dusche, alles ist hinter einem Schleier, ein Teil ihrer Gefühle ist betäubt, aber der Körper ist trotzdem im Modus der Lust. Der Duschkopf mit dem warmen Wasser findet die Stellen zwischen den Beinen, kreist entlang der Oberschenkel, kehrt zurück, die andere Hand massiert die Brüste, sie sind immer noch fest, mit 27 Jahren, sie waren ja nie so groß, aber ihre Nippel reagieren wie immer bei dieser Berührung, richten sich auf, spenden Lust, die auch ihren Unterleib triggern, es gibt jetzt kein Halten mehr, die Hand reibt zwischen die Beine, teilt die nassen Lippen, findet den Punkt, umkreist ihn mit dem Zeigefinger, die andere Hand presst jetzt den Duschkopf gegen die Rosette, sie massiert sich mit geübten Griffen, sanft, dann fester, beginnt zu stöhnen, lässt sich treiben, Finger gleiten in ihre bereite Muschi, andere pressen den Brausekopf im richtigen Abstand gegen den Kitzler, ihr Körper hat längst das Kommando übernommen, der Unterleib bockt, kreist, jetzt macht sie es schneller und härter, ihre Fantasien zeigen ihr dazu die richtigen Bilder, des unbekannten, aber sicheren Mannes der sie nimmt, zielsicher, fest, bestimmend, aber auch liebevoll, bis sie stöhnend zusammensackt auf dem Boden der Dusche, die Zuckungen ihres Körpers genießt, das warme Wasser spürt, und langsam wieder zu Atem kommt.
Danach wieder das dumpfe bleierne Gefühl: Papa tot, Schwere im Kopf. Und zusätzlich Verwirrung und Schuldgefühle. Woher kommt diese Lust? Diese verbotene Lust. Gerade jetzt.
Lara schlüpft in eine enge Jeans und ein weißes T-Shirt und beginnt zu packen.
Kapitel 2: Heimfahrt
Im Zug nach Rosenheim. Gegenüber sitzt ein Mann mit Kinderwagen, daneben eine Frau, die strickt. Die Welt funktioniert weiter. Ihre aber steht. Wie eingefroren unter Glas. Draußen ziehen Felder vorbei, herbstsüße Flächen unter regentrüben Himmel. Bäume mit regenschweren Blätter, Windräder, die sich langsam drehen. Und plötzlich: ein Bild aus der Kindheit. Eine Erinnerung, nicht gerufen, einfach da:
Sie ist zehn. Ihr Lieblingsspielzeug, ein kleiner Holzvogel, ist kaputt. Ein Flügel abgebrochen. Sie weint. Ihr Vater sitzt mit ihr am Küchentisch, nimmt den Flügel in die Hand, sagt: "Nichts ist verloren, wenn du ruhig bleibst." Damals war das nur ein Satz. Jetzt fällt er in sie hinein wie ein Stein ins Wasser. Keine große Welle. Nur ein langsames, tiefes Versinken.
Am Bahnhof ruft sie ein Taxi. Der Fahrer spricht nicht viel. Sie auch nicht. Tränen laufen ihr über das Gesicht.
Als sie vor dem Haus ihrer Mutter aussteigt, riecht die Luft nach Holz und Rauch. Ein Gefühl von früher. Von Kaminabenden, Streit in der Küche. Sie bleibt kurz stehen, bevor sie die Klingel drückt.
Die Tür geht auf. Ihre Mutter umarmt sie wortlos, kraftlos, aber lange. Lara riecht ihre Tränen. Mutters Hände sind kalt.
"Du bist da."
"Ja."
Im Wohnzimmer liegt noch Papas Buch auf dem Tisch. Die Brille daneben. Der Tee halb ausgetrunken. Ihr Blick bleibt daran hängen, lange. Sie rührt sich nicht. Mutters Worte erreichen sie nicht, Laras Worte kommen automatisch, sie hört sich reden, aber es ist als wäre sie Zuschauerin, ohne Gefühle, nicht wirklich da. Mutter spürt das auch, und schickt sie zum Ausruhen in ihr altes Zimmer. Wie sie ist legt sie sich auf das Bett, starrt an die Decke, fällt in einen unruhigen Schlaf den sie trotzdem genießt, weil er Vergessen bringt.
Am nächsten Morgen Sprachlosigkeit, ihre Mutter hat Frühstück gemacht, sie berühren mit Worten Banales, Nebensächliches, weil die Realität so brutal ist, nicht wirklich auszusprechen. Aber der Regen hat einem warmen sonnigen Spätsommertag Platz gemacht. Lara flüchtet in einen langen Spaziergang, durch die Plätze ihrer Kindheit, den Bach, den See, die stillen Orte im Wald, und plötzlich, auch da wieder, dieses Ziehen zwischen den Beinen, das schöner und wärmer wird, wenn sie sich auf bestimmte Weise bewegt beim Gehen, die Oberschenkel aneinander reibt. Jetzt spürte sie es stärker, auch die inneren Bilder, die Wärme, wie sie feucht wird. Diese Lebendigkeit nach bzw. trotz ihrer betäubten Gefühle irritiert und erregt sie. Sie lässt sich davon führen, spürt dass sie eigentlich schon die ganze Zeit davon geführt wird, denn sie ist in einem Teil des Waldes wo es keinen Weg mehr gibt, wo das Unterholz sie schützt, und plötzlich überkommt es sie.
Sie schlüpft aus ihrer Jeans, streift den dünnen Baumwollslip ab, auch das weiße T-Shirt und den Sport-BH, schlüpft barfuß wieder in ihre Wandersandalen und genießt die kühle Waldluft auf ihrer Haut, spürt ihren Körper, die harten Knospen der Brüste, streicht über ihre Schamlippen, und beginnt ziellos weiterzugehen, jetzt mit wachsender Erregung, spürt lustvoll ihre inneren Bilder, Fantasien, und die Lebendigkeit ihres Körpers. Ihre Kleidung legt sie jetzt neben einem markanten Baumstumpf ab um komplett frei zu sein. Es treibt sie jetzt ins Unterholz, mit fast masochistischer Lust spürt die die kleinen Zweige die ihren Körper streifen, zarte Spuren hinterlassen. Und eine unbewusste Kraft zieht sie in ein Brenneselfeld, sie spürt wie ihr die Blätter Pusteln an den Beinen hinterlassen, fordert es geradezu heraus, spürt sich immer besser dabei, und geht jetzt wie zufällig mit breiten Beinen und tief in den Knien über das Feld, damit... ja, damit die Blätter ihr Geschlecht streifen, wie besessen bewegt sie sich jetzt, spürt die brennenden Berührungen, die sich von Schmerz in Lust verwandeln, sie ins Leben holen, und Lara wird jetzt verwegen, greift sich einige Büschel, und streicht sich damit über die Brüste, spürt ihren schnellen Puls, den schnellen Atem, streicht sich über die Schamlippen, der scharfe Schmerz raubt ihr fast den Atem, aber wie fremdgesteuert wiederholt die die Bewegungen ein paar Mal, bis es kaum mehr zu ertragen ist, und genießt, wie sich der Schmerz in Lust verwandelt, ihre Schamlippen anschwellen, ihre Säfte fließen, bis sie sich auf einer Stelle auf Farnen niederlässt und sich mit ihren Händen Linderung verschafft, erst mit zarten Bewegungen ihrer Finger, und dann richtig grob, passend zu den Lustschmerzen, die ihr die Brenneseln geschenkt haben. Ein frischer noch regenfeuchter schlanker Tannenzapfen wird zu Hilfe geholt, füllt sie aus, während festes Reiben der Lustperle und ein Mittelfinger in der Rosette das übrige tun und ihr einen heftigen Höhepunkt verschaffen.
Verwirrt und voller Schuldgefühle, aber innerlich lebendig läuft sie dann zu ihren Kleidern, die sie hastig überstreift. Auf dem Heimweg versucht sie vergeblich, das Geschehene zu verstehen. Und nach einem schnellen Mittagessen verkriecht sie sich wieder in ihrem Zimmer, was nicht weiter auffällt, weil ihre Mutter es ihr gleichtut.
Am späten Nachmittag geht Lara zum Bäcker, einfach um rauszukommen. Als sie den Laden betritt, steht er plötzlich da. David.
"Lara?"
Sie braucht einen Moment, um zu reagieren. Seine Stimme ist tiefer als früher, aber unverkennbar. Er trägt eine Baseballkappe, eine offene Lederjacke über dem weißen T-Shirt, die Hände in den Taschen. Seine dunklen Locken sind leicht zerzaust, als hätte er eben noch im Freien gearbeitet. Die Augen leuchten grün, unruhig, wie ein See, in den gerade ein Stein gefallen ist.
"Wow. Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich mal wieder hier sehe."
Sie zögert. Die Worte kommen nicht von selbst. "Mein Vater ist gestorben."
David blinzelt. "Verdammt."
Er tritt näher, bleibt aber einen Schritt entfernt. "Lara, das tut mir so leid. Ehrlich."
Sie nickt, sagt nichts. Ein kleiner Moment dehnt sich zwischen ihnen.
"Willst du mit zu mir kommen? Nur Tee, Gesellschaft, nichts Großes. Ich wohn immer noch über dem alten Musikladen."
Später sitzen sie in seiner kleinen, warmen Wohnung. Er hat Kerzen angezündet, macht ihr einen Kamillentee. Sie reden nicht viel. Nur Bruchstücke. Über früher. Über Musik. Über gar nichts.
"Weißt du noch, wie wir mal bei dem Sommerkino eingebrochen sind?"
Sie nickt. "Du hattest die Bierflaschen vergessen."
"Und du das Licht ausgemacht."
Sie lachen. Kurz. Fast erschrocken. Dann Stille. Sie sieht ihm in die Augen. Spürt wieder das Ziehen zwischen den Beinen, fühlt die Wärme, die sich in konzentrischen Kreisen ausbreitet. Reibt unwillkürlich die Oberschenkel aneinander. Bewegt ihren Unterleib. Erschrickt darüber. Ein vorsichtiger Blick zu David. Er beobachtet sie, ruhig, die grünen Augen sind jetzt dunkler, wie Moorseen, in denen sich das Mondlicht spiegelt. Er sieht das Flehen in ihrem Blick, spürt das Flehen in ihrem Körper, streckt die Hand aus, tastend, berührt den Oberarm, streicht über ihren Hals, das Schlüsselbein, ihr Stöhnen verrät sie, sie lässt sich in seine Berührungen fallen, die jetzt bestimmender werden, selbstbewusster, fordernd, ihre Brüste finden, die Nippel, die sich hart aufrichten unter dem dünnen T-Shirt, seine Hände gleiten unter das Shirt, erkunden ihre Haut, die warmen weichen Brüste. Ihre Lippen finden sich, seine Zunge erkundet ihre Mundhöhle, erwachsen jetzt, nicht wie in der Jugend, männlich, eingeladen durch ihr Seufzen. Seine Hände streifen ihr Shirt ab, den BH, öffnen die Jeans, aus der sie sich gekonnt herauswindet. Er bewundert ihren nackten Körper, genießt verwundert ihre Reaktionen auf seine Berührungen, erkundet ihre nasse Spalte mit geübten Fingern, verwundert von ihrer Geilheit, aber auch erregt dadurch. Selbst ist er immer noch angezogen, und genießt diese Machtposition, ihre Hingabe, und ermutigt fingert er sie jetzt tief, erst mit zwei Fingern, aber animiert durch ihr Stöhnen, durch ihre weit geöffneten Beine und das ihm entgegengeschobene Becken mit vier Fingern, die ihre auslaufende Fotze mit schmatzenden Geräuschen tief dehnen, während sein Daumen grob ihre Lustperle massiert. Ihr lautes schnelles Stöhnen signalisiert ihm, dass es so passt, und er wird schneller, härter, grober, bis sie mit wimmernden spitzen Schreien kommt, dabei einen Schwall Flüssigkeit herausspritzend, so wie er es bisher bei keiner Frau erlebt hat. Aber David macht einfach weiter, fickt sie erbarmungslos weiter mit seiner rechten Hand. Sie ist in einer Art Trance, ihm komplett hingegeben, ja, sie presst ihm den Unterleib entgegen, keucht mit fremder tieferer Stimme Worte wie "Ja, weiter, mach... bitte... jaaa... ah, ah, aahh, fest, nimm mich, gern hart...!"
David ist jetzt extrem erregt, folgt seinem Instinkt, fickt sie jetzt mit allen fünf Fingern der rechten Hand, und öffnet mit der linken seine Jeans, sein harter Schwanz springt ihm schon entgegen, und ohne nachzudenken packt er sie an den Hüften, dreht sie auf alle Viere, kniet sich hinter sie mit offener Hose und hartem Schwanz. Er genießt diesen Anblick, die schmale Taille, den runden Arsch, die nassen Löcher, klein und rund, aber leicht geschwollen und leicht geöffnet die Rosette, und so fasst er ihr mit der rechten Hand wieder grob in die offene Spalte. Lara stöhnt lustvoll, stammelt, fleht, und so drückt er ohne nachzudenken den linken Daumen in ihr nasses Poloch. Lara schiebt ihm ihr Poloch entgegen, genießt den Lustschmerz, die Spannung in beiden Löchern, das ausgefüllt sein. Und plötzlich spürt sie wie sich der Daumen zurückzieht, und stattdessen sein warmer harter Lustkolben in sie eindringt, erst sanft und vorsichtig, aber dann tiefer, fester, und sie jetzt zu ficken beginnt, ihre Rosette, sich zurückzieht, und sie dann wieder von neuem aufspreitzt, lang, hart, schnell, tief, immer wieder rein, und komplett raus, damit den Schließmuskel maximal penetriert, was Lara schier wahnsinnig macht. Sie spürt wie sich ein noch nie so erlebter Orgasmus aufbaut, ausgehend vom Schließmuskel, spürt seine Hände, die abwechselnd auf ihre Pobacken klatschen, dann wieder auf die nasse Fotze, die Lustschmerzen überwältigen sie und ihre Beine Knicken ein, aber sie spürt seine starken Arme, die die Hüften hochhalten, und seinen Kolben, der unermüdlich in ihre krampfenden Orgasmen hineinstößt, bis er sich warm in ihren Darm ergießt, mehrfach, mit großen Schüben. Sie spürt noch, wie er sie auf den Nacken küsst, sie flach ablegt, die Hände auf ihren Brüsten, sein bekleideter Oberkörper auf ihrem nackten Rücken, aber da ist sie schon halb weggetreten, erschöpft, glücklich, den letzten Konvulsionen ihres Unterkörpers nachspürend, genießend.
Wenig später döst sie auf dem Sofa ein, unter einer dicken Decke, während David auf dem Boden sitzt, leise Gitarre spielt. Ohne Melodie. Nur Töne. Nur Zeit. Und das Gefühl, dass etwas in ihr leise zu bröckeln beginnt.
Ich freue mich natürlich über positive Bewertungen und Feedback, gerne auch via Mail. Wünscht ihr euch eine Fortsetzung?
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