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25. Dezember - Erster Weihnachtstag (fm:Partnertausch, 5797 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 02 2025 Gesehen / Gelesen: 1394 / 1011 [73%] Bewertung Teil: 9.46 (13 Stimmen)
Die Weihnachtsfeier auf der Alm geht weiter. Ein nächtlicher Unfall bring Aufregung in die Hütte.

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>> Teil 5 <<

Für das bessere Verständnis wird empfohlen, den ersten Teil zu lesen. Da werden auch die Personen vorgestellt. Leni und ihre 'Geschwister' sind nicht miteinander verwandt, da sie alle Waisenkinder sind und lediglich in einer Familie zusammen leben!

> 25. Dezember - Erster Weihnachtstag <

Ich wachte verhältnismäßig früh auf. Das Doppelbett in der Hütte war eben doch nicht so breit, wie Mary's Rundbett und dann auch noch zu dritt, das war ganz schön kuschelig eng. Aber wer würde sich schon beschweren, wenn er zwischen zwei Schönheiten aufwacht, die ihn im Arm haben! Ich lauschte ins Haus, ob sonst noch jemand wach war, aber außer einen Kichern aus Ute's Zimmer war nichts zu hören. Neben Lucas aufzuwachen, hatte sie sich ja gestern Abend ausdrücklich gewünscht, und jetzt nutzten sie die Zweisamkeit.

Ich kuschelte mich noch einmal an Mary's Rücken, legte meinen Arm um sie und versuchte, wieder einzuschlafen. Wir hatten nur eine große Decke und durch meine veränderte Lage war zwischen Leni's und meinem Rücken eine kalte Lücke entstanden. Sie zerrte an der Decke, um sich wieder wärmer zuzudecken, und ich hielt dagegen. Als sie den Kopf hob und sich umsah, warum ihr kalt geworden war, drehte sie sich zu mir und nahm mich von hinten in den Arm. Dann noch ein Lächeln, dann konnten wir wieder eindösen.

"Da ist ja schon jemand wach!" knurrte Leni hinter mir in meinen Nacken. Sie hatte jetzt wohl auch die Geräusche aus dem Nachbarzimmer gehört. "Ute und Lucas" flüsterte ich zurück, um Mary nicht zu wecken. "Hmmmm. Lucas!" murmelte Leni "Wie spät ist es?" "So gegen sieben." "Sonst wären wir um diese Zeit im Stall. Hier ist es schöner!" Sie rutschte noch enger an mich ran und rieb sich an mir.

Einige Minuten blieben wir so liegen, dann meldete sich meine Blase, und notgedrungen mußte ich aufstehen. Als Leni sich wunderte, deutete ich nur auf's Bad und kroch über sie hinweg zur Tür. "Ich auch!" Leni krabbelte auch aus dem Bett und folgte mir.

Welcher Mann (und welche Frau!) kennt das nicht. Wenn einen Mann um diese Uhrzeit die Blase drückt, ist es bis zur Morgenlatte nicht mehr weit, falls er nicht sogar davon aufgewacht ist. Wenn mir das am Wochenende bei Mary geschah, war das meist der Auftakt zu ausführlichem Frühsport, oft bis zum Mittag, aber zumindest zu einem Quickie. Einige Male ist es auch schon vorgekommen, daß ich noch schlief, während Mary sich schon bedient hatte, und ich davon wach wurde, gefickt oder geblasen zu werden.

Jetzt hatte ich wieder so eine Morgenlatte, und das mit Leni im Bad! Sie nahm das lächelnd zur Kenntnis, aber ihr Blick darauf, war nicht dazu angetan, mein Problem zu lösen. Ich ließ ihr daher den Vortritt, ging nach unten und wusch mich kalt. Besonders da, wo mein Problem stand.- Erleichterung! - Jetzt konnte ich auch das verrichten, weshalb ich ursprünglich aufgestanden war.

Als ich fertig war, und sie nur noch duschte, ging ich wieder ins Bad. "Geht es dir jetzt wieder besser?" grinste sie mich an. Klar, diese Frage mußte ja kommen. "Da hätte ich dir doch auch helfen können." setzte sie noch eins drauf und verteilte gründlich den Duschschaum zwischen ihren breit stehenden Beinen. "Du weißt doch, ich helfe dir gerne, so wie mit der Zipfelmütze gestern."

Bei dem Anblick, solchen Sprüchen und der Erinnerung an gestern, hätte ich mir die kalte Wäsche auch sparen können!

"Dein Problem ist ja doch noch nicht beseitigt! - Komm mal unter die Dusche, ich sehe mir mal an, woran das liegt." Gestern waren es die Knöpfe und die Zipfelmütze und heute? Ich hatte aber nichts dagegen, dass sie sich das einmal 'ansehen' wollte.

Erst suchte sie nach äußeren Ursachen für die Schwellung, hob, drehte und wendete Schwanz und Sack und konnte nichts finden. "Nichts gerötet, keine Insektenstiche!"

Dann suchte sie nach schmerzhaften Punkten, befühlte alles sehr genau,

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Teil 5 von 5 Teilen.
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