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Freifahrtschein (fm:Dreier, 4637 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 02 2025 Gesehen / Gelesen: 6164 / 4877 [79%] Bewertung Geschichte: 9.05 (55 Stimmen)
Ich war alleine, mein Freund vier Wochen in Kanada. Deshalb ging ich an eine Party, an der ich tat, was ich nicht hätte tun dürfen.

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Aus meiner Muschi trank er meinen Saft, "Sie ist so schön", sagte er, leerte die letzten Tropfen des Champagners über die glatt rasierte Muschi. Die Tropfen verliefen sich, tropfen neben der Muschi auf den Boden, blieben hängen an den Schamlippen, der Junge leckte sie weg bevor er seinen Schwanz wieder in mich steckte, tief und langsam.

Er machte es sich nicht gerade bequem, stemmte sich auf seine Arme, schaute in meine Augen, während er in mich stiess. Mein Becken hob sich, streckte sich seinem entgegen, meine Muschi nahm seinen Schwanz in sich auf, tief in sich. Ich schloss die Augen, presste die Lippen zusammen, unterdrückte ein erster Stöhnen. Er wurde schneller, atmete heftiger, seufzte, meine Lippen öffneten sich unwillkürlich, Laute entwichen, er lächelte, stiess heftiger, schneller, sah wie ich es genoss, hörte mich schreien, sah wie ich kam, mit verzerrtem Gesicht, ich bebte und zuckte, er stöhnte laut auf. Wir kamen beinahe gleichzeitig, wir hielten einander fest, ich biss ihn in die Schulter, die Lust war zu gross, der Orgasmus zu gewaltig, ich konnte mich nicht zurück halten, er auch nicht, den gesamten Inhalt seines Schwanzes pumpte er tief in meine Muschi.

Er stand auf und zog mich hoch. Ich ging zum See um mich zu erfrischen. Während ich hinaus schwamm blieb dort stehen, wo das Wasser ihm nur bis zum Bauch reichte. Weiter traute er sich nicht hinein, er konnte nicht schwimmen.

In der Hütte wurde die Musik lauter, drang bis zum See. Ich schwamm zurück, der Junge schloss sich mir an als ich zur Hütte ging, wir wollten uns noch was zu trinken holen. Die Neuankömmlinge hatten für eine längere Schlage gesorgt. "Ich besorge uns Bier. Setz dich dort hin." Er deutete unbestimmt auf irgend eine Stelle, irgendwo auf den Waldrand.

Ich lehnte mich an einen Walnussbaum, ich nahm an, dass es einer ist, obwohl ich keine Nüsse sah. Sie hatte lange blonde Haare, ein kurzes Top, das die Brüste kaum bedeckte, einen kurzen Rock, so kurz, dass man sehen konnte, dass sie keine Unterwäsche trug. "Ich bin Lena", sagte sie und setzte sich neben mich. "Wie war es mit ihm" fragte sie hemmungslos. Ich sah sie sprachlos an, "was geht dich das an?". "Das ist Tommy, der Freund meiner Schwester." teilte sie mit. Ich war sprachlos.

"Keine Sorge, es ist alles OK" fuhrt sie fort, "die haben gegenseitig einen Freifahrtschein, einmal pro Monat dürfen sie fremdvögeln. Ich wollte ihn auch schon mal, aber er wollte mich nicht. Vielleicht klappt es heute." Ich schwieg. "Wie hast du ihn rumgekriegt?". Ich wollte sie loswerden, erzählte ihr knapp vom Champagner-Unfall und seinem Entschuldigungskuss im Wasser.

Und dann kam Tommy schon mit zwei Bier. "Hi Lena, willst du auch eines?" Sie nickte, er dackelte davon um ein weiteres Bier zu holen. "Vielleicht kipp ich das Bier über ihn. Dann könnte ich mit ihm ins Wasser und mich mit einem Kuss entschuldigen. Wie er das bei dir gemacht hat." Sie lächelte dazu. Dann soll sie das doch tun, dachte ich bei mir und ging rüber zur Feuerstelle. Dort hörte man die Musik besser und man bekam Würste zu Essen.

Und kurz dachte ich daran, dass ein solcher Freifahrtschein auch für mich gut gewesen wäre, jetzt wo mein Freund schon drei Wochen in Kanada ist und erst in einer Woche zurück kommen würde. Dann müsste ich mir keine Sorgen machen, ob er erfährt, dass ich hier mit Tommy gevögelt habe. Ein Freifahrtschein wäre auch für ihn gut. Vier Wochen ohne Sex dürften auch für ihn schwierig zu überstehen sein. Wie nur würde er einschlafen können ohne eine Gute-Nacht-Vögelei oder aufwachen, ohne dass seine Morgenlatte gelutscht wird.

Ich musste daran denken, dass er sich vielleicht wie bei uns zu Hause in den Schlaf vögeln lässt, dass vielleicht irgend jemand an seiner Morgenlatte lutscht, während ich drei Wochen zu Hause war und keinen Jungen berührt hatte. Es war eine lange, harte Zeit. Jetzt war sie vorbei, irgendwie war es einfach passiert. Der Gedanke, dass es jetzt nicht mehr wichtig ist, wenn ich einfach weiter machte, aufholte, was ich drei Wochen lang versäumt hatte, setzte sich in mir fest. Ich begann mir einzureden, dass auch mein Freund nicht freudlos in der Fremde war und deshalb auch ich ein Recht auf Freude hatte.

Ich wollte mir noch ein Bier holen. "Nimm Weisswein", hörte ich eine Stimme hinter mir. "Bei Bier muss man immer pissen, Rotwein macht müde, aber Weisswein erfrischt." Eigentlich hatte er Recht. Von Bier muss ich wirklich immer pissen. Ich griff nach der Weissweinflasche um ein Glas zu füllen,. "Nimm gleich die Flasche mit, dann machen wir es uns damit gemütlich." Erst jetzt drehte ich mich um. Er war zu gross, seine Haare zu lang, seine Arme zu muskulös. "Carlos" stellte er sich vor. Ich sagte ihm meinen Namen. Auf dem Oberarm hatte er ein Tattoo. "Was soll das sein"? fragte ich. "Machst du von der Antwort abhängig, ob du es mit mir gemütlich haben willst." Ohne eine Antwort abzuwarten, fuhr er fort: "Das ist Shiva, der indische Gott der Ekstase und Liebe." Ich lachte. "Sieht aus wie ein Jägermeister-Tattoo". Nach einer kleinen Pause erklärte er, "das da hat ein sehr schlechter Tätowierer gemacht, man kann ihn kaum erkennen, ich hätte zu einem Profi gehen müssen, statt einen Freund ran zu lassen."

Er nahm die Flasche mit, ich zwei Gläser. Wir setzten uns unweit des Feuers ins Gras. Er füllte die Gläser, ich wollte anstossen, er wollte einen Kuss. Er gewann. Er musste sich runter beugen, seine Haare fielen in seine Augen, einen Arm legte er um meine Schultern.

Mit dem Glas in der Hand konnte ich mich nicht gegen seine Küsse wehren, auch nicht gegen das Lecken am Hals und das Lutschen an meinen Nippeln. Ich wollte mich auch nicht wehren. Ich nahm einen Schluck Weisswein während er meine Nippel in seinem Mund hatte. Sein Glas hatte er einfach ins Gras gelegt, so hatte er die Hände frei um mich zu streicheln, auch zwischen den Beinen, bis meine Muschi nass und bereit war. Für ihn.

Er legte mich ins Gras, ich legte das Glas weg, spreizte die Beine. Seine Hose war weg, ich hatte nicht bemerkt, dass er sie ausgezogen hatte. Sein Pimmel war wie er, zu gross. Er streichelte mit ihm meine Muschi, steckte ihn noch nicht rein sondern küsste sie, streichelte sie mit der Zunge. Er kam hoch, küsste mich wieder auf den Mund. Ich unterbrach ihn lachend als er sagte "Ein Gentleman..". "Ein Gentleman", wiederholte er " legt sich am Boden auf den Rücken, damit es die Frau nicht tun muss." Er legte sich hin, ich schaute auf ihn hinunter. Auf seinen langen dicken Schwanz, von dem ich nicht wusste, wie tief er in mich eindringen kann.

Ich stieg auf ihn. Seine Eichel küsste ich kurz, leckte ihn mit der Zunge, dann drehte ich mich, führte seinen Schwanz in mich ein. Langsam liess ich mich runter, spürte wie er eindrang, mich ausfüllte, ich füllte meine Muschi mit ihm, bis ich glaubte, dass es nicht mehr weiter geht. Seine dunklen Augen glänzten, seine starken Arme hielten mich, fest, dann drückte er sein Becken nach oben, sein Schwanz drang noch tiefer ein, fast tiefer als ich es zu ertragen glaubte, bis ich Angst hatte, dass er meine Muschi sprengt.

Mein Ritt auf ihm war hektisch, unbeherrscht, unkontrollierbar. Er lag, so schien es, gemütlich unter mir und liess mich reiten und liess mich kommen. Aufgestützt auf seine Brust überfiel mich ein Orgasmus, ich wurde schneller, hektischer und laut. Er lachte, hielt mich weiter, liess mich nicht pausieren. Er hielt mich an den Hüften und hob mich hoch, liess mich fallen, ohne dass meine Muschi seinen Schwanz verlor.

Dann liess er mich los, ich fiel auf seinen Körper, ich keuchte, amtete zu schnell, wir küssten uns. Er gönnte mir eine Pause, sie war nur kurz, dann wollte er, dass ich wieder reite, mich diesmal verkehrt rum auf ihn setzte, denn er wollte auch kommen. Was ich bisher getan hatte, reichte dafür nicht aus.

Wir küssten uns, er nahm seine Zunge aus meinem Mund und ich tat was er wollte. Ich drehte ihm den Rücken zu, stützte mich auf seinen Beinen ab, nahm seinen Schwanz wieder auf und wieder hielt er mich an den Hüften. Er gab das Tempo vor und die Tiefe. Ich gab ihm einfach meine Muschi, meine Brüste hüpften in Carlos Rhythmus.

Die Leute am Feuer sahen uns, alle an der Party hätten uns sehen können.Viele schauten nicht. Sie plantschten im See, tanzten zur Musik, spielten Fussball oder sassen einfach im Schatten. Und ich sah sie alle, nur Carlos sah ich nicht, denn er war unter mir, ich konnte spüren, wie er mich zum nächsten Orgasmus trieb.

Tommy sass am Feuer, er lächelte mich an während er in eine Wurst biss. Lena beglückte am Waldrand zwei Jungs, einen mit dem Mund, den anderen mit der Muschi. Zwei Liebende streichelten und küssten sich. Einer lehnte an der Hütte, leckte sich die Lippen. Drei trieben es im See, stehend, sie genossen es offenbar.

Ich schloss die Augen, wollte nicht stöhnen, nicht seufzen, nicht schreien, ich konnte es nicht zurückhalten, ich kam schon wieder und Carlos machte einfach weiter. Bis ich wieder kam, bebend, zitternd bis Carlos Schwanz endlich Erbarmen zeigte, sich ausspritzte, mich füllte mit viel zu viel Sperma, das gleich heraus lief, während Carlos ein eigenartiges, aber doch zufriedenes Brummen von sich gab. Erst danach bemerkte ich, dass er ausser Atem war, laut war er nicht geworden, grosse Töne spucken war offenbar nicht sein Ding, spucken überliess er seinem Schwanz.

Ich drehte mich um, behielt dabei den Pimmel drin, er war noch immer lang genug aber nicht mehr so steif. Carlos gab mir die Weissweinflasche, gierig nahm ich ein paar Schlucke, so gierig wie ich sonst nur Pimmel aussaugte, wenn ich Lust auf sie hatte.

Mein Kopf lag auf Carlos Bauch, er streichelte über meine Haare. Irgendetwas flüsterte er, ich konnte es nicht verstehen. Eines meiner Beine lag über einem von ihm. Ich konnte seinen Schwanz sehen, seine glänzende Eichel, am liebsten hätte ich sie geküsst, stattdessen hielt meine Hand seine Eier und massierte sie leicht. Mein Körper hatte sich beruhigt, ich hätte ein Lied singen können, wenn ich denn singen könnte. Carlos begann eine Melodie vor sich hin zu summen, eine Melodie, die ich nicht kannte.

Carlos legte mich weg, ich lag im Gras. Er nahm die Weinflasche und leerte sie. Er hole eine neue, sagte er, als er ging. Ich sah ihm nach, seinen verschwindenden Rücken und dem kleinen, festen Po. Als er kam sah ich seinen Schwanz, er baumelte an ihm. So sah er irgendwie zwecklos aus, obwohl er das natürlich nicht ist, Carlos muss ja damit pissen.

Der Nachmittag war heiss, viele hielten Siesta, niemand war alleine. Manche redeten nur, andere streichelten und küssten, nur ganz wenige fickten, meist zu zweit, ganz langsam, für schnelle Nummern war es zu heiss.

Carlos brachte wieder Weisswein, wir tranken direkt aus der Flasche. Die Flasche legten wir nah am Ufer ins kühlere Wasser. Warmen Weisswein mag niemand. Erst badete ich nur meine Füsse im See, etwas später watete ich ins tiefere Wasser und begann zu schwimmen. Es dauerte sicher eine Viertelstunde, bis ich zurück ans Ufer schwamm. Die Weissweinflasche war noch dort, Carlos nicht mehr.

Nah an der Hütte, zwischen zwei molligen Mädchen, sass Tommy. Er winkte mir und ich ging hin. "Das ist Helene, meine Freundin" stellte er mir die eine vor, "und das ist Carlos Schwester, Ainara." Helene hatte üppiges blondes Haar, das ungebändigt über ihre Schultern fiel. Ihre Brüste waren voll und schwer, ihr Bauch leicht gewölbt, ihre Oberschenkel gewaltig. Ainara sah aus, wie man sich eine Klischee-Spanierin vorstellt. Lange schwarze Haare fielen bis auf die Mitte des Rückens. Ihre grossen asymmetrischen Brüste neigten sich beide gegen aussen, in ihrer Mitte die grossen Nippel mit einem grossen, dunklen Vorhof. Ihre Schenkel waren kräftig wie die einer Reiterin. Und dazwischen die dunkelrosa Muschi, schön und gross.

Benito gesellte sich zu uns, "Das ist mein Bruder", sagte Ainara. Er war fast so gross wie Carlos, sah aber mit seinem Haarschnitt zivilisierter aus und ausserdem war er bekleidet. Ainara hatte ebenfalls, wie Carlos, ein Tattoo. Ein schöneres, es sah professionell gestochen aus. Ich fragte sie danach, "Das ist Schakti, die weibliche Urkraft des Universums" erklärte sie mir. Benito fügte hinzu, "das sind tantrische Gottheiten, Shiva und Schakti sind das männliche und weibliche Prinzip Gottes. Und dabei gibt es auch keine Hierarchie der Geschlechter."

Helene schien interessiert, fragte "und ihr macht Tantra-Sex? Ich hab schon davon gehört, aber..." "Ja" bestätigte Ainara. "Es ist die Vereinigung des männlichen und weiblichen Prinzips. Es ist nicht einfach ficken, es ist Liebe machen, bei dem sich körperliche Grenzen auflösen und man sich eins fühlt mit dem ganzen Universum." Es war Carlos, der fragte: "Wollt ihr mal?"

Ohne zu überlegen oder auf Tommy zu achten, schrie Helene schon fast: "Oh Ja, das muss schön sein". Ainara fasste es nicht, "aber Tommy ist doch dein Freund." Die beiden erklärten ihr das mit dem Freifahrtschein. "Dann kann ich es ja Tommy zeigen, während du dich von Carlos in das Prinzip einführen lässt." Carlos grinste; "Ich führe ihn gerne in dich ein." Die beiden Pärchen lagen nicht weit voneinander entfernt. Ainara und Carlos hatten schon mit Massagen begonnen.

Benito sah mich an. "Ich glaube nicht daran, dass man eins werden kann mit dem Universum. Ainara schon, manchmal erzählt sie davon wenn sie wieder mal in einem Tantra-Camp war. Carlos will mit seinem Tattoo und der Tantra-Masche einfach nur Frauen aufreissen und er hat damit Erfolg."

Ich lief ein bisschen oder mehr rot an. Benito lachte, "dich hat er auch gehabt?" fragte er einfach. Es hatte keinen Sinn zu lügen, nicht mit meinem roten Gesicht. "Er war gut, ich konnte es richtig geniessen." erzählte ich ihm."Aber natürlich nichts mit Tantra" ergänzte Benito, "ausserdem bin ich für guten alten Sex." Er lachte. "Ich auch." Dann küssten wir uns einfach. "Die beiden Pärchen machen einfach Lust" sagte Benito während er sein Hemd auszog. "Darf ich?", fragte er bevor er meine Brüste küsste, meine Muschi streichelte, mich bei der Hand nahm und wegzog von der Bank, nicht weit. Ich glaube es war Absicht, dass er mich unweit der anderen ins Gras legte.

Benito wollte noch Bier holen, ich schaute ich mich um. Die Schattenplätze waren fast alle besetzt. Nur wenige Pärchen gingen zur Sache. Viele hätten es wahrscheinlich gerne getrieben, so wie ich. ihnen dürften einfach zu viele Personen anwesend sein. Vielleicht war es auch zu heiss. Vielleicht warteten sie auf die Dunkelheit.

Mur wenige paarungsbereite Pärchen küssten und streichelten sich trotzdem, saugten und leckten, hielten sich fest und stöhnten, seufzten, Viele hatten Getränke dabei, um die getrunkenen Säfte hinunter zu spülen. Es gab welche, die beglückten einander im See. Für die einen war es schwieriger, weil sie im Wasser standen, andere lagen am Ufer und liessen sich von kleinen Wellen bespülen.

Auch die Plätze rund um die Feuerstellen waren besetzt, irgendwo mussten man sich erholen. Wenn nicht dort, dann an einem ruhigeren Ort, aneinander gelehnt, neben einander, sich haltend, sich in den Armen liegend, oder in der Sonne dösend. Einige spielten Fussball, andere spielten mit Karten und viele plantschen im Wasser oder schwammen.

Benito kam wieder, mit zwei kühlen Bier und ohne Hosen. Bevor er sich neben mich setzte stand er ein paar Sekunden da und zeigte mir, was mich erwartete. Einen Unterschied zum Schwanz von Carlos war nicht erkennbar. Ich konnte mich auf tiefe Stösse freuen. Und fragte mich wie er schmeckt.

Tommy lag auf dem Rücken, Ainara massierte ihn. Sie gab sich Mühe, ihm eine wunderbare Intimmassage zu geben. Da braucht es nicht nur eine gute Technik, beide müssen sich darauf einlassen. Tommy konnte das nicht. Ainara beendete es einfach. "Es geht nicht, du kannst dich nicht entspannen." sagte sie.

Helene lag auf dem Bauch, was Carlos mit ihr anstellte sah nicht nach Tantra aus. Er wollte sie nur ficken. Ainara sah es, sie intervenierte bei Carlos, "lass es bleiben, was du machst hat nichts mit Tantra zu tun". Ihre Augen funkelten ihn böse an, ihre Stimme war nicht laut, trotzdem wütend.

Tommy und Helene sahen sich an, man sah dass sie sich liebten, sie zogen sich an, gingen zur Feuerstelle. Ainara verschwand auch, es sah so aus, dass sie im Moment nichts mit ihren Brüdern zu tun haben wollte.

Aber ich hatte noch immer Benito, lag in seinen Armen. Ob Tantra oder nicht, ich wollte ihn einfach. Ich konnte nichts denken, auch nicht an Kanada, das so weit weg war und Benitos Schwanz so nah, nah bei mir und steif und hart und lang.

Ich liess es geschehen, dass sich Carlos neben uns setzte, ich liess es geschehen, dass er mich küsste, auch Benito liess es zu. Beide waren steif, beide waren hart, sie waren Brüder Sie wollten mich, sie wollten mich teilten. Ich hatte schon lange keinen Dreier mehr gehabt, nicht seit ich mit meinen Freund zusammen wohnte. Und ich hatte noch nie zwei so lange und harte Schwänze.

Sie hatten zusammen vier Hände und zwei Pimmel, sie beide einen Mund. Doch fühlte es sich so an, als seien es mehr, als seien sie überall auf meinem Körper. Sie streichelten, kniffen, sie leckten und lutschten und küssten. Mund und Muschi waren weit offen, bereit um sie zu empfangen, ihre Pimmel und ihre Zungen und ihre Finger und ihren Saft. Sie lagen auf mir, neben mir, sie waren in mir. Sie waren überall. Ich wusste nicht was ich tat, reagierte automatisch, ich küsste wenn sie mir ihren Mund oder ihren Schwanz gaben. Ich lutschte wenn sie mir einen Finger oder einen Pimmel in den Mund steckten.

Ich ergab mich den Orgasmen, die sie mir bescherten. Es waren viele und doch wollte ich immer mehr. Ich sog ihre Schwänze tief in Mund und Muschi, sie erreichten Zonen wie keiner vor ihnen. Sie waren tief in meiner Kehle, tief in meiner Muschi. Es gab keinen Unterschied zwischen den Brüdern, für mich waren sie eins. Ich wusste nicht wer gerade in mir war, an wem ich saugte, ich wusste nicht wer mir in Muschi oder Mund spritzte, ich hielt mich an irgendwem fest, ich biss mich an einem fest. Ich hörte sie nicht keuchen oder atmen oder seufzen, ich hörte mich nicht stöhnen oder schreien, ich spürte nicht wie ich zuckte und bebte und zitterte, ich fühlte nur wie ich kam und nochmals kam. Es war die Explosion der Lust, eine Feier der Sinne, die reine Ekstase.

Ich wusste nicht wie lange sie mich durch genudelt hatten, ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, ich hatte mich verloren in meiner Lust und meinen Orgasmen. Sie hörten auf, irgendwann hat alles ein Ende, lagen neben mir, ich war erschöpft, glücklich, voll befriedigt, wie noch nie. Mein Körper war feucht, vor Lust, von Sperma, von Speichel und von Schweiss. Sie küssten mich nacheinander, ich hielt beide Schwänze, bedachte sie mit einem liebevollen streicheln.

Carlos und Benito trugen mich zum See damit ich mich waschen und frisch machen konnte. Sie wuschen sich auch. Ich war müde, am liebsten hätte ich geschlafen, aber ich hatte auch Hunger und Durst. Und so setzten wir uns an die Feuerstelle wo es Würste gab nachdem wir in der Hütte Wein geholt hatten.

Lena setzte zu uns. "Da habt ihr ja eine Riesenshow abgezogen," sagte sie. "Kanntest du sie?" "Ich hab sie erst heute kennen gelernt." "Und wie" meinte Lena dazu. Das erinnerte mich an Kanada. An meinen Freund, der das nicht wissen durfte. Und an den Freifahrtschein, von dem Tommy und Helene erzählt hatte. "Na ja" erzählte Lena weiter, "das ist so eine Sache. Sie haben mir erzählt, dass Helene nur zwei ONS hatte, beide fand sie schlecht und Tommy hat es gar nicht versucht, er übernachtete einfach bei einem Freund, damit Helene glaubte, dass sie beide mehr Erfahrungen mit anderen machten."

"Dann war das gar nicht Ernst gemeint?" Benito mischte sich ins Gespräch. "Wenn sie mehr Erfahrungen wollten, hätten sie einfach ins Netz gehen können, Pornos gucken und die Praktiken dort nachspielen können." Carlos biss in eine Wurst, mit vollen Mund widersprach er. "Richtig guten Sex lernt man nicht von Pornos." Lena lächelte: "Du meinst so wie ihr es getrieben habt? Aber die beiden lieben sich, das mit dem Freifahrtschein gilt nicht mehr." Und zu mir meinte sie: "Aber du brauchst einen, dringend. Wenn dein Freund das wüsste..."

Ich zuckte zusammen, ja wenn er das wüsste, aber er weiss es nicht. Gleichzeitig wusste ich, nur mit einem Freifahrtschein wären Abenteuer wie die mit Carlos und Benito möglich. Ich wusste aber auch, dass mein Freund dem nicht zustimmen würde. Er wollte mich für sich alleine.

Ich war müde, trank noch etwas, ass etwas, wollte nicht denken, nicht an Morgen und nicht an den Tag, an dem mein Freund zurück kommt. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein.

Sonnenstrahlen und das Gezwitscher von Vögeln weckten mich. Es war schon Mittag und ich war verwirrt. Ich lag in einem Bett, das ich nicht kannte, in einem Zimmer, das mir unbekannt war. Von draussen hörte ich Stimmen, sie kamen von der Küche.

Dort sassen Carlos und Benito am Tisch, tranken Kaffee. "Sorry" entschuldigte sich Benito, "wir wussten nicht wo du wohnst und haben dich zu uns genommen. Du hast so tief geschlafen und bist nicht aufgewacht." Sie trugen T-Shirts und Boxer, ich war nackt. Erinnerungen tauchten auf, wie sie mich gestern genommen hatten, als sie tief in mich eingetaucht waren. Ich brauchte einen Kaffee.

"Ich mach dir einen neuen, geh zuerst duschen", forderte mich Carlos auf. Und ich ging duschen. Es war erfrischend, ich wurde vollends wach. "Bleibst du heute bei uns?" fragte Carlos. Eigentlich wollte er nur wissen, ob ich wieder mit ihnen fickte. Ich wusste es nicht, Benito schaute mich treuherzig an, "niemand muss es erfahren". Er stand auf, küsste mich. Ich küsste ihn. Jetzt wusste ich es, Ich wollte sie wieder, so wie gestern. Es lag noch eine ganze schwanzlose Woche vor mir. Auf den von meinem Freundes musste ich noch so lange warten. Ich hatte es drei Wochen ohne ihn ausgehalten, jetzt hatte ich das Gefühl, dass auch die letzte Woche eine zu viel war.

Sie räumten den Tisch ab, legten mich drauf. Sie streichelten, küssten, gaben mir ihre Pimmel in Mund und Muschi. Und ich genoss es. Wir verlegten die weiteren Aktivitäten ins Wohnzimmer, dort war es bequemer. Die Ausdauer der beiden hätte mich nach gestern nicht überraschen dürfen. Es schien als seien sie unersättlich, als würden ihre Pimmel für immer steif und hart sein und als wollten sie mich nie verlassen.

Und doch war es irgendwann zu Ende. Carlos gab mir seinen Pimmel zum sauber lecken, Benito gab sich mit einem Kuss auf die Eichel zufrieden. Sie klatschten sich ab. Sie haben mich bis zur Erschöpfung durch gevögelt. Ich konnte nicht mehr. Meine Muschi war wund, mein Mund taub, es war völlig verrückt. Und ihre Schwänze so schön.

Ich stellte mich wieder unter die Dusche, danach ging ich nach Hause. In die Wohnung wo ich mit meinem Freund lebe. Unterwegs dachte ich daran, ihm eine WhattsApp-Nachricht zu schreiben. Er sollte einen Freifahrtschein bekommen, denn ich wollte einen. Zu Hause fiel ich müde ins Bett und vergass es.

Ich war froh, dass ich am Montag nicht arbeiten musste. Ich setzte mich in den Stadtpark, ins Gras, lehnte mich an einen Baumstamm. Sonnenstrahlen irrlichterten durch die Blätter. Ich versuchte nachzudenken. Über mich, über meine Beziehung, über Freifahrtscheine, über Carlos und Benito und über Tommy und Helene. Es ging nicht.

Ich musste warten bis mein Freund wieder da ist. Vielleicht klärt es sich dann. Vielleicht nicht. Ich schaute auf einen Hund, der einem Ball nach raste, ich sah zwei Teenies, die auf einer Parkbank knutschten, ein Müllmann leerte die Abfalleimer, vor einem Eiswagen standen Kinder Schlage. Und ich sass da. Ich wollte nicht mehr denken.



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