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Melanie - Im Schwimmbad (fm:Dreier, 7189 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 02 2025 Gesehen / Gelesen: 7786 / 7144 [92%] Bewertung Geschichte: 9.51 (65 Stimmen)
Melanie, eine reife Frau Anfang 40, lässt sich nach anfänglichem Spiel im Schwimmbad hemmungslos von zwei jungen Männern dominieren, genießt ihre devote Rolle in einer intensiven, dreckigen Dreiernummer mit Doppelpenetration und total

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© Nebiru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Als sie sie leise aufstießen, stand Melanie bereits mit dem Rücken zu ihnen, das Handtuch war auf die Bank neben ihr gelegt. Ihr nasser Körper glänzte im Licht der Neonröhre - Tropfen liefen ihren Rücken hinab bis zu ihrem runden, festen Hintern, den sie ihnen ganz bewusst entgegenstreckte, während sie sich scheinbar damit beschäftigte, ihren Badeanzug über die Schultern zu ziehen...

Die Tür fiel ins Schloss, ein leises Klack - abgeschlossen. Das Licht der Umkleide flackerte kurz, dann war da nur noch die konstante, sterile Helligkeit, die Melanies Körper umspielte wie ein Scheinwerfer. Sie drehte sich langsam zu ihnen um, der nasse Badeanzug klebte noch an ihren Hüften, die Träger hatte sie bereits abgestreift, sie hingen locker an ihren Armen.

Max lehnte sich gegen die Tür, seine Brust hob sich schwer. David trat einen Schritt näher, sein Blick wanderte hungrig über Melanies Körper.

"Na, ihr seid ja wirklich brav gekommen," sagte sie leise, ihre Stimme tief, kehlig - wie geschmolzene Schokolade mit einem Tropfen Rum. Mit einer eleganten Bewegung griff sie nach dem Saum des Badeanzugs und streifte ihn Stück für Stück über ihre Hüften. Zentimeter für Zentimeter gab sie ihre Haut frei - glatt, feucht, sinnlich. Ihre Brüste sprangen frei, schwer und voller Spannung, die dunklen, festen Nippel deutlich erregt.

"Ich wollte nur sehen... wie gierig ihr wirklich seid."

Sie trat einen Schritt näher, vollkommen nackt, das Wasser glitzerte noch auf ihrem Bauch. Ihre Hand glitt langsam über ihre Taille bis zu ihren Schenkeln. Sie stoppte dort, ließ zwei Finger neckisch an der Innenseite entlanggleiten, ganz knapp an dem Punkt vorbei, den sie in Wahrheit längst feucht spürte.

Max machte einen Satz nach vorn, aber Melanie hob warnend einen Finger. "Nicht anfassen. Noch nicht."

David schüttelte ungläubig den Kopf. "Das ist Folter..."

"Das ist Vorspiel," hauchte sie, trat näher, so nah, dass ihre Brüste beinahe Davids Brust berührten. "Ich will sehen, wie hart ihr werdet, ohne mich auch nur zu berühren."

Ihre Finger fuhren jetzt über Max' Brust, langsam, drückten sich auf seinen harten Bauch, streiften den Bund seiner Shorts. Dann wandte sie sich abrupt ab, bückte sich nach dem Handtuch - dabei streckte sie ihren Po demonstrativ in die Höhe, ließ die Jungs alles sehen.

Sie wickelte sich das Handtuch locker um, drehte sich noch einmal um. Ihr Blick war heiß wie flüssiges Feuer.

"Ihr habt Fantasie, oder?" Sie trat zur Tür, öffnete sie leicht einen Spalt. "Nutzt sie. Und vielleicht... sehe ich euch morgen wieder. Vielleicht etwas länger."

Dann war sie fort. Nur der Duft ihres Körpers hing noch in der Luft - und die steinharte Spannung, die sie in beiden Jungs hinterlassen hatte.

Die Tür schloss sich hinter Melanie mit einem kaum hörbaren Klicken - und ließ zwei junge Männer in der Umkleide zurück, die wie angewurzelt dastanden. Beide regungslos, starrten auf die Stelle, an der sie eben noch nackt, dampfend, sündig gestanden hatte.

David fuhr sich durch die Haare, sein Atem flach. "Alter... hast du gesehen, wie sie..."

"Ich hab alles gesehen." Max stützte sich gegen die Wand, sein Blick leer, aber sein ganzer Körper angespannt. "Sie hat uns verdammt nochmal komplett kontrolliert."

Ein Moment Stille.

Dann ein Grinsen.

Ein teuflisches, verschworenes Grinsen, das sich langsam auf Davids Gesicht stahl. "Morgen. Wir machen das morgen. Aber diesmal besser."

Max trat näher, nickte. "Wir fangen sie ab. Draußen. Am Auto. Bevor sie überhaupt in die Halle geht."

"Und dann?" David verschränkte die Arme. "Wir können sie nicht einfach angrapschen..."

"Nein. Wir geben uns ihr hin." Max' Augen glänzten jetzt. "Volle Unterwerfung. Keine Teenager-Show. Wir werden ihr alles tragen. Ihre Tasche, ihr Handtuch. Wir bringen ihr Wasser, wir reiben ihr den Rücken ein... jeden Wunsch von den Lippen lesen."

David nickte langsam. "Sie hat die Kontrolle. Aber wir machen uns unentbehrlich."

Sie saßen später noch im Fastfoodladen neben dem Hallenbad, schoben Pommes hin und her, aber ihre Gedanken kreisten nur um eines: Melanie. Ihr Gang. Ihre Stimme. Wie ihre Nippel sich aufgestellt hatten unter dem kalten Duschwasser, während sie die beiden wie Spielzeug in der Hand hielt. Und sie wussten, morgen war die Gelegenheit, dieses Spiel weiterzuführen.

Max brachte am Abend noch ein weiches, großes Badetuch aus Mikrofaser, "für Melanie", wie er sagte. David organisierte eine kleine Flasche mit duftendem Körperöl - dezent, aber luxuriös.

Sie verabredeten sich früh am nächsten Morgen, wollten schon vor Öffnung des Bads am Parkplatz warten. Nicht zu aufdringlich. Aber bereit. Bereit, ihr zu dienen. Bereit, jede Bewegung von ihr in Gold zu verwandeln.

Die Nacht verging langsam. Viel Schlaf fand keiner. Zu präsent war das Bild von Melanies Blick, ihr Lächeln, wie sie nackt vor ihnen stand und sie an den Rand des Wahnsinns trieb.

Der nächste Morgen: Der Himmel war noch bleich, die Straßen leer. Max und David standen in Sportkleidung am Rand des Parkplatzes, das Handtuch ordentlich gefaltet, das Öl sicher verstaut. Ihre Blicke ruhten auf der Einfahrt.

Und dann kam sie.

Melanies Wagen - schwarz, glänzend, wie sie selbst.

Langsam, würdevoll rollte er auf den Parkplatz.

Und in ihnen spannte sich alles. Denn heute, das wussten sie, heute würde sie spüren, dass sie mehr als Jungs waren. Sie waren bereit, ihr zu gehören.

Melanies schwarzer SUV rollte gemächlich auf den Parkplatz. Sonnenlicht spiegelte sich in der Windschutzscheibe, das Glas glitt herab - und da war sie. Ihre Augen hinter einer getönten Sonnenbrille, das Haar hochgesteckt, ein dezentes, aber spöttisches Lächeln auf den Lippen.

Max und David standen bereit wie zwei Palastwächter. Max trat vor, die Hände auf dem Rücken, David hielt ihr Badetuch wie ein zeremonieller Mantel.

"Guten Morgen, Melanie," sagte David mit ruhiger Stimme. "Dürfen wir heute für Sie da sein?"

Sie zog die Brille langsam ab. Ihre Augen blitzten. Erst wollte sie etwas sagen - dann bemerkte sie, wie ernst sie es meinten. Kein Grinsen, kein pubertäres Gegeifer. Nur stille, glühende Hingabe.

"Na gut," sagte sie mit einem belustigten Funkeln, während sie ausstieg, ihre Tasche reichte sie kommentarlos an Max weiter. "Aber wehe, ihr langweilt mich."

Sie bewegte sich wie eine Königin durch das Eingangsfoyer, barfuß, der Badeanzug unter einem lockeren schwarzen Bademantel verborgen. Die Halle war noch halb leer - perfekte Bedingungen. Die Jungs blieben auf Abstand, aber stets bereit.

Nach der Dusche betrat Melanie das Wasserbecken mit der Anmut eines Raubtiers. Ihre ersten Züge waren kraftvoll, fließend, kontrolliert. Ihre Brust stieg rhythmisch aus dem Wasser, glitzernde Tropfen sprangen bei jeder Wende von ihren Schultern. Max und David warteten bereits - Handtuch in Position, Blicke gesenkt.

Als sie sich nach mehreren Bahnen elegant aus dem Becken hob, standen sie bereit. David reichte ihr sofort das vorgewärmte Handtuch, während Max ihr den Arm reichte, um sie zur vorbereiteten Liege zu geleiten.

"Na, das nenn ich Service," murmelte Melanie, die sich genüsslich das Wasser vom Körper tupfte. Die Art, wie sich das Tuch über ihre Hüften legte, war kein Zufall - es spannte sich über ihren Po, ließ die Fantasie tanzen.

An der Liege angekommen, ließ sie sich langsam nieder, das Handtuch locker über ihren unteren Rücken geschlagen, ihr Oberkörper bloßgelegt bis zum Ansatz der Schulterblätter. Ihre Haut war noch feucht, fein glänzend.

"Ich glaube, mein Nacken könnte ein wenig Zuwendung vertragen," sagte sie, ohne sich umzusehen.

David trat sofort vor, seine Hände waren warm, geölt, sein Griff fest, aber respektvoll. Seine Daumen glitten über die Sehnen an ihrem Hals, während Max ihr einen kühlen Schluck Wasser reichte, das Glas auf einer Serviette, wie im Spa.

Melanie schloss die Augen. Ihre Lippen öffneten sich leicht bei jedem Druck, der genau dort ansetzte, wo die Spannung saß.

"Mmmh... genau da..." Ihre Stimme war ein dunkles Seufzen, kein Laut für Kinderohren. Ihre Wirbelsäule spannte sich leicht unter Davids Händen, ein vibrierendes Spiel aus Wohlgefühl und Macht.

"Ihr überrascht mich," murmelte sie nach einer Weile. "So folgsam... so... strebsam."

Max beugte sich vor, seine Stimme leise: "Wir wollen nur, dass Sie sich ganz... verwöhnt fühlen."

"Oh, das tut ihr." Ihre Augen öffneten sich halb, ein trüber, flammender Blick. "Aber der Tag ist lang. Und ich bin anspruchsvoll."

Sie ließ sich wieder sinken, tief atmend. Das Spiel hatte begonnen. Und sie genoss jede Sekunde, während ihre beiden jungen Diener sich schworen, dass heute kein Wunsch von ihr unerfüllt bleiben würde.

Melanie lag noch einen Moment still, spürte die festen, ehrfürchtigen Hände auf ihrer Haut, wie das warme Öl langsam entlang ihrer Schultern lief. Doch innerlich hatte sich längst etwas verschoben. Genug gestreichelt. Genug geflirtet. Der Geschmack auf der Zunge war nicht mehr neckisch - sondern fordernd, heiß, tief.

Sie richtete sich langsam auf, drehte den Kopf über die Schulter. Die feuchten Haarsträhnen klebten an ihrer Wange, die Augen brannten mit einer neuen Glut.

"Stopp." Ihre Stimme war ruhig, aber ließ keinen Zweifel. Beide Jungs hielten sofort inne. David ließ ihre Schultern los, Max senkte das Glas.

Melanie stand auf, ließ das Handtuch von sich gleiten, das nun feucht und warm an ihrer Haut klebte. Der Badeanzug zeichnete sich eng über ihrem Körper ab - jede Kurve sichtbar, jede Spannung fühlbar.

Sie trat vor David, so nah, dass er ihren Atem spüren konnte. Ihre Hand strich ihm sachte über die Wange, dann beugte sie sich vor, flüsterte zwischen seine Lippen:

"Ich habe genug gespielt."

Dann wandte sie sich zu Max, legte eine Hand an seine Brust, fuhr mit dem Daumen über seinen Hals.

"Wenn ihr wirklich wissen wollt, wie weit ihr gehen könnt - wartet nachher draußen. Am Auto."

Ein Schritt zurück, ein Blick über die Schulter, der alles sagte.

"Und keine Sekunde zu spät."

Sie schnappte sich ihren Bademantel, schloss ihn langsam, fast genüsslich über dem glitzernden Badeanzug. Dann verschwand sie ohne ein weiteres Wort - ließ nur den Duft ihres Körpers, das Gewicht ihres Blicks und die pochende Spannung in der Luft zurück.

Max und David standen wie angewurzelt, die Hitze in ihren Bäuchen brennend, die Fantasie auf Anschlag.

Die Sonne stand noch tief, aber der Asphalt flimmerte schon leicht - ein früher, heißer Tag. Der Schwimmbadparkplatz war fast leer, bis auf zwei wartende Silhouetten neben einem schwarzen SUV. Max und David lehnten an der Seite, beide in frischer Kleidung, geduscht, aber mit diesem ungeduldigen Funkeln in den Augen. Die Hitze kam nicht vom Wetter.

Da kam sie.

Melanie - in einem luftigen, sommerlich weißen Kleid, das bei jedem Schritt über ihre Oberschenkel strich wie ein sanftes Versprechen. Die Haare leicht zerzaust vom Wasser, die Lippen ungeschminkt, aber voll, wach, bereit. In der Hand der Autoschlüssel, in den Augen ein Befehl.

Sie ging an ihnen vorbei, ohne zu grüßen, ohne ein Wort. Die Tür entriegelte mit einem Piep, sie warf die Tasche auf den Beifahrersitz, dann drehte sie sich halb um, hielt inne.

"Fahrt mir einfach hinterher."

Mehr nicht. Kein Lächeln. Kein Spiel mehr.

Sie stieg ein, startete den Wagen - der Motor schnurrte los, ein Panther, der langsam aus der Deckung kam. Max und David stiegen in ihren alten Kompaktwagen, ihre Hände feucht am Lenkrad, Herzen trommelnd in der Brust.

Sie folgten ihr.

Nur wenige Minuten, vorbei an gepflegten Reihenhäusern, viel Glas, viel Grün. Dann bog Melanie in eine ruhige Seitenstraße ein, parkte vor einem modernen Einfamilienhaus - dunkelgraue Fassade, viel Sichtschutz, Vorhänge zugezogen. Diskretion in Beton gegossen.

Sie stieg aus, ohne Eile, ohne sich umzusehen. Das weiße Kleid klebte leicht an ihrem Rücken. Sie schloss auf, öffnete die Tür, trat ein - und ließ sie einen Spalt offenstehen. Kein weiteres Wort.

Max und David tauschten einen Blick.

Dann gingen sie. Schritt für Schritt. Durch die Tür.

In Melanies Reich.

In das, was sie mit ihnen vorhatte.

Die Tür fiel mit einem leisen Klick ins Schloss. Drinnen war es angenehm kühl, ein Kontrast zu der flirrenden Hitze draußen. Gedämpftes Licht, weiche Teppiche, klare Linien - aber die Luft war aufgeladen, dick vor Erwartung.

Melanie hatte sich an die Wand gelehnt, das Kleid noch immer an, aber ihre Augen glänzten - nicht mehr dominant, nicht mehr testend. Sondern offen. Hungrig.

"Ihr habt mir viele Ideen und Ausdauer versprochen..." Ihre Stimme war tief, fast ein Knurren. Dann hob sie langsam die Arme, streckte sich, der Stoff spannte über ihren Brüsten, ihre Haltung war eine Einladung in fleischgewordener Form. "Dann legt mal los. Ich gehöre euch."

Ein Moment Stille - dann veränderte sich alles.

Max trat als Erster vor, seine Hände griffen an ihren Hals, nicht grob, aber fest. Er drückte sie sanft gegen die Wand, sah ihr direkt in die Augen. "Du gehörst uns? Dann wirst du auch genau das tun, was wir sagen."

David trat hinter sie, seine Hände glitten unter das Kleid, über ihre Oberschenkel, langsam nach oben, bis zum feuchten Stoff ihres Slips. "Heiß bist du schon, mh? Gierig darauf, endlich benutzt zu werden wie eine brave, kleine Hure."

Melanie keuchte leise, die Worte trafen sie wie Strom - ihr Kopf legte sich zurück, sie bot sich an, presste sich zwischen die beiden.

"Sag uns, was du bist," flüsterte Max rau, während seine Daumen an ihren Kieferknochen drückten. "Sag's dreckig. Keine Scheu."

Sie schloss die Augen, ihre Stimme nur ein Hauch: "Ich bin eure kleine dreckige Schlampe..."

"Lauter."

"Eure. Schlampe. Euer Spielzeug. Macht mit mir, was ihr wollt."

David zog ihr mit einem Ruck den Slip herunter, ließ ihn einfach auf den Boden fallen, während er das Kleid über ihre Hüften schob, ihre nackte Haut enthüllte. Er beugte sich vor, presste seine Lippen an ihr Ohr.

"Du wirst heute nicht denken. Du wirst nur fühlen. Und betteln, wenn wir es dir erlauben."

Melanie atmete stoßweise, jede Berührung, jedes Wort ließ sie tiefer sinken, ließ sie aufgehen in dieser Rolle, in dieser Lust. Ihre Knie begannen zu zittern.

"Du wirst auf allen vieren sein, wenn wir es sagen," raunte Max, während er das Kleid von ihren Schultern zog, "und du wirst jeden Befehl mit einem 'Ja, Sir' beantworten, verstanden?"

"Ja, Sir..." hauchte sie sofort, das Zittern in ihrer Stimme keine Angst - sondern Vorfreude, brennende, dampfende Gier.

"Gute Schlampe."

Und dann begannen sie - nicht hastig, nicht grob, sondern entschlossen. Sie führten. Und Melanie gab sich hin.

Melanie trat langsam von der Wand zurück, ihre Bewegungen geschmeidig wie flüssiger Honig. Sie warf ihnen einen Blick zu - dunkel, glühend unter ihren halbgesenkten Lidern, während sie rückwärts durch den Flur ging. Ihre Stimme war leise, aber klar, mit dieser rauen Tiefe, die den Jungs sofort wieder heiß durch den Unterleib fuhr.

"Kommt mit... ins Schlafzimmer."

Sie griff an die Träger ihres Kleides, zog es langsam über ihre Schultern, ließ es Zentimeter für Zentimeter fallen. Das Licht warf Schatten über ihre Haut, ihre Brüste bebten leicht bei jedem Schritt. Das Kleid glitt wie ein seufzender Schleier über ihre Hüften und fiel zu Boden - ein letzter Widerstand, der sich in einem Hauch auflöste.

Nackt. Ganz. Ihre Haut glänzte leicht, ihre Brustwarzen hart, die Schenkel leicht geöffnet - sie wusste genau, was sie da vor ihnen entblößte.

"Ich will euch schmecken."

Max trat vor, packte sie im Nacken, schob sie mit festem Griff rückwärts zur Tür. David folgte, zog sich schon das Shirt über den Kopf, während seine andere Hand am Bund seiner Hose zerrte. Melanie öffnete die Schlafzimmertür, trat zurück, drehte sich, ließ sich aufs Bett sinken - dann fiel sie langsam auf die Knie davor, zwischen den beiden, ohne eine weitere Aufforderung.

Sie griff zuerst zu Max, sah ihm dabei in die Augen, während ihre Finger ihn aus der Hose befreiten. Schon hart. Schon bereit.

"So schön..." hauchte sie, streckte die Zunge heraus und ließ sie provozierend langsam über seine Länge gleiten. Dann nahm sie ihn tief, gierig, ohne Zögern, ihre Lippen schmatzten leise, während ihr Blick nicht wich.

David stand dicht hinter ihr, betrachtete, wie ihre Hüften sich bewegten, wie sie sabberte, würgte, aber nicht aufhörte. Er fasste sich an, trat dann näher, drückte seinen Schaft gegen ihre Wange.

"Jetzt mich, Schlampe. Lass deinen Mund nicht faul werden."

Sie stöhnte um Max' Schwanz herum, rieb ihre Wange an Davids Härte, ihre Augen glasig vor Lust, Speichel rann ihr vom Kinn. Dann wechselte sie, ließ Max mit einem lauten Plopp los und nahm David tief, sofort bis in den Rachen, die Hände an ihren Oberschenkeln, der Rücken leicht durchgebogen.

"Ihr schmeckt... so verdammt gut..." keuchte sie zwischen zwei Atemzügen, "ich will euch beide... spüren, gleichzeitig... überall."

Ihre Knie schmerzten auf dem Parkett, aber sie wollte nicht aufhören. Wollte sie beide, ganz, tief, brutal - bis sie zitterte, sabberte, zu nichts mehr fähig war als zu winseln.

Die Jungs sahen sich an - und wussten: das war erst der Anfang.

Ihre Lippen waren weit geöffnet, ihr Kiefer angespannt, aber Melanie hielt still. Ihre Augen blickten zu Max hoch, während er die Hände fest in ihr Haar griff und ihre Stirn an sich zog - gnadenlos, rhythmisch. Jeder Stoß ließ seine Hüften klatschen, ihr Hals dehnte sich, der Schaft schob sich tief in ihren gierigen, heißen Rachen.

Melanie würgte, sabberte - aber sie wehrte sich nicht. Im Gegenteil: sie presste sich selbst fester gegen ihn, ihre Hände auf seinen Oberschenkeln, Nägel graben sich leicht ins Fleisch. Ihr Blick war glasig, doch er flackerte vor Geilheit.

David kniete sich hinter sie, sah zu, wie der Speichel aus ihrem Mundwinkel floss, wie ihre vollen, schweren Titten bei jedem Stoß schwangen - und nun nass glänzten, weil ihr Sabber über das Kinn lief, in langen Strähnen auf ihre Brust tropfte. Einige Tropfen glitten über ihre Brustwarzen, verdammte Perlen auf sündiger Haut.

"So sieht eine echte Schlampe aus," raunte Max, stieß härter, tiefer. Ihre Nase berührte seinen Bauch, ihre Kehle spannte sich. Ihr eigener Speichel tropfte auf ihre Oberschenkel, vermischte sich mit dem Schimmer ihrer Lust.

David griff sich ihren Arsch, spreizte ihn, seine Finger wanderten forsch zwischen ihre Schamlippen, fanden sie glitschig, offen, zuckend.

"Guck dich an... du bist völlig fertig, nur vom Blasen. Spürst du, wie du tropfst, während du den Schwanz im Hals hast?"

Melanie konnte nicht antworten - sie war voll, sabbernd, willig. Aber sie stöhnte tief, vibrierend um Max' Schaft, und der Laut vibrierte bis in seine Eier. Ihre Brüste waren ein schmutziges Kunstwerk, glänzend, sabbernd, herrlich.

Sie wollte mehr. Mehr Härte. Mehr Kontrolle. Weniger Denken, mehr Gehorsam.

Und die Jungs hatten noch einiges mit ihr vor.

David ließ sich mit einem keuchenden Atemzug auf das breite Bett fallen, sein Schwanz stand steil, glänzte von Melanies Speichel. Die Matratze knarrte unter ihm, das Licht fiel schräg über seinen Körper - angespannt, bereit, heiß vor Verlangen.

Melanie richtete sich langsam auf, kniete sich über ihn, ihre Schenkel zitterten leicht, feucht glänzend bis zu den Knien. Ihre Pussy war offen, gierig, der Saft glänzte zwischen ihren geschwollenen Lippen.

Sie packte Davids Schaft mit einer Hand, rieb sich damit einmal über ihren feuchten Spalt, ließ den prallen Kopf an ihren Klit knallen - dann sank sie ab.

Ein kehliges Stöhnen entfuhr ihr, als er in sie glitt - Zentimeter für Zentimeter, heiß, dick, tief. Ihre Lippen öffneten sich lautlos, der Rücken spannte sich. Ihre Muschi sog ihn regelrecht ein, das nasse Schmatzen zwischen ihnen war roh, dreckig, echt.

"So verdammt voll..." keuchte sie, ritt ihn langsam, ließ ihn ganz tief in sich verschwinden, hob sich wieder, ließ ihn aus ihr schmatzen - nur um sich gleich wieder fallen zu lassen. Ihr Blick flackerte, ihr Mund stand offen, sabberte noch immer leicht.

Max war bereits aufs Bett gestiegen, stand hinter ihr, seinen tropfenden Schwanz in der Hand. Melanie blickte über die Schulter, öffnete ihren Mund - ohne ein Wort, nur mit diesem flehenden, speichelfeuchten Blick.

Er stieß vor, seine Hand wieder im Nacken, und schob sich zwischen ihre Lippen. Sie nahm ihn auf, gierig, trotz des vollen Ficks unten - der Doppelschub ließ ihren ganzen Körper beben.

Melanie saß gefickt auf David, tief, pochend, und wurde gleichzeitig von Max gefüllt, ihr Hals gedehnt, ihre Kehle voll.

Ihre Titten wippten bei jedem Stoß, glänzten von Sabber, ihre Nippel hart, bettelnd. Sie war umgeben von Schwanz, durchdrungen, benutzt, genau so, wie sie es wollte.

Und sie ritt, stöhnte, würgte - und genoss jede verdammte Sekunde davon.

Max zog sich langsam aus ihrem sabbernden Mund zurück, sein Schaft glänzte feucht, tropfend von ihrem Geifer. Melanie japste kurz nach Luft, ihre Lippen geschwollen, ihre Zunge schob sich automatisch über ihre Mundwinkel, leckte sich gierig sauber. Doch ihre Hüften bewegten sich ununterbrochen weiter, während sie David tief in sich ritt, ihre Hände an seiner Brust, ihre Fingernägel hinterließen feine Spuren auf seiner Haut.

Max trat zurück, lehnte sich gegen das Kopfteil des Betts, die Arme verschränkt, sein Schwanz stand hart und pochend vor seinem Bauch. Er beobachtete sie - wie sie sich bewegte, wie sie stöhnte, wie ihre Titten bei jedem Aufprall wippten und Davids Schaft immer wieder in dieser triefenden, zuckenden Spalte verschwand.

"Guck dich an... du bist nichts als ein geiler, sabbernder Ficklappen," sagte Max, seine Stimme tief und heiß.

Melanie grinste durch die Lust, drehte den Kopf zu ihm, während sie David weiter ritt. "Ich liebe es... liebt mich dreckig, fickt mich durch, benutzt mich..."

David packte ihre Hüften fester, stieß härter von unten. Ihr ganzer Körper bebte, Schweiß und Lust glänzten auf ihrer Haut, ihr Haar klebte an den Wangen. Doch dann schob David sie plötzlich zur Seite, ließ seinen Schaft aus ihr gleiten - ein schmatzendes, dreckiges Geräusch - und ließ sie auf dem Rücken nieder.

"Du bist dran," keuchte er zu Max, wich zurück, während Melanie mit gespreizten Beinen dalag, ihre Pussy rot und glitschig, die Schamlippen zuckten bei jeder Bewegung.

Max trat vor, kniete sich zwischen ihre Beine. Melanie hob die Knie an, bot sich ihm offen, hemmungslos dar. "Fick mich... los, fick mich wie eine Nutte... ich will's spüren... macht mich fertig..."

Max packte sie unter den Oberschenkeln, zog sie näher, seine Eichel drückte sich gegen ihren Eingang - dann stieß er hart vor. Kein Zögern. Kein sanftes Gleiten. Ein einziger, tiefer Stoß bis zum Anschlag.

"Uhhh-fuck!" Melanie schrie auf, ihr Rücken wölbte sich, ihre Hände krallten sich in die Laken. Max begann sofort zu stoßen, tief, gnadenlos, sein Becken klatschte auf sie, wieder und wieder, das Fleisch klatschte nass gegen ihre Schenkel, ihre Titten wippten unkontrolliert.

David stand neben dem Bett, keuchend, wichsend, während er ihr Gesicht beobachtete - diese pure Lust, der Wahnsinn in ihren Augen, das ständige Keuchen, Betteln, Stöhnen.

"Ihr fickt mich so geil... ich bin euer Drecksstück... euer Spielzeug... bitte... tiefer... härter..."

Und Max gab's ihr. Ganz. Tief. Unbarmherzig.

Sie wollte es - und sie bekam es.

Melanies Stimme war heiser, rau vor Geilheit, ihr Blick flehend, feucht, vollkommen verloren in der Ekstase.

"Gib mir deinen Schwanz... bitte, David... ich will ihn... ich will dich in meinem Hals... ich brauch deinen Schwanz."

Sie lag auf dem Rücken, Max rammte sich weiter tief in ihre pulsierende, tropfnasse Pussy, seine Hüften schlugen gegen sie wie ein Vorschlaghammer. Ihre Brüste wippten wild, glänzend von Sabber, ihre Nippel hart und zitternd. Doch ihr Blick galt nur David.

Er trat näher, seinen Schaft in der Faust, pochend, glänzend, bereit zu explodieren. Ohne ein Wort kniete er sich über ihr Gesicht, sein Schwanz pendelte schwer über ihren Lippen. Melanie streckte sofort die Zunge heraus, ihre Augen aufgerissen vor Gier, sabbernd.

"Ja... ja... mach meinen Mund voll... fick meinen Hals, ich will ihn... ganz..."

David packte ihren Kopf, hielt sie fest an den Haaren, und stieß zu - direkt über ihre Lippen hinweg, durch die sabbernde Hitze, tiefer, bis sie würgte, sich verkrampfte, aber ihn nicht losließ. Sie sog ihn regelrecht in sich hinein, ihre Kehle spannte sich um seine Länge, ihre Lippen geschlossen um seinen Schaft, während sie leise, erstickte Laute von sich gab.

Max fickte sie unten gnadenlos weiter, ihre Hüfte hob sich jedem Stoß entgegen, ihre Pussy zuckte, spritzte beinahe - und sie wurde gleichzeitig im Hals gefickt, bis ihre Augen tränten, die Wangen rot anliefen.

David stöhnte tief, pumpte sich ein letztes Mal vor - dann zog er sich abrupt zurück, wichste heftig mit der Faust, beugte sich über ihr Gesicht, während Melanie keuchend den Mund öffnete, die Zunge rausstreckte, sabbernd, bereit.

"Spritz mir ins Gesicht... ja... mach mich voll..."

Er kam mit einem heiseren Stöhnen, der erste Schwall traf sie direkt auf die Wange, der zweite über die Nase, dann die Lippen, tropfte über ihr Kinn. Sperma rann heiß über ihre Haut, vermischte sich mit ihrem Speichel, klebte an ihren Wimpern.

Melanie stöhnte, während Max weiter in sie hämmerte - voll, benutzt, besudelt - genau so, wie sie es brauchte.

Melanie war nur noch ein zitterndes, sabberndes, geiles Wrack aus Haut, Lust und Sperma. Ihr ganzer Körper stand unter Strom, ihre Schenkel zuckten, ihre Finger krallten sich in die Laken. Max rammte sich weiter in sie, seine Stöße hart, gnadenlos, durchdrangen sie bis tief in den Kern.

Ihre Titten wippten wild, glitschig vom Schweiß, Speichel und Davids heißem Saft, der noch immer über ihre Wange rann. Ihr Blick war glasig, die Zunge hing halb aus dem Mund, während sie röchelte:

"Ich... ich... ich komm gleich... ich halt's nicht mehr aus... ich explodier..."

Max spürte es. Ihre Muschi zog sich zusammen, krampfte sich gierig um seinen Schwanz, saugte ihn förmlich fest. Ihr ganzer Körper spannte sich, ihre Beine hoben sich, spreizten sich weiter, sie war bereit, über den Rand geschoben zu werden.

"Komm, du geile Schlampe... spritz ab, vollgefickt, vollgespritzt... komm für uns."

Und dann kam es.

Ein gewaltiger Schrei, halb Würgen, halb Stöhnen, riss aus ihrer Kehle, als sie sich mit einem harten Ruck aufbäumte - ihr Orgasmus brach über sie herein wie eine verdammte Explosion. Ihre Pussy zog sich krampfhaft um Max' Schwanz zusammen, feuchte Hitze pulsierte in Wellen, ihr ganzer Unterleib bebte. Sperma klebte auf ihrem Gesicht, ihr Atem war wild, abgehackt.

Max fluchte, stöhnte, sein Körper zuckte.

"Ich... fuck, ich kann nicht mehr..."

Er zog sich im letzten Moment aus ihr zurück, der Schaft zuckend, prall, pulsierend. Melanie riss den Kopf zurück, sah ihn an mit einem Blick, der alles sagte: Mach mich zu deiner Sau.

Er kniete sich über sie, hielt seinen Schwanz auf ihr völlig verschmiertes Gesicht, und dann kam es.

Ein harter, heißer Schwall direkt über ihre Stirn, dann auf die Wange, dann mitten über ihre Lippen, ihre Zunge zuckte ihm entgegen, gierig. Max pumpte sich leer, jeder Schub traf sie dreckiger, feuchter, verfluchter.

Sie lag da - gespreizt, durchgefickt, vollgespritzt - und grinste.

Melanie lag da wie ein Meisterwerk der Lust - nackt, glänzend, besudelt. Sperma glänzte über ihrem Gesicht wie ein schmutziger Schleier, zog sich in Fäden über ihre Wange bis zum Hals, tropfte über ihre Brust, vermischte sich mit Schweiß, Speichel und der eigenen Lust, die noch immer zwischen ihren gespreizten Schenkeln pulsierte.

Max und David standen über ihr, ihre Schwänze langsam wieder hart werdend, die Augen voller Hunger, der noch längst nicht gestillt war.

Sie hob die Hand, schob sich mit zwei Fingern einen dicken Tropfen von Max' Ladung von der Wange in den Mund, leckte sie langsam ab. Ihre Lippen schmatzten leise, ihre Zunge glitt über die Unterlippe, während sie die beiden ansah wie eine Göttin im Dreck.

"Ich hoffe... ihr habt noch mehr für mich." Ihre Stimme war rau, dunkel, durchtränkt von Gier. "Ich bin noch nicht fertig... nicht mal annähernd."

David lachte leise, trat näher, griff sich seinen Schaft. "Was für eine verfickte Milf... du willst's richtig dreckig, mh? Willst nochmal durchgenommen werden?"

"Ja... fickt mich. Benutzt mich. Lasst mich spüren, wem ich gehöre."

Max stieg wieder aufs Bett, packte sie an den Hüften, drehte sie um wie ein Stück Fleisch, bis sie auf allen vieren war - ihr Arsch glänzte, die Schamlippen offen, glitschig, zuckend. David trat hinter sie, ließ seinen halbsteifen Schwanz über ihre Ritze gleiten, rieb ihn provokant, langsam durch ihre Spalte.

"Sag's. Sag, was du bist."

"Ich bin eure Hure," keuchte Melanie, den Hintern in der Luft, "euer Loch. Fickt mich. Fickt mich dreckig."

Und das ließen sie sich kein zweites Mal sagen.

Runde zwei begann - härter, dreister, tiefer. Melanie wollte alles. Und sie bekam alles.

Melanie lag ausgestreckt auf dem zerwühlten Bettlaken, ihre Beine noch leicht gespreizt, ihre Brüste glitschig und glänzend, ihr Gesicht ein herrlich versautes Kunstwerk aus Sperma, Speichel und purer Befriedigung. Die Tropfen klebten auf ihren Wangen, perlten über ihre Lippen, einige rannen langsam über ihre Kehle - und sie genoss jeden Moment davon.

Max und David standen nackt neben dem Bett, keuchend, verschwitzt, ihre Schwänze noch zuckend, glänzend feucht. Doch ihr Blick - dieser flammende, lüsterne Blick - war wieder bei ihr, genau dort, wo sie lag. Einmal benutzt war nicht genug. Nicht annähernd.

Melanie hob eine Hand, fuhr sich mit zwei Fingern langsam über die Wange, sammelte eine dicke Spur Sperma auf - und schob sie sich genießerisch in den Mund. Ihre Zunge spielte damit, leckte sich dann langsam über die Lippen.

"Mmh... ich hoffe, ihr habt noch mehr für mich."

Die Worte waren ein Befehl in devoter Form. Ihre Stimme tief, rau, gierig. Der Blick nach oben: fordernd.

David trat sofort wieder näher, sein Schwanz begann sich bereits wieder zu regen, zu härten, während Max sich über sie beugte, eine Hand an ihrer Kehle, die andere glitt über ihre Sabberbrüste.

"Du willst mehr?" zischte Max, sein Atem heiß an ihrem Ohr. "Dann bekommst du es. Bis du nichts mehr sagen kannst. Nur noch stöhnen. Nur noch zucken."

"Bis du schreist, kleine Sau," fügte David hinzu und kniete sich bereits zwischen ihre Beine, sein Blick auf die immer noch triefende Spalte gerichtet, die nur darauf wartete, erneut gefüllt zu werden.

Melanie ließ sich zurücksinken, grinste schmutzig.

Sie war bereit.

Runde zwei begann - und dieses Mal würde es noch tiefer gehen. Noch härter. Noch dreckiger.

Melanie ließ sich willig drehen, ihre Knie fanden sofort Halt auf der Matratze, die Arme gestreckt, den Rücken durchgebogen, den Arsch weit nach oben gereckt - eine Pose der reinen Hingabe, perfekt dargeboten. Ihre Oberschenkel glänzten noch immer von Lust und Sperma, und zwischen den Schamlippen zog sich eine nasse Spur, zuckend, offen, gierig.

David kniete sich hinter sie, sein Blick auf den perfekten Anblick - ihre gespannte Taille, das Spiel ihrer Hüften, wie sie sich leicht bewegte, suchend. Er führte seinen Schaft an ihren Eingang, rieb ihn langsam durch ihre Spalte, von der Klit bis zum Arschloch, ließ ihn wieder zurückgleiten - das Fleisch klatschte leise, die Feuchtigkeit ließ es schmatzen.

"Schon wieder so feucht... du bist süchtig nach uns, was?" raunte er, während er den Schaft erneut durch ihre Spalte streifte, aber noch nicht eindrang.

"Ja... ich brauch's... ich brauch euch in mir... überall..." stöhnte sie unter ihm, drehte gleichzeitig den Kopf, um Max anzusehen, der sich vor sie gesetzt hatte, aufrecht, die Beine gespreizt.

Sein Schwanz war halbsteif, glänzte noch leicht von der letzten Ladung. Max packte ihren Kopf mit beiden Händen, seine Finger in ihrem Haar, sein Blick fordernd.

"Mach ihn wieder hart, Nutte. Zeig mir, wie sehr du's willst."

Melanie öffnete den Mund, ließ die Zunge raushängen, streckte sich ihm entgegen, wie ein Tier auf der Jagd - und dann nahm sie ihn rein, langsam, mit einem leisen Gurgeln, das sofort tiefer wurde, als sie anfing, ihn in sich zu saugen. Ihre Lippen zogen sich fest um den Schaft, während ihre Zunge darunter spielte, kreiste, schleckte.

David knurrte hinter ihr, packte ihre Hüften, seine Fingerspitzen gruben sich in ihr Fleisch. Und dann schob er sich endlich in sie - mit einem nassen Schmatzen glitt sein Schwanz in ihre triefende Pussy, tief, heiß, direkt bis zum Anschlag.

Melanie keuchte gegen Max' Schwanz, ihr Stöhnen vibrierte gegen seine Haut, während sie gleichzeitig in beiden Enden ausgefüllt war - hinten gefickt, vorn voll im Mund, ihre Kehle voller Fleisch, ihre Pussy voller Druck.

Ihre Brüste hingen schwer, wippten bei jedem Stoß, Sabber tropfte wieder aus ihrem Mundwinkel, während sie würgte, sich nicht zurückzog. Sie wollte es so. Tief. Hart. Endlos.

Und das gaben sie ihr.

Runde zwei war im vollen Gange - und Melanie war nichts als Lust auf Knien.

Davids Stöße in ihre klatschnasse Pussy waren hart und rhythmisch, sein Becken schlug gegen ihren Hintern, während seine Augen gierig zwischen ihren zuckenden Arschbacken hafteten. Jeder Stoß ließ ihren Körper wippen, ließ ihre Titten baumeln, Speichel tropfte weiter aus ihrem offenen Mund, tief um Max' Schaft geschlossen, der langsam wieder hart in ihrer Kehle pochte.

David beugte sich vor, spuckte mit einem feuchten Laut direkt auf ihre gespannte Rosette. Der Tropfen lief langsam über den Runzensaum, glänzte auf der sensiblen Haut. Seine Finger glitten sofort hinterher, rieben das Speichelgleiten in kreisenden Bewegungen über den engen Ring, der sich leicht zuckte - ein erstes Zucken, keine Gegenwehr.

"So brav... sogar da hinten zuckst du schon für mich..." knurrte David, drückte den Finger fester, massierte mit gleichmäßigem Druck. Melanie stöhnte tief um Max' Schwanz, ihr Kehlkopf vibrierte, sie wackelte mit dem Arsch, bot sich an.

Dann drückte David zu - sein Zeigefinger glitt langsam, aber bestimmt in ihren Arsch, die enge Öffnung dehnte sich bereitwillig, nahm ihn fast gierig auf. Der Widerstand war kaum spürbar, nur ein leises Zucken, ein Stöhnen von Melanie, das sich heiß gegen Max' Schaft entlud.

"Oh fuck... sie will's überall... richtig überall..."

"Sie ist unsere kleine Dreckshure," knurrte Max, packte ihren Kopf härter, zog sie tiefer auf seinen mittlerweile harten Schwanz, während Melanie würgte, sabberte, aber nicht nachließ.

David begann, den Finger zu bewegen - langsam erst, dann tiefer, das Gelenk verschwand, sein Finger drehte sich in ihrer engen, heißen Öffnung. Melanies Hüften zuckten, ihr Hintern drückte sich gegen ihn, bettelnd, stöhnend.

"Bitte... bitte... mehr... mach mich ganz voll... ich will's in beiden Löchern... ich brauch euch in mir... ganz tief..."

Ihre Stimme war kaum verständlich, halb erstickt, doch die Gier war eindeutig. Ihre Pussy tropfte förmlich, ihr Arsch nahm jeden Druck, jede Bewegung seines Fingers auf, als hätte sie nur darauf gewartet.

Und David dachte nicht daran, sie zappeln zu lassen.

"Na los... setz dich auf Max' Schwanz, zeig uns, was du kannst." Davids Stimme war tief, dunkel, voll lodernder Spannung.

Melanie reagierte wie auf Kommando - sie robbte keuchend höher, sabbernd, die Knie weit auseinander, ihre Brüste hingen schwer, glänzend von Lust. Sie richtete sich auf, schob das Becken nach vorn, griff unter sich, fand Max' steinharten Schwanz mit geübter Gier. Der glitschige Schaft glitt fast von selbst zwischen ihre Schamlippen, und sie senkte sich darauf, Zentimeter für Zentimeter.

Ein kehliges Stöhnen entfuhr ihr, als sie sich auf ihn niederließ, tief, bis sein ganzes Fleisch in ihrer triefenden Pussy verschwand. Ihr Körper bebte, ihr Bauch spannte sich - sie liebte das Gefühl, vollgestopft zu sein, gedehnt, gefüllt.

Max griff an ihre Hüften, half ihr beim letzten Stück, presste sie tiefer auf sich, so dass sein Schwanz bis ganz an ihre Gebärmutter stieß. Melanie schnappte nach Luft, ihr Kopf fiel nach hinten.

Und David war direkt hinter ihr.

Sein Schaft glänzte vor Lust, seine Eichel drückte sich jetzt gegen ihre gespannte Rosette, die noch glänzte von seinem Finger und dem Speichelfilm.

"Bereit?"

"Ja... bitte... füll mich... ich will euch beide... ganz..."

Er setzte langsam an, drückte nach, ließ den Druck gleichmäßig steigen - und dann gab sie nach. Ihre enge, zuckende Öffnung öffnete sich um ihn, erst die Spitze, dann langsam mehr. Melanie krallte sich in Max' Schultern, der sie von unten festhielt, ihre Lippen halb geöffnet, nur stöhnend, atmend, zitternd.

David hielt inne, als die halbe Länge drin war, spürte, wie ihr Körper sich anpasste, wie ihre Muschi zuckte, ihr Arsch sich um seinen Schaft spannte wie ein heißer Schraubstock.

"Verdammt, sie nimmt uns beide..."

"Brave, geile Schlampe," keuchte Max, "so eng... so gierig..."

Melanie war vollkommen geöffnet, gefüllt, beide Löcher gedehnt, beide Schwänze tief in ihr, ihr Körper bebte, ihre Titten zuckten bei jedem Atemzug, ihr Kopf lag im Nacken, Augen verdreht.

"Bewegt euch... fickt mich... bitte..." hauchte sie - bereit, alles zu nehmen.

Max packte fester an ihre Hüften, während David sich von hinten dichter an sie schob, ihre Taille fest umklammert hielt - und dann begannen sie zu stoßen. Erst langsam, kontrolliert, die Schwänze schoben sich abwechselnd tief in sie hinein, drückten sie zwischen sich wie weiche, zuckende Masse, doch schnell fanden sie den Rhythmus.

Max' Schaft glitt voll in ihre gierige Pussy, während David sich gleichzeitig zurückzog - und umgekehrt. Ein atemloses, perfekt getimtes Spiel, zwei Körper, zwei harte Schwänze, die Melanie ausfüllten wie ein einziges, pochendes Biest. Ihre Löcher waren weit, glitschig, zuckend - und sie schrie.

"Fuuuck... ja... oh Gott, ja... so tief... ich halt das nicht aus... ich halt das nicht aus!"

Ihre Finger krallten sich in Max' Schultern, ihr Rücken durchgebogen, ihre Titten schlugen gegen ihre Brust, wild, nass. Ihr ganzer Körper bebte, zuckte bei jedem Stoß, während das Fleisch gegen Fleisch klatschte, laut, dreckig, unverhohlen.

David stöhnte tief hinter ihr. "Sie nimmt uns, verdammt, sie saugt uns... sie will alles."

"Schau sie dir an... unsere kleine Fickhure..."

Melanie heulte fast vor Geilheit. Ihre Stimme zitterte, riss sich immer wieder in Lauten los, die irgendwo zwischen Schmerz und purem Wahnsinn lagen.

"Ich... ich ko- oh fuck... ich komm!"

Und dann zerbrach sie.

Ihr ganzer Körper explodierte, zuckte, krampfte sich zusammen - sie stieß einen schrillen, gurgelnden Schrei aus, als der erste Orgasmus über sie hereinbrach wie ein Sturm, ihre Pussy zog sich brutal um Max' Schwanz zusammen, ihr Arsch zuckte eng um Davids. Aber es war nicht nur einer.

Der nächste kam gleich danach. Und noch einer.

Ihre Beine versagten ihr, ihr ganzer Leib war nicht mehr unter Kontrolle, ihre Haut glühte, ihr Geist wurde überflutet - sie spritzte, schrie, sabberte, während ihre Orgasmen sie immer wieder rissen, ihr Verstand sich auflöste in heißem, zuckendem Rausch.

"Ja... ja... fuck, ich spritz schon wieder... ich... ohhh GOTT!"

Und sie hörte nicht auf.

Nicht, solange sie beide noch in ihr waren.

Melanies Körper war nur noch ein flackernder Nerv aus zuckender Ekstase. Sie hing schwer atmend zwischen den beiden, schweißnass, sabberverschmiert, ihre Beine zitterten unkontrolliert, jeder Muskel rebellierte - doch ihre Löcher zogen noch immer, eng und zuckend, wie zwei hungrige Münder, die nicht loslassen wollten.

Max und David spürten es.

Wie sie unter ihnen zusammenbrach, wie sie vibrierte, völlig ausgelaugt, aber noch immer zuckend gegen ihre Schwänze. Ihre Pussy sog Max fast ein, zuckte krampfhaft bei jeder Bewegung, während ihr Arsch sich um Davids Fleisch klammerte wie ein feuchter Schraubstock.

"Sie kann nicht mehr... sie ist am Ende..."

"Aber wir noch nicht..."

Max beschleunigte, stieß tief, hart, fluchend, seine Hände fest in ihre Hüften gekrallt, während David hinter ihr nach Luft rang, seinen Schub immer wieder tief in die enge Rosette presste.

Melanie schrie nicht mehr. Sie wimmerte. Sie stöhnte nur noch dumpf, die Stirn auf Max' Brust, ihre Titten hingen schwer, zuckten mit jedem Stoß, während der letzte Rest Kraft aus ihr rann.

Und dann - gleichzeitig.

Max keuchte, sein Körper zuckte, und er stieß ein letztes Mal tief in sie hinein, seine Eier gegen sie schlagend, als er sich in sie ergoss. Heiß. Pulsierend.

"Fuck... ich spritz ab... ich... jaaa!"

David stieß gleichzeitig zu, hielt sie fest, presste sich gegen ihren Rücken, als sein Schwanz tief im Arsch zu pumpen begann.

"Nimm alles... alles, du geile Schlampe... ich spritz dich voll"

Beide Schwänze zuckten, entluden sich in sie, warmes Sperma schoss tief in beide Löcher, vermischte sich mit ihrer Lust, füllte sie komplett. Sie stöhnte dumpf, spürte, wie es in ihr pulsierte, wie die Hitze sich ausbreitete - und dann sackte sie zusammen.

Völlig erschöpft, völlig benutzt, völlig glücklich.

Sie fiel nach vorn, ließ sich zwischen ihnen in die Laken sinken, der Mund halb offen, der Atem flach. Ihre Pussy tropfte, ihr Arsch zuckte noch, das Sperma lief langsam aus ihr, ihre Beine weit geöffnet, der Körper glänzend von Lust und Erschöpfung.

Ein zufriedenes, schmutziges Lächeln lag auf ihren Lippen.

"So... verdammt geil..." hauchte sie. Dann schloss sie die Augen, ließ sich in wohligem, durchgeficktem Rausch einfach fallen.



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