Die junge Nutte (fm:Dominanter Mann, 4269 Wörter) | ||
Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 3502 / 2364 [68%] | Bewertung Geschichte: 7.69 (16 Stimmen) |
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Es passierte kurz nachdem ich den Meister getroffen hatte und unser Sex war noch relativ harmlos. Er fickte mich zwar hart, aber nur in die Vagina, und Deepthroating kannte ich nur vom Hören. Ich war devot, aber weit von der jetzigen Unterwürfigkeit entfernt. Und ich bildete mir noch ein, Macht über ihn zu haben. Beruflich war ich schon früh erfolgreich und war es deshalb gewohnt, das sagen zu haben. Ich wusste, ich war für ihn nur eine Affäre und mochte den Gedanken das er nicht zu sehr klammern würde.
Als er einen Dreier vorschlug, willigte ich ein und wir fuhren tagsüber zum Straßenstrich. Tagsüber trieb sich aber leider nicht die erste Garde dort herum. Wir sahen ein paar verzweifelt, in die Jahre gekommene Huren aber er schien von keiner begeistert zu sein. Dann sahen wir, wie ein großer Mercedes an die Seite fuhr und eine junge Frau quasi auf die Straße geschmissen wurde. Sie stolperte auf ihren hochhackigen Schuhen, konnte sich aber gerade noch auf den Beinen halten und zählte hastig die Scheine in Ihrer Hand. Der Mercedes fuhr weiter und das junge Ding sah sich suchend um. Es war Sommer, sie trug ein weißes top das ihre dunklen Nippel durchscheinen ließ und sich über ihre kaum vorhandenen Brüste spannte, dazu eine Leggins die ihren kleinen runden Hintern betonte hochhackige Schuhe und eine kurze Lederjacke. Ihre schwarzen, langen Haare waren zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden.
Mein Meister fuhr an die Seite und öffnete mein Fenster. Wir baten ihr an sie mitzunehmen, doch sie winkte ab. Sagte, sie hätte Feierabend und noch Termine und sah sich immer wieder um. Mein Lover öffnete die Mittelkonsole seines Wagens und ich sah überrascht mehrere Tütchen mit weißem Pulver. Als die Junge-Hure das sah, wurde ihr Blick freundlicher. Sie stieg freudestrahlend ein. Wir fuhren zu einem Motel wie ich sie nur aus Amerika kannte. Zwei Stockwerke und mehrere Zimmer nebeneinander die über einen großen Außenbalkon miteinander verbunden waren. Wir checkten ein und auf dem Zimmer ging sie erst mal ins Bad. Sie war wirklich jung, vermutlich gerade erst volljährig, ein hübsches Gesicht, aber wenn sie lächelte, sah man Lücken zwischen Ihren viel zu gelben Zähnen. Sie brauchte dringend eine Zahnspange und eine professionelle Zahnreinigung. Wir einigten uns auf einen Preis, wenn sie den Rest des Tages mit uns verbrachte und alles mitmachte. Als sie sich an seiner Hose zu schaffen machte, packte er sie am Hals und warf sie quer durchs Zimmer aufs Bett. Ich war genauso erschrocken wie Sie über die ungeahnte Brutalität, aber sie war weich gelandet. Er stellte sich hinter mich, drückte sich an mich und fuhr mit seien großen Händen über meinen Körper.
Mir wurde erst später bewusst, dass er an diesem Tag meine Grenzen austestete und sicherstellte, dass es sich lohnen würde mich zu erziehen. Er griff mach meinen, damals noch ungepiercten B-Körchen fuhr mit seiner Hand in meine locker sitzende Leinenhose und rieb meine empfindliche Stelle. Ich schauderte unter der plötzlichen Erregung. Die kleine Hure begann sich auszuziehen. Wir wiesen sie an was sie auszuziehen hatte, wie sie sich positionieren sollte und mussten unsere Anweisungen oft wiederholen. Sie spielte die naive sehr gut. Oder sie war einfach so unerfahren. Sie wirkte erstaunlich schüchtern.
Auf dem Bett kniend, streckte sie uns ihren Po entgegen und zog langsam ihre Leggins runter. Ihr kleiner, aber runder Hintern wies einige verblasste Striemen auf, unter dem String konnte man den dunklen umriss Ihres Anus erkennen und der schwarze Tanga wies definitiv Flecken auf, alte und neue. Vereinzelte dunkle, dünne Haare umrahmten das Bild. Dabei schaute ständig zur Seite und wir mussten sie anweisen uns anzusehen. Sie schob, wie befohlen den Stoff ihres Tangas zur Seite doch musste ich ihre Hand von ihrer Scham wegschieben um einen Blick auf ihren, leicht behaarten, Venushügel werfen zu können. Sie folgte den Anweisungen mit ausdrucksloser Miene. Ich stellte mich vor das Bett, nahm ihr Gesicht in meine Hände und flüsterte ihr ins Ohr was wir von ihr erwarteten. Dass sie schüchtern bleiben sollte, sich ein bisschen wehren könne, aber wir sofort aufhörten, wenn sie das Safeword sagen würde. Ich ermahnte sie auch nicht zu Schauspielern oder uns zu sagen wie toll sie das alles findet. Sie stimmte zu und versicherte, dass sie alles verstanden habe.
Sie sollte sich wieder hinknien und mir ihren Arsch präsentieren. Er saß, mittlerweile, nackt auf dem Sessel neben dem Fernseher und beobachtete uns genau. Zögerlich und peinlich berührt nahm sie die geforderte Position ein, ich presste mein Gesicht in ihr Gesäß, sog mit
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